Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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  • Hmm, Sarkasmus wird hier wohl weniger verstanden stelle ich immer mehr fest. Ich fand den Artikel von JaCDesign ganz amüsant.
    Und politische Vorurteile, tut mir leid, die hat jeder. Die liest man auch sehr oft, auch hier, zwischen den Zeilen.

  • Ich hätte ne Idee, wenn man nur bierernste Artikel hier wünscht, kann man nen Extra-thread nur für Fun-Artikel posten.


    Ansonsten stell ich mein Fun-Artikel-Posting halt etwas zurück.


    Und ich glaube, ich sollte auch in den Ferien etwas mehr schlafen

    ^^


    @Lenni: ich hab einfach die Postillon-Schlagzeile "Linke Frauen kämpfen für ihre Rechte" + das allgemeine Anspruchsdenken an Pünktlichkeit + Bayern

    :D

    kombiniert und et voilà, fertig ist der Artikel. Nenn die Vorurteile mir bitte mal beim Namen. Ich glaube, die liegen in Bayern

    :D

    Vielleicht auch darin, dass ich mich Mit der Abneigung zwischen Nord und Süd auf meine Art beschäftige

    ^^


    Achja, damit du es weißt, ich bin selber Hamburger und mir riecht die Stadt wirklich zu sehr nach Fischmarkt

    ^^
  • Fun-Artikel sollten aber zum schmunzeln sein, und nicht aus irgendwelchen Postillon-Artikeln zusammengewürfelt werden. Und JaC - Ganz ehrlich: Mit "deinen" Sprüchen gehst du anscheinend nicht nur mir auf den Keks...


    Es gab hier eigentlich in letzter Zeit fast keine Gute Story. Mach sie doch bitte nicht mit Beiträgen wie deinem kaputt...

  • @Brot87: Sinn für Ironie und Humor habe ich durchaus, wer mich kennt weiß das auch. Irgendwelche "Artikel" mit drei Sätzen, der aus zusammengeklumpten Postillon-Meldungen besteht, bringt mich aber nicht mal zum Schmunzeln. Zugegeben, diese Postillon-Newsticker haben manchmal ganz lustige Sachen dabei, über 2/3 dieser Schlagzeilen kann ich aber auch nicht lachen, und auch nicht wenn man dann Personengruppen mit "stinkend" oder anderen nicht gerade netten Eigenschaften versieht. Das ist keine Satire und auch nicht der Sinn vom Postillon, der nämlich deutlich weiter in die Tiefe geht und mit Klugheit überzeugt - nicht mit irgendwelchen zusammengereimten Sachen.


    @JaCDesigns1: Wenn du in Hamburg wohnst, ist es noch trauriger (oder eher doofer?) wenn man in dem Zusammenhang (und das "stinken" etc. kann man auch leicht zu den linken Frauen beziehen, sowie die "Kur" die die Saasdorfer wohl nach dem Anblick dieser Personengruppe machen müssen) irgendwelchen kindischen und hirnlosen Klump schreibt.

  • Man sollte aber zwischen lustigem und unlustigem Sarkasmus unterscheiden...


    Sarkasmus ist ein Stilmittel, Sarkasmus muss nicht lustig sein, im Prinzip ist Sarkasmus eine Form von Spott, bei der man Ironie zur Hilfe nehmen kann, aber nicht muss. Wer Sarkasmus versteht, der wird drüber schmunzeln, wer keinen Sarkasmus versteht, der wirds auch nicht witzig finden. Nur verstehen diese Menschen auch keinen schwarzen Humor, was wie ich finde sehr traurig ist.
    Irgendwie scheint das Klischee des humorlosen Deutschen doch wahr zu sein, oder alle humorlosen Deutschlands haben hier einen Sammelpunkt gegründet.


  • Nur verstehen diese Menschen auch keinen schwarzen Humor, was wie ich finde sehr traurig ist.
    Irgendwie scheint das Klischee des humorlosen Deutschen doch wahr zu sein, oder alle humorlosen Deutschlands haben hier einen Sammelpunkt gegründet.


    Nur das es nicht witzig war. Einmal solche Kurzmeldungen ja, aber nicht drei, vier davon. (Ein humorloser Österreicher.)

  • Ich verstehe sehr wohl schwarzen Humor und finde ihn auch lustig...aber auch da ist es irgendwann einfach nicht mehr lustig.

    ;)

    Was das jetzt mit Deutschen zu tun hat verstehe ich jetzt zwar nicht, aber gut.

  • Danke Lukas ...
    Vielleicht gefällt euch der Artikel mehr. Ansonsten muss ein Moderator hier mal für ein Monat dicht machen, damit ihr runter kühlt.

