[DE] ÖPNV-Talk - Hessen

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  • @Patriiick, so habe ich das zumindest auch verstanden. Also ich war vor Ort. Das staut sich ja wirklich mindestens bis zum Jugendstilbad, stellenweise bis zur Woog zurück. Wegen Verspätungen aber eine Umleitung von 3 Kilometern (womöglich noch ohne Haltestelle) zu fahren, bei der es sich eventuell dann auch noch staut, finde ich um ehrlich zu sein schwachsinnig, vor Allem wenn dann noch Unibetrieb ist. Da koppel ich ja nicht nur das Heinerfest und einen ÖPNV-Knoten ab, sondern auch noch die TU. Oder ich fahre erst zum Luisenplatz. drehe eine Runde und fahre dann die Umleitung. Da brauche ich auch mindestens mal 10 Minuten (zumindest laut Google Maps mit dem Auto, mit dem Bus eher 15 Minuten) bis ich da rauskomme, wo der Umleitungsvorschlag endet.


    Wegen denen 1-2 Minuten, die Fußgänger zwischen Schloss und Luisenplatz verursachen, braucht man sich bei 20 Minuten Verspätung dann auch nicht mehr aufzuregen. Und mal ganz offen und ehrlich gesagt: Wäre es ein dauerhafter Zustand, könnte man ja sagen "Okay, die Kunden kriegen dauerhaft ihren Anschluss nicht, Umleitung geht in Ordnung". Aber wegen einem Fest, was es erstens nicht erst seit Gestern gibt und zweitens regional Anziehungskraft hat, wo sich Unternehmen durch Fahrkarten noch was verdienen können, eine Umleitung zu fahren, da würde dir jeder Fahrdienstleiter was erzählen. In einer Gesellschaft muss man sich eben arrangieren, wenn es sowas gibt, dann fällt, um das mal flapsig zu sagen, keinem n' Zacken aus der Krone, wenn er mal für ein Paar Tage einen Bus früher nimmt oder die Verspätung in Kauf nimmt. Bei dem Takt auf der 5515 ist das denke ich auch zu verschmerzen. Von daher kann ich die Argumentation nicht nachvollziehen.


    Noch in eigener Sache: Sollte ich Aspekte übersehen/falsch gesehen haben oder zu persönlich geworden sein, dann gebt ruhig ein Feedback. Ich will niemanden persönlich angreifen und bin weiß gott nicht fehlerfrei und allwissend

    :D

    , aber das wären soweit die Gedanken, die mir im Kopf schwirren. Wenn man dadurch ne konstruktive Diskussion erreicht, ist alles in Butter.

    2 Mal editiert, zuletzt von Headtallica () aus folgendem Grund: Edith sagt, man sollte mal richtig Korrektur lesen ...

  • Ab dem 1.7.2017 bis zu dem 16.7.2017 ist ein SchienenErsatzVerkehr zwischen den
    U-BahnStationen "Heddenheimer Landstraße" und "Hügelstraße" eingerichtet.


    Auf diesem SEV der von 3.00 Uhr Nachts bis 2.00 Uhr Nachts verkehrt, werden Gelenkbusse
    der Firma Reisedienst Bonte und der Firma "Sack" eingesetzt.

    Bonte kommt also extra 200 Kilometer nach Frankfurt mit Bussen für Schienenersatzverkehr gefahren?! Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass die VGF bzw. traffiq zu dämlich dafür ist, auf regionale Unternehmen zu setzen. Auf dem SEV der Straßenbahnlinie 16 fahren schließlich auch Busse der Verkehrsbetriebe Nagoldtal GmbH aus Baden-Würtemberg.

  • Also die genannten Linien sollen auf die Haltestellen des Air und der Trams 4,5,6,7 und 8 ausweichen. Hast du in deine Überlegung auch miteinbezogen, dass diese Linien alle andere Taktungen haben und es zu deutlichen Überschneidungen des Fahrplans kommen kann?


