[DE] ÖPNV-Talk - Nordrhein-Westfalen

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  • 2017 soll es in Köln soweit sein, das die Nord-Süd U-Bahn als Linie 17 von Rodenkirchen zur Severinsstraße fahren soll. Es wird auch gerätselt ob man die Tunnel zusammenchließen soll oder ob die Linie 5 nur bis Heumarkt und eben die 17 zur Severinstraße fahren soll. Ich frage mich: Warum? - Natürlich liegen da noch Reste des Stadtarchivs rum aber ob die neue 17 dann so oft genutzt wird? Was bringt eine Linie aus Rodenkirchen bzw. Sürth zur Severinstarße wenn man mit der 16 zur Poststraße fahren kann und entweder in die 3&4 oder die 500meter gehen kann. Ich bin gespannt auf eure Meinungen.


    Hier noch ein Bericht: http://www.ksta.de/rodenkirche…en,15187572,22206702.html

  • Die Linie war von den Bürgern des Severinsviertel gewünscht, es gab sogar eine Unterschriftensammlung, mein ich, bin mir nicht sicher.


    Doch, in 99% fahren alle Züge in Doppeltraktion.


    Warum sich das lohnt ?
    Weils schneller geht.



    Beim Fahrzeugeinsatz mach ich mir keine Sorgen; derzeit fahren von den 2000er nur der 2031 und der 2032, 2049 steht in Neulack und HU rum, 2035 macht die Fahrschule, 2012 auch, den könnte man zur Not auch opfern.



    Gehen wir von 10-Minuten-Takt und (zur Not) Einzeltraktion aus, braucht man 2-3 Fahrzeuge.
    Da ja noch was rumsteht geht da was.




    Neue Fahrzeuge wird es glaub ich erst ca. 2020 geben, wenn die 16 durch die NSS geht und die Berliner ersetzt werden müssen.
    Derzeit hat man ja 16 Kurse 16, danach ca. 13-14, also hat man 2 über und muss dannoch 15 mehr als die Berliner kaufen, wenn man, was sich lohnt ggf. die 16 bis Godesberg mit 3x B-Wagen fahren würde.


    Das ist aber erstmal nur Wunschdenken.

  • Schön sind sie, muss ich sagen, es gibt hässlichere Busse.
    Und so ein fast 19m langer Bus wirkt sich auch bestimmt gut auf unsere ausgelasteten Linien aus.
    Aber trotzdem werde ich mich mit den Bussen nicht so recht anfreunden können.^^

  • Diese Solaris-Wagen sehen eigentlich ganz schön aus, aber diese hässlichen, riesigen Rückspiegel verschandeln den Bus aber Regelrecht. Ich verstehe nicht, warum viele Betriebe gerade diese Spiegel haben wollen...

    :thumbdown:

    Ganz einfach

    ^^


    Diese großen Spiegel, können bei Berührungen mit Hindernissen teilweise wegklappen.

  • Schön sind sie, muss ich sagen, es gibt hässlichere Busse.
    Und so ein fast 19m langer Bus wirkt sich auch bestimmt gut auf unsere ausgelasteten Linien aus.
    Aber trotzdem werde ich mich mit den Bussen nicht so recht anfreunden können.^^


    Hagen und ausgelastete Linien, naja. Außerdem sinds im besten Fall 3 Sitzplätze mehr .


    Vorallem werden die Dinger genau so wie die Lions City Gelenkwagen auf mind. 2 Linien in Hagen wegen der Länge garnicht fahren dürfen und auch so wirkt sich die größere Länge eher negativ in einer Stadt wie Hagen aus.


    Aber die HST wird wissen was sie vor hat

    ^^
  • Auf der 510 fahren ja die langen Lion's City Gelenkwagen und auf der 518 auch.. dann gibt es schon zwei Linien.


    Versteh dein Beitrag jetzt nicht, was willst du damit sagen, die Wagen fahren auch auf der 512,513,514,541,542, SB71 usw.

    ?(


    Ich denke mal einfach das bei den kleinen Spiegel, die Bauart garnicht so möglich ist, dass die Spiegel sich bei Berührung weg klappen.


    Die "normalen" Spiegel hängen ja mehr oder weniger an einer Verbindung die zwischen Bus und Spiegel: http://www.dvb.de/images/de/Di…es%20Citaro%20530%20G.jpg Bei Berührung bricht der Spiegel dann einfach ab, bzw. diese Verbindung bricht ab.


    Die großen Spiegel, wie bei MAN und auch Solaris sind ja direkt an der Bus Karosserie dran, ohne eine sichtbare Aufhängung dazwischen: http://forum.avtoindex.com/fot…MAN_Lions_City_M_06_1.jpg

  • Naja ich finde die Baustellen der Bahn schlimm...
    Aber bei uns in Aachen gab es letztes Jahr eine Baustelle, nämlich im Stadtteil Laurensberg wollten die
    Lärmschutzwände an der Strecke anbringen...
    Sonsi ist alles ruhig, nur beim RB20 wird ein Streckenabschnitt gebaut...

  • Jo, das ist mal ein recht guter Artikel des Kölner Stadtanzeigers.



    Wenn man hier die Notbremse nach 8 Sek. nach Abfahrt zieht, hat halt der Fahrer zu entscheiden, ob er stehen bleibt oder zur nächsten Station fährt; dies jedoch mit erhöhter Vorsicht und schön langsam.
    Er halt also alles richtig gemacht.


    Wenn dennn z.B. die Bahn brennt und man mittendrin stoppt; kann man die Türen ja nur noch notauslösen, was nicht mit Mitte, geschweige denn mit SO geht, sondern nur mit Hoch, was, naja, so mittel, ist.



    So, also komm ich mal zur Technik:
    Naja, das kann nunmal passieren, aber, jetzt kommt das aber.


    Bei so hohem Verkehrsaufkommen, wegen Fußballspielen werden ja bekanntlich Ordner eingesetzt, auch am Neumarkt, Appellhofplatz und am Neumarkt U, da ja weniger Bahnen direkt zum HBf fahren (Linienweg mit der Ansage, die ich beschrieben hatte), als zum Neumarkt, wo dann die meisten auch hinfahren.


    Und hier kommt dann der entscheidende Punkt, der seit 1968, seitdem es unterirdische Strecken gibt; die Sicht durch den Spiegel ist extrem verzerrt und gerade bei vollem Zug bzw. Bahnsteig kann man gerade bei 2000er und 2100er die Türen nicht sehen ob sie auf oder zu sind.
    Ich weiß jetzt nicht, welches Fahrzeug es war.


    Hier könnte man ein Verfahren entwickeln, wie es in Hamburg bei Hafenveranstaltungen gibt; hier zeigen die Ordner alle erst die rote Seite Kelle hoch und bei Abfahrt die grüne, leuchtende.



    Die Lampen sind auch in 99,9% zuverlässig, aber es gibt immer paar Sachen, die unmöglich sind, aber passieren.


    Es passiert nicht häufig, dass eine Tür offen bleibt, aber es gab mein ich schonmal sowas, nur, dass es der fahrer es eig. bemerkt.