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    Kuddelmuddel im Tarifwahnsinn


    Neuendorf-/ Schluss Ende Aus. Den Neunedorfer Fahrgästen des innerstädtischen Busbetriebs gehen nach Ankündigung des neuen Tarifs auf die Barrikaden. Der Betrieb hatte eine vollkommene Neu Strukturierung des Tarifs Systems angekündigt, um den z.Zt. Tarifdschungel zu durchbrechen. Bis jetzt gab es Kurzstrecken, Normale Fahrscheine und Tageskarten, das Ganze noch in der ermäßigten Version für Schüler. Dabei galt das Minuten-Prinzip. 10 Min für die Kurzstrecke, 60 Minuten für die Normale und 24 Std für das Tagesticket. Oft gab es aber Zwischenfälle, wo Kurzstreckenkarteninhaber über ihrer 10 Min drüber waren und entweder Nachzahlen, oder sogar vereinzelt 40 € zahlen mussten.
    Doch das neue System soll noch verwirrender sein. Ab 01.06.2007 wird pro Haltestelle abgerechnet. Man gibt bei Fahrtantritt an, wie viele Haltestellen man mit dem Bus fahren will und zahlt pro Haltestelle-Haltestelle Fahrt, 0,40€. Umsteiger zahlen 2,30€ + die Haltestellen die man mit dem Bus fährt in den man einsteigt. Ein Tagesticket (8,95€) gilt nur auf der gekauften Linie, Umsteiger zahlen wieder die 2,30€ pro Umsteigepunkt. Schüler bekommen alles 25% günstiger, bis auf den Ticketzusatz für das Umsteigen. Peter Lohfink vom Verband der Neuendorfer Busfreunde ist darüber empört und hält dies für völlig überzogen und Geldmacherei. Die Verkehrsbetriebe aber werben schon mit dem Titel „Ab 01.06. nur noch 1 Summe im Kopf: 40 Cent“ „Dass das nicht stimmt sieht ja jetzt jeder mit der Broschüre über das Tarifsystem. Man muss so viel beachten, z.b. die Anzahl an Haltestellen von Start zum Ziel und ob ich Umsteigen muss, usw.“, sagte uns Lohfink in einem Telefoninterview. Doch die Verkehrsbetriebe gaben auf Anfrage immer nur ihrer Standardsätze, dass das neue System um ein vielfaches besser sei, als das alte. Nur für wen fragen wir uns.


    Für Monatskartenkunden wird sich übrigens nur der Preis am 01.06. ändern. Statt 28€ wie bisher, kostet die Neue 33€, für Schüler 10€ günstiger.

  • Probleme im Verkehrsbetrieb? Die VKL hilft!


    Wieder geht es um die VKL. Heute erklärt sie nicht ohne Stolz, dass "wir nun einen Experten hat, der anderen Betrieben bei Problemen helfen kann, sodass wir unser Know-How anderen näherbringen können". Der Namen dieses Experten ist Marcell D'Avis. Er wird ab sofort sich mit seinem 3 köpfigen Team um die Belange von anderen Betrieben kümmern.

  • Die Altstadt verändert sich

    Bauarbeiten in der Rheinhausener Innenstadt - Veränderungen am Domshof - Busse werden umgeleitet


    Rheinhausen. Seit 1. März bis voraussichtlich November 2014 wird in der Rheinhausener Altstadt gebaut. Während die Stadt längst notwendige Arbeiten am Kanalsystem rund um dem Domshof, dem Theaterplatz und dem Bettelmarkt durchführt und Teile der Straßen in der Altstadt asphaltieren will, verändern die Rheinhausener Verkehrsbetriebe (RVB) ihre zentrale Omnibushaltestelle Domshof. Vor allem Busfahrer beklagten die bisherige Anordnung der verschiedenen Haltepunkte der sechs Buslinien am Domshof. Karl Meier, Busfahrer der RVB: "Wenn Busse ihre Verfrühung am Domshof abwarten und dahinter ein Bus abfahren will ist es oft schwierig den vorderen Bus zu überholen, es kommt zu Verspätungen." Aus diesem Grund bekommt ab November jeder Bus eine eigene Haltebucht im sogenannten "Sägezahnmuster". Damit soll das Abfahren erleichtert werden.