    Beispiel:
    Die Linie hat H hat am Luisenplatz immer etwas Standzeit, da eine menge Leute ein- und aus aussteigen. Sollen dann die Trams warten und somit Zugänge für Busse von StadtLandBus, Winzenhöler und DB zustellen? Innerhalb kürzester Zeit würde sich ein enormer Rückstau bilden und dann würde da gar nichts mehr nach Plan laufen.


    Wundert mich im übrigen das du in deine Überlegungen keinen anderen Betreiber außer HEAG einbezogen hast. Winzenhöler, StadtLandBus und DB müssen auch am Jugendstilbad vorbei, was machen wir mit denen? Die löschen wir einfach aus dem System oder tuen so als wäre diese gar nicht existent? Du hast du hier gar nicht bedacht, oder wie darf ich das verstehen?


    Die müssten ja dann genau so deine Umleitungen fahren. Die Anwohner wird es freuen, wen alle paar Minuten ein Bus am Haus vorbeifährt und nicht zu vergessen, sofern da Haltestellen sind staut sich das dann auch noch. Lassen wir es Lieber so wie es ist, einen weiteren Staupunkt brauch in Darmstadt keiner. Davon gibt es genug.

  • Absolut richtig. Abgesehen davon lohnt es sich einfach nicht, so ein Brimborium für die Paar Tage zu machen. Das wird so ziemlich jeder einkalkulieren und auch verschmerzen können.


    Zum Schienenersatzverkehr: Das ist nicht nur bei der VGF so, auch die Bahn macht sowas. Als die Kinzigtalbahn gesperrt war, hat man keine RDG, RVMK oder so gesehen, da sind Käberich und die BVH vom Standort Hungen aus Schienenersatz gefahren.

  • Ich wollte mich für das Vergessen der Ostkreisbusse entschuldigen.


    Man könnte dafür die Regionalbusse ab dem Ostbahnhof über den Fliedlerweg, Spessardring und Röhnring und ab der Pallastwiesenstraße über den Linienweg des 675 und 5513 zum Hauptbahnhof führen. Den 5515 und 5516 könnte man am Mathildenplatz, wenn keine Uni ist enden.


    Um nicht jede paar Minuten einen Stadtbus über die Beckstraße fahren zu lassen, könnte man den Takt auf einen 30 Minutentakt ausdünnen. Um keine Verschlechterung des Angebots zu haben, könnte man dafür am dem Linienast des Fs, die Linie U bis in die Innenstadt verlängern.


    Um die Linie H nicht auszudünnen, könnte man eine Festtagslinie HF ab Kranichstein einführen. Sie fährt am kranichsteiner Bahnhof ab, fährt dann über die Barthringstraße zur Parkstraße. Am ende der Parkstraße bigt sie links in die Kranichsteinerstraße ein. Die nächste Haltestelle ist an der Araltankstelle in Kranichstein. Nun fährt die Linie die ganze Kranichsteinerstraße herunter bis zum Rhönring. Nun fährt sie über den Rhönring und Kasinostraße zur Pallastwiesenstraße. an der Haltestelle Windmühle biegt sie links ab und fährt über den Linienweg des Rs,675 und 5513 zum Hauptbahnhof.


    Um kein Stau auf den Rhönring zu verursachen sperren wir diesen während des Heinerfestes in Darmstadt für den PKW und LKW Verkehr. Hier die Umleitung von West nach Ost. Wenn man in DA ankommt, dann muss man spätestens an der Berliner-Alle rechts abbiegen. Danach fährt man die Berliner-Allee weiter bis zum Groß-Gerauer-Weg. Danach biegt man auf den Donnersbergring ab. Am Südlichen Tüv biegt man dann links in die Landkronstraße ab und folgt diese bis zur Haltestelle Böllefalltor. Am Böllefalltor biegt man links ab in die Nieder-Ramstädter-Straße. An der Heinrichstraße biegt man rechts ab auf der Heinrichstraße bis man auf der B26 endet. Wer aus Weiterstadt oder Arheiligen, Wixhausen, Erzhausen kommt, fährt ab den carl-Schenk-Ring weiter bis zum Martin-Luther-King-Ring weiter. Am Ende biegt man rechts auf der Kranichsteiner-Straße ab. Nun biegt man auf den Spessert-Ring ab und am Ende auf die B26 Richtung Dieburg. So verhindert man im Innenstadtbereich staus. Es wird Staus geben, aber sie werden etwas nach Außen gedrängt.

