Meine Wünsche für die Main-Weser-Bahn:
Einen stünlichen schnellen RB 41 zwischen Siegen, Dillenburg, Herborn, Wetzlar, Gießen, Butzbach, Bad-Nauheim, Friedberg und Frankfurt Haupt.
Dann einen stünlichen schnellen RB40 der zwischen Schwalmstadt-Traisa, Stadtallendorf, Marburg, Niederwalgern, Niederwaimar, Staufenberg, Gießen, Butzbach, Bad-Nauheim, Friedberg und Frankfurt.
Dazu sollte es einen stündlichen langsamen RB 40 und RB41 geben, der dann auch in Gießen getrennt und vereinigt wird um dann auch ab Gießen Richtung Dillenburg an allen Unterwegsbahnhöfen zu halten. Das gleiche auch in der Richtung Frankfurt Gießen, Schwalmstadt Traisa.
Der RB49 sollte dafür stündlich bis nach Gießen verlängert werden. Dazu sollte der RB49 in Gießen alle 2 stunden als schneller RB nach Hanau fahren und alle 2 Stunden als langsamer RB auch nach Hanau fahren. Also eine verdoppelung der heutigen Fahrten auf dem RB49 nach Gießen.
Heutzutage ist es auf dem MIttelhessenexpress noch so ähnlich, aber nur alle 2 Stunden gibt es einen langsamen und schnellen RB 40/ RB41 der in Gießen vereinigt und getrennt wird. Dazu kommt noch alle 2 Stunden einen langsamen RB49 der nur 5 Minuten nach dem schnellen RB40 / RB41 in Gießen abfährt, aber dafür zwischen Gießen und Friedberg überall hält. So entsteht momentan zwischen Gießen und Friedberg nur ein Stundentakt und das ist für eine Hauptbahnlinie viel zu wenig. Dazu ist der RB49 nicht um 30 Minuten versetzt in Gießen und Friedberg, sodass man in Friedberg und Gießen zur gleichen Zeit am Bahnsteig sein muss und keine 30 Minuten Pause hat. So ist der 2 stünliche RB49 nach Gießen immer sehr leer.
Um den südlichen Abschnitt des Mittelhessen-Expresses auch noch besser anzubinden, könnte man mit einem 4 Gleisigen Ausbau der Main-Weser-Bahn zwischen Friedberg, Bad-Nauheim und Butzbach die S6 bis nach Butzbach verlängern. Dafür bräuchte man für meine Rechnung nur maximal 9 weitere Triebfahrzeuge. Und 2 zusätzliche Lokführer und 2 Fahrkartenkontrollöre.
Damit wären Bad-Nauheim und Butzbach im ungefähren 20 Minutentakt mit Frankfurt angebunden.
Dafür könnten in der Haupt-Verkehrs-Zeit die langsamen und unveklärlichen RE30ziger zwischen Frankfurt und Marburg enfallen, die heute noch mit 146.2 er und 6 Dostos gefahren werden. Denn der RE30 soll damit vereinheitlicht werden und als IC/ ICE Verstärker zwischen Kassel und Frankfurt herhalten.
Dazu müsste man aber auch den RE30 auf einen Stundentakt und die ICs und ICEs über die Main-Weser-Bahn auf einen Stundentakt bringen, damit man eine schnelle Verbindung alle 30 Minuten in Gießen, Marburg, Schwalmstadt-Traisa und Kassel hat.
Den RE30 könnte man dann alle Stunde zusätzlich noch in Borken, Wabern, Kirchheim und Friedberg halten lassen. Der RE30 soll dann immer mit 2 vierteiligen Twindexx Dostos fahren, damit die Beschleunigung zu heute besser ist.
Zum Schluss bräuchte man dann nicht mehr den RE98 und RE99. Ihn würde ich in einen RB ab Kirchheim und ab Herborn verändern. Also jede Stunde dann von Frankfurt nach Kassel und von Frankfurt nach Wissen über Gießen, Herborn, Dillenburg, Siegen verändern. Der vordere Zugteil nach Kassel und der hintere Zugteil nach Wissen. So würde an allen Bahnhöfen zwischen Kirchheim und Kassel und zwischen Herbon und Siegen ein T30 entstehen.
Was haltet ihr davon: Müsste dafür die Main-Weser-Bahn nicht zwischen Frankfurt und Butzbach 6 Gleisig und zwischen Butzbach und Gießen 4 Gleisig ausgebaut werden. Und würden 2 Gleise auf der Dilltal-Bahn und der oberen Main-Weser-Bahn noch ausreichen oder müsste hier die Strecke auch noch 4 Gleisig ausgebaut werden?
Warum ich mir die Gedanken mache ist, dass ich erfahren habe, dass ab 2023 die Franken-Thüringen-Express Talent 2 Züge durch neue Fahrzeuge ersetzt werden sollen und die Talenmt 2 Züge dann erst 12 Jahre alt sind.