    Während dieser Zeit müssen fast alle Buslinien umgeleitet und das RVB-Kundenzentrum provisorisch auf den Hauptbahnhofsvorplatz verlegt werden. Es ergeben sich auf allen Linien kleine Fahrplanveränderungen im geringen Minutenbereich, vor allem um die Anschlusssicherung am Abend und Sonntags sicherzustellen. Am Hauptbahnhof besteht Umsteigemöglichkeit zu allen Buslinien.
    Die Linie 10 wird ab Hoher Garten über die verlegte Haltestelle Bettelmarkt über Parkplatz Westring - Krämerbad - Hauptbahnhof - Hauptpost zur verlegten Haltestelle Theaterplatz umgeleitet und fährt dann wieder am Regelweg zur Endhaltestelle.
    Die Linie 20 fährt ab Krämerbad zum Hauptbahnhof und wird über Hauptpost zur verlegten Haltestelle Theaterplatz umgeleitet.
    Die Linie 30 fährt von der Hauptpost zum Hauptbahnhof, wendet dort und fährt wieder zur Hauptpost - Theaterplatz.
    Die Linie 40 fährt den selben Umleitungsweg wie die Linie 30, die Haltestelle "Landratsamt" kann während der Bauarbeiten nicht angefahren werden. Umleitungsstrecke: Hauptpost - Hauptbahnhof - Hauptpost - Theaterplatz (verlegt) - Robert-Koch-Haus - Mozartstraße.
    Die Linie 50 verkehrt von der verlegten Haltestelle Bettelmarkt über Parkplatz Westring - Krämerbad - Hauptbahnhof erneut zum Krämerbad und dann wieder auf dem regulärem Weg.
    Bei der Campus-Linie (C30) von der Fachhochschule über Universität zur TH ergeben sich keine Änderungen.


    Taktveränderungen gibt es laut Michael Baier keine: "Die Linien 10, 30 und 50 verkehren wochentags in der Hauptverkehrszeit wie sonst auch im 10-Minuten-Takt, die Linien 20, 40 und C30 im 20-Minuten-Takt. Abends und Sonntags den ganzen Tag über gibt es auf allen Linien einen 30-Minuten-Takt mit Anschlussmöglichkeit zu allen Linien am Hbf. Detaillierte Infos dazu sind auf http://www.rvb-rheinhausen.de oder im Kundenzentrum erhältlich. Die RVB bitten alle Fahrgäste um Verständnis für Unannehmlichkeiten vor allem jetzt zu Beginn. Bei Fragen sind auch unsere Busfahrer gerne behilflich."



    Am Abend und Sonntags besteht anstatt wie sonst am Domshof während der Bauarbeiten am Hauptbahnhof die Möglichkeit, auf andere Buslinien umzusteigen.



    Ein Bus der Linie 40 wartet an der verlegten Haltestelle Theaterplatz auf Fahrgäste.

  • Römerberg Kurier


    Römerberg den 09.03.2014


    Die Fahrgäste der VVR beschweren sich immer wieder über diese alten Busse.
    Wie hier auf den Bild zusehen ist:



    Vor allem die älteren Leute beschweren sich weil sie nicht mehr so gut die Stufen hochkommen. Laut Nachfrage der Zeitung antwortete der VVR:


    Wir Wissen von diesen Problem und mitte dieses Jahres sind neue Citaro´s auf den Straßen von Römerberg unterwegs. Bis dahin müssen die Einwohner von Römerberg noch warten.

  • Römerberg nun Fernbushalt


    Römerberg-/ Römerberg ist nun auch national mit dem Bus zu erreichen. Wie das Unternehmen „MeinFernbus.de“ gestern mitteilte, gewann Römerberg die Auslosung für eine Fernbushaltestelle zwischen Stuttgart und München. Damit setzte sich Römerberg gegen Blaureuth, das eigentlich besser gelegen ist, durch. Als Grund für die Entscheidung gab MeinFernbus an, das Römerberg, die Umsteigehaltestelle und die Umgebung vielversprechender sei. Außerdem spielte auch der zukünftige Subunternehmer „NBG GmbH“ eine nicht ganz unwichtige Rolle. Georg Hardendreck und sein Unternehmen sind inzwischen ein fester Bestandteil für Gelegenheitsfahrten im Kreis. Der Einstieg in die Fernlinienbranche wird ihnen nicht allzu schwer fallen.


    Das neue Fahrzeug von Georg Hardendreck. Der Name seiner Firma "NachtBus Grafeneck" passt inzwischen nicht mehr so gut.


    Schon am Freitag präsentierte er seinen Reisebus an der neuen Fernbushaltestelle in Römerberg. „Mit MeinFernbus ist ein erfahrener Partner an meiner Seite. Mein Personal ist schon seit längeren auf die schwierigen Passagen in den Bergtälern geschult, auch mit dem neuen, doch recht großen Bus.“, erklärt er uns im Interview. Zwar ist die NBG GmbH nur ein Subunternehmer auf der Linie Stuttgart-Wien (A), aber wohl der Beste, wenn es um die Landstraßen Bedingungen geht. Denn auf der Strecke zwischen Stuttgart und München muss für die beiden Haltestellen Römerberg, sowie kurz vor München Bad Kinzau, ein nicht unerheblicher Teil an Landstraße überwunden werden. Hier ist manchmal ganz schön Präzision gefragt. „Alles machbar.“, erklärte der Pressesprecher von „MeinFernbus.de“. Man setzt dort auf die geschulten Fahrer, sowie ihrer Vorgeschichte, dass sie eh aus den Alpen kommen und somit die Gefahren gut einschätzen können.