  • Man könnte aber auch einfach alles so belassen wie es ist und gut ist.


    Den Röhnring sperren? Wird immer lustiger mit dir, jetzt willst du eine Hauptverkehrsader sperren? Wie sollen die Leute nach Roßdorf kommen?
    Die Leute, die nach Roßdorf wollen, fahren dann über Aschaffenburg oder wie?

  • Um vielleicht mal was zu den Umleitungsvorschlägen zu sagen:


    Schwachsinnige Ideen, aber nungut, lösen wir diese mal auf:


    Um von der Landgraf-Georg-Straße in den Fiedlerweg zu kommen, muss man erstmal über die Grünphase der Linksabbiegerampel, diese Grünphase ist mit der Ampel am HBF (Göbelstraße richtung Berliner Allee über Rheinstraße) zu vergleichen, es kommen gerade mal 3 Autos drüber..
    Dadurch das diese Grünphase so kurz ist, stauen sich Fahrzeuge die von der LGG-Straße in den Fiedlerweg wollen zum Teil bis zur Beckstraße zurück. Dann ist der Fiedlerweg selbst noch bis in den Rhönring voll mit Autos, also lohnt es sich nicht dort lang zu fahren.
    Man merkt es bei den Linien die vom Ostkreis in die Stadt reinfahren. Egal ob über die B26 oder wie K55, K56 & K85 über das Oberfeld. Es staut sich zurück bis aus Darmstadt raus. Die Linien K55, K56 & K85 waren gestern zum Beispiel bis zu 50 Minuten verspätet (ja, bei einem 30-Min Takt auf der Linie K55 ganz lustig...) Auch die Linien über die B26 stehen im Stau, zum Beispiel die Linie K87, welche um 18:00Uhr in Groß-Bieberau losgefahren ist, stand auf der B26 ab Aschaffenburger Straße (Ende Busspur) im Stau, sodass die Linie um 18:45uhr eine Verspätung von 15 Minuten hatte, und das trotz Busspur und entgegen der Lastrichtung...


    Aber wo wir schon dabei sind Verspätungen abzubauen, dann könnten wir die Linien die durch Roßdorf fahren ja einfach an der Haltestelle "Darmstadt Bessunger Forsthaus Jugendhof" enden lassen, ist ja immerhin schon Darmstadt, und die etwas über vier Kilometer bis zum Ostbahnhof kann man ja getrost laufen.

    ;)


    Und wieso man hier großräumig Umleitungen über Paris fahren will, auf Straßen die sowieso voll mit Autos sind und auch Verspätungen mit sich bringen, erschließt sich mir nicht ganz, dann fahre ich lieber durch den Stau in die Innenstadt und habe einen ATTRAKTIVEN ÖPNV zum Heinerfest. Die Verspätungen nehmen die Fahrgäste hin, sie wissen ja schließlich wo sie herkommen.


    Den Rhönring sperren? really?! Dann geht ja in Darmstadt gar nichts mehr, wo sollen die Autos denn hin?!
    z.B. sollen die über Messel und Dieburg nach Roßdorf fahren oder was? Das sind dann über 23 Kilometer statt 7 Kilometer, super planung.. Ich würde auf die Barrikaden gehen!



    Die Aussage "So müssten die Innerstädtischen Haltestellen aufgegeben werden, aber dafür hätten die Busse kaum Verspätung." kann man sich somit also getrost in die Haare schmieren... Während dem Heinerfest ist in Darmstadt einfach komplettes Verkehrschaos, und das ist nicht erst seit gestern so.
    Das ganze geht noch bis Montag so, am Dienstag ist das meiste Zeug schon abgebaut und es wird wieder besser. Also warum so ein großes Theater daraus machen? Es ist so, und fertig. Man sollte bedenken, während dem Heinerfest, dem vielfälltigstem und einem des größten Innenstadtfest Deutschlands, hat man in Darmstadt auch eine Menge Touristen, welchen Eindruck macht unsere Stadt, wenn man vom Hauptbahnhof am besten direkt in die Innenstadt läuft und der ÖPNV durch solch eine Planung eigentlich komplett sinnlos ist...

