[DE] ÖPNV-Talk - Berlin und Brandenburg

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  • Der 135'er hatte , wenn man so will , schon Schülerwagen , da gab es den 135'er noch gar nicht . Zu Zeiten vorm 02.06.1991 ( zweistellige Liniennummern ) gab es den 35 S . Der fuhr nicht die reguläre Strecke des damaligen 35'er sondern im Prinzip 1 : 1 die Strecke des heutigen 135'er . ( kleine Zusatzinfo )

    :)
  • Zitat

    Ein Busfahrer der Linie M37 erlitt am Donnerstagmittag hinter dem Steuereinen Kreislaufzusammenbruch. Das Fahrzeug geriet deswegen unkontrolliert in den Gegenverkehr und rammte geparkte Autos. Verletzt wurde zum Glück niemand.(...)

    den Rest dazu hier http://www.bz-berlin.de/bezirk…chtig-article1690668.html
    Quelle B.Z.


    Zum Glück ist nichts weiter Passiert, hätte sicher auch anders ausgehen können, wenn mehr Geschwindigkeit im Spiel wäre....

  • Tja, das ist leider nicht das erste Mal passiert und wird wohl leider auch noch weiterhin passieren.


    Menschen sind eben keine Maschinen und gegen solche plötzlichen Erkrankungen helfen auch die besten medizinischen Checks nicht.
    Gott sei dank hat der Kollege überlebt. Da sind schon ganz andere Sachen geschehen...

  • Nunja,
    ich würde mich ja eher bedeckt halten bevor man als Außenstehender vorschnell ein Urteil fällt...
    Immerhin kann sich das ganze auch etwas anders darstellen, als es irgendwo auf ein Bedrucktes Blatt steht, so was ist schnell geschehen.
    Daher kann man nur Spekulieren was da nun vorgefallen ist, die Wahrheit muss aber die Polizei durch ihre Ermittlungen rausfinden.

    ;)
  • Hast du.


    Wenn die Vorwürfe stimmen, hat der Mann eine Strafe verdeint. Da aber von uns niemand dabei war, sind das nur Spekulationen.
    Da hilft nur abwarten was das bei den Ermittlungen rauskommt.

  • Die Dinger sind nicht schneller als Lok+Wagen. Leiser (im Innenraum) erst recht nicht, weil der Antrieb jetzt in der Nähe der Fahrgäste untergebracht ist statt in einer Lok. Man hätte zwar stärker motorisierte Triebwagen beschaffen können, das wäre aber natürlich teurer gekommen. Einer der Negativpunkte aus meiner Sicht ist die fehlende Überschreitung des Lichtraumprofils, d.h. weniger Platz am Fenster im Oberdeck als in den Vorgängerwagen. Ein weiteres Problem ist, dass die vierteiligen Triebwagen eigentlich zu knapp bemessen sind und nicht einfach ein fünfter Wagen angehängt werden kann. Das liegt allerdings nicht am Fahrzeug, sondern an der Ausschreibung der RE-Linien, die der Fahrzeugbestellung zugrunde liegt.

  • Hey ich habe eine Frage wer grade bein RBB rein geschaut hat hat vielleicht das Interview mit Ilse Aigner (wenn sie es war) gesehen, dass Interview fand in einen Bus der Linie 100 statt was mich gewundert hat war das 2 Sitzreihen gefehlt haben ist das ein spezial DD der BVG ?

  • Na so schwer ist die Lösung wohl auch nicht, gelle?


    Da ist die Fernsehtechnik eingebaut und dafür müssen eben die Sitzreihen weichen.

    ;)
  • Die Frage ist nicht ernst gemeint?


    Was zum Teufel sollte ein städtisches Verkehrsunternehmen mit einem speziellen Bus für Interviews anfangen'?
    Nein, das ist ein ganz normaler Linienbus. Ab und zu kann man auch die Wagennummer sehen - also Augen auf!

    ;)
  • Seit heute 9:30 ist die Knesebeckbrücke zwischen Berlin und Teltow für Kfz-Verkehr gesperrt. Für 97.000€ wird der Fahrbahnbelag ausgetauscht, Aufftraggeber ist das Berliner Wasser- und Schifffahrtsamt. Die Arbeiten haben mit 1½ Wochen Verspätung begonnen und werden 4 bis 6 Wochen andauern. Bei der letzten Sanierung 2009 versprach man, dass für 15-20 Jahre keine größeren Arbeiten anstehen werden - Pustekuchen!


    Der X10 endet von Norden kommend in Alt-Schönow (ihr kennt die Wendestelle aus Omsi), abends und am Wochenende werden einige Fahrten von Andréezeile nach Alt-Schönow umgeleitet. Der Teltower Teil des X10 entfällt ersatzlos. Die BVG empfiehlt Laufen, macht sich aber auch über Alternativen Gedanken. So stehen in Alt-Schönow fabrikneue (?) provisorische Bügel für 20 Fahrräder. Die Linie 184 wird über Zehlendorfer Straße umgeleitet, für Fahrgäste Ri. Havelstraße verkürzt sich der Fußweg damit auf 500-650 Meter. Teltow Stadt erreicht man mit dem 601 und 650m Fußweg. Radfahrer können die Brücke nur schiebend queren.
    Diese einzige Brücke von Teltow nach Berlin wird mehrmals pro Jahr gesperrt, zum Beispiel für Radrennen oder das Fest ohne Grenzen (wer erkennt die Ironie?). Eine Sperrung über mehrere Wochen ist seit der Inbetriebnahme 1990 noch nicht vorgekommen. Günstige Alternativverbindungen gibt es nicht, da die zwei anderen Teltower Brücken, die es bis zum Zweiten Weltkrieg gab, nach der Wende nicht wieder aufgebaut wurden. Zwischen Teltow und Zehlendorf kann man noch über Kleinmachnow oder Lichterfelde mit erheblichen Fahrzeitverlängerungen fahren.
    Ein Auto-Chaos ist hingegen nicht zu befürchten. Da die Arbeiten in den Sommerferien durchgeführt werden, ist etwas weniger Verkehr. Der Hauptstrom (Mahlower Str. - Dahlemer Weg - Steglitz) wird über die erste Berliner Teltowkanal-Brücke geführt, was auf Teltower Seite nicht zu Kapazitätsproblemen führt.


    Die Fahrgäste können sich an den Haltestellen von Teltow bis Schweizerhofpark über die Umleitung informieren, leider wurde die Grafik nicht auch ins Internet gestellt. An den wichtigen Haltestellen S Teltow Stadt und Machnower Str. gab es nur die Hälfte des Infomaterials.