    Moderner und zeitloser Innenraum. Das Fahrzeug strahlt eine passende Frische aus.


    Der neue Bus von Georg Hardendreck ist ausgestattet mit einem Bord-WC, einer Teeküche, Fernsehen, Kopfhörer-Buchsen für Radio, Klimaanlage sowie kostenfreies W-LAN. Die bekannte grüne Lackierung (bzw. Folierung) bekommt er demnächst in München verpasst. Bis dahin wird der Bus auch in Grafeneck angemeldet sein und nicht wie beim Fototermin noch mit dem schwedischen Überführungskennzeichen fahren.


    In der nächsten Ausgabe lesen sie alles zu den Vorwürfen, dass die VVR seine modernen Fahrzeuge nicht im Überlandverkehr einsetzt.

  • Hier mal ein Artikel ohne Bilder

    :)


    Auto stehen lassen und Bus fahren - So einfach geht es.


    Die Umwelt ist zurzeit sehr im Klima Wandel, damit der Klimawandel aber gestoppt wird, wollen die Verkehrsbetriebe Rheinhausen, Bad Kinzau und die Hochbahn in einem Kooperation Projekt mehr Leute dazu bringen, mit Bus und Bahn zu fahren. Dafür werden die Fahrpreise verringert. Die Taktungen werden verdichtet und es werden mehr neue Busse eingesetzt. Mit Slogans wie: "Hier können sie ihren Lieblings Roman noch vor der Arbeit Lesen. Auch nach der Arbeit" "Telefonieren? Im Auto sehr schwer, im Bus sehr leicht" "Sie wollen nicht später zu ihren Kindern schwimmen? Helfen sie uns den Klima Wandel zu stoppen, und die CO² Emissionen zu senken." und viele Weitere Slogans, die versuchen und den Ziel haben, mehr Fahrgäste auf den ÖPNV interessiert zu machen. Projekt Leiter Bernd Schröder äußert sich in einem Interview sehr offen:



    Reporter: Sie wollen mit ihrem Projekt, die Fahrgäste zu mehr Umwelt Schonung aufmerksam machen. Wie machen sie das?


    Schröder: Wir versuchen den Fahrgästen ein Lukratives und Bequemes Angebot zu machen. Hierfür wollen wir den Fahrplan mit dichteren Taktungen befüllen, und neue Moderne Busse einsetzen. Außerdem wollen wir den Fahrgästen eine schnelle Verbindung ermöglichen, indem wir mehr Haltestellen bis ca. 2016 Bauen, und somit mehr Verbindungen auch auf dem Land ermöglichen.


    Reporter: Sie sagten, sie wollen die Taktungen erhöhen. Wie wollen sie das machen?


    Schröder: Wir haben eine menge Spenden eingesammelt, und wollen den Betrieben so neue Busse kaufen. Durch die Spenden wurde auch der Haltestellen ausbau ermöglich.


    Reporter: Wie viel Spenden sind denn genau zusammen gekommen?


    Schröder: Insgesamt konnten wir 59.034.214€ Zählen.


    Reporter: Das ist aber viel, woher haben sie den die meisten Spenden erhalten?


    Schröder: Wir haben von der Firma Öko-Bus insgesamt 2.000.000€ Erhalten. Von der Firma Lukra + Sohn haben wir 30.000.000€ erhalten. Von der Firma Bus und Umwelt haben wir 24.000.000€ erhalten. Die restlichen Spenden haben wir durch Öffentlichkeit Arbeit und Spenden aufrufe bekommen.


    Reporter: Na das klingt doch viel versprechend, ich hoffe ihr Projekt wird auch bei den Fahrgästen gut angenommen, und die Statistik kann hoffnung für ihren Erfolg geben.


    Schröder: Danke, ja das hoffe ich auch, denn das währe nicht nur für uns, sondern auch für die Umwelt ein Sieg.



    Wenig später haben wir erfahren, dass die Pläne schon angefangen wurden, die Hochbahn und die RVB haben schon 2 neue Mercedes Benz C2 G's erhalten inkl. E6 Motor. Bad Kinzau hat schon mit der dichteren Taktung und den Haltestellen Ausbau begonnen.


    Wenn sie auch