  • Bonte kommt also extra 200 Kilometer nach Frankfurt mit Bussen für Schienenersatzverkehr gefahren?! Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass die VGF bzw. traffiq zu dämlich dafür ist, auf regionale Unternehmen zu setzen. Auf dem SEV der Straßenbahnlinie 16 fahren schließlich auch Busse der Verkehrsbetriebe Nagoldtal GmbH aus Baden-Würtemberg.


    Warum zu dämlich? Der Besteller (in diesem Fall die VGF/traffiq) bestellt halt das, was am billigsten für ihn ist. Und wenn ein Unternehmen aus xyz am billigsten ist, wird der Auftrag an sie vergeben. Nur weil ein Unternehmen um die Ecke ist, heißt das nicht, das es automatisch günstiger ist als ein anderes Unternehmen.

  • Dann sollten nur noch Autos in die Stadt rein, die dort enden, also es sollten nur noch leute in die Stadt fahren dürfen, die dort wohnen, arbeiten oder Einkaufen. Für durchfahrer sollte die Stadt gesperrt werden und zwar mit Einlasschranken und einer extra Busspur für die Busse. Dadurch würden keine Leute mehr durch DA fahren, die z.b. von Weiterstadt nach Groß-Zimmern wollen. Sie könnte man dann über Pfungstadt, ober-Ramstadt, Reinheim umleiten. Ich weiß das ist ein völliger Umweg, aber anders geht es halt nicht, wenn man den ÖPNV teilweise erhalten will.


    Ich mache nur die Vorschläge, weil ich nicht will, dass der RMV Pleite geht, weil Leute auf die Idee kommen könnten, nun extra nach DA reinzufahren und dort mal kurz auf das Heinerfest zu gehen, nur um danach 2 mal die 10 Minuten Garantie abgreifen zu können, denn sie gilt ja auch bei den Bussen und wenn dies genügend Leute machen, dann geht der RMV halt Pleite.

  • Warum zu dämlich? Der Besteller (in diesem Fall die VGF/traffiq) bestellt halt das, was am billigsten für ihn ist. Und wenn ein Unternehmen aus xyz am billigsten ist, wird der Auftrag an sie vergeben. Nur weil ein Unternehmen um die Ecke ist, heißt das nicht, das es automatisch günstiger ist als ein anderes Unternehmen.


    Ein weiteres Beispiel war der Tram-SEV in Freiburg. Dort fuhr Meobus/Mesenhohl aus Essen. Der Grund war einfach, das sie günstig waren und kein regionaler Unternehmer den SEV wollte.

  • Dann sollten nur noch Autos in die Stadt rein, die dort enden, also es sollten nur noch leute in die Stadt fahren dürfen, die dort wohnen, arbeiten oder Einkaufen.



    DAS ist eine wirklich gute Idee. Aber Einlassschranken oder so, jetzt wird es echt irgendwie komisch..
    Es wurde doch lange über eine Umgehungsstraße in Darmstadt diskutiert, und abgelehnt, also muss es so sein wie es jetzt ist...

  • Nicht zu vergessen das man Diesel und Benzin als Autofahrer beinah umsonst bekommt, und jeder Autofahrer Zeit hat um 20 Kilometer Umweg zu fahren um ans Ziel zu kommen. (Achtung Ironie)


    Es gibt weder ein P+R Konzept, noch Umgehungsstraßen um diese Art von "Ihr kommt hier nicht rein" umzusetzen. Somit gibt es keinen anderen Weg, als durch Darmstadt durch zu fahren.
    Nicht zu vergessen das Kontrollen zu noch schlimmeren Staus führt, als die aktuellen. Wen da jetzt der Bus an einem 20 KM stau vorbei fährt, passiert folgendes: "Guck dir mal die scheiß Busse an, die haben mal wieder Vorfahrt".


    Mit so einem Konzept ziehst du nur den Hass aller Autofahrer auf dich, sonst nichts. Und die Kosten für so eine Aktion trägt dir auch keiner, besonders nicht wen man schon stark am Limit (oder über dem Limit) arbeitet. Kannst du also vergessen.
    Da der Kreis Darmstadt-Dieburg und Darmstadt Kernstadt nicht die einzigen Kreise in der RMV sind, wird diese auch nicht so schnell Pleite gehen nur weil jetzt gerade Heinerfest ist.


    Aktuell wird es nur noch komisch mehr nicht.

  • Bonte kommt also extra 200 Kilometer nach Frankfurt mit Bussen für Schienenersatzverkehr gefahren?! Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass die VGF bzw. traffiq zu dämlich dafür ist, auf regionale Unternehmen zu setzen. Auf dem SEV der Straßenbahnlinie 16 fahren schließlich auch Busse der Verkehrsbetriebe Nagoldtal GmbH aus Baden-Würtemberg.


    Jap,
    bereits in den vergangen Herbstferien sind wir auf dem SEV Friedberg gefahren.

  • Auf diesem SEV der von 3.00 Uhr Nachts bis 2.00 Uhr Nachts verkehrt, werden Gelenkbusse
    der Firma Reisedienst Bonte und der Firma "Sack" eingesetzt.


    Nur für den Nachtsverkehr. Tagsüber sind Transdev und die ICB (mit VGF Fahrer) im Auftrag.
    Warum die Busse 200km entfernt nach Frankfurt kommen ist ganz einfach. Die Traffiq schreibt ein Auftrag auf, der Europaweit erwerbar ist, das bedeutet, das der billigster anbieter den Auftrag gewinnt. So können sich auch i.d.R. Polnische oder Spanische Unternehmen bewerben (ggf. auch evtl. gewinnen). Das ging genauso für den 11er Ersatzverkehr, da fahren nur REXER Busse (aus NRW), weil die halt die sich halt am billigsten beworben haben.


    - So hab ich das mitbekommen, auf die genauigkeit meine Aussagen weiss ich nichts xD

  • Nur für den Nachtsverkehr. Tagsüber sind Transdev und die ICB (mit VGF Fahrer) im Auftrag.
    Warum die Busse 200km entfernt nach Frankfurt kommen ist ganz einfach. Die Traffiq schreibt ein Auftrag auf, der Europaweit erwerbar ist, das bedeutet, das der billigster anbieter den Auftrag gewinnt. So können sich auch i.d.R. Polnische oder Spanische Unternehmen bewerben (ggf. auch evtl. gewinnen). Das ging genauso für den 11er Ersatzverkehr, da fahren nur REXER Busse (aus NRW), weil die halt die sich halt am billigsten beworben haben.


    - So hab ich das mitbekommen, auf die genauigkeit meine Aussagen weiss ich nichts xD


    Also wir fahren rund um die Uhr. Was für eine Taktung der SEV hat weis ich nicht, wir fahren 20 Minuten und haben dann immer 10 Minuten Pause.
    Der 1. Fahrer von uns fährt dann von 3.00 Uhr bis 12.00 Uhr und der nächste ab 12.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr und immer so weiter bis 2.00 Uhr.

  • Mal kurz was anderes: Seit kurzem kann man bei vielen Buslinien in Hessen Echtzeitdaten im DB Navigator sehen. Rund läuft dieses System noch nicht zu 100%, so konnte man einen kuriosen "Linienweg" beobachten: Eine Linie PE von Pfungstadt über Geislitz Eicher Mühle nach Gelnhausen Bahnhof

    :D

    Viele Linien werden auch mit +1440 Minuten (=1 Tag) angezeigt.

  • Also wir fahren rund um die Uhr. Was für eine Taktung der SEV hat weis ich nicht, wir fahren 20 Minuten und haben dann immer 10 Minuten Pause.
    Der 1. Fahrer von uns fährt dann von 3.00 Uhr bis 12.00 Uhr und der nächste ab 12.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr und immer so weiter bis 2.00 Uhr.


    Genau, es fährt 1 Bonte Iveco Tagsüber und 2 Busse nachts/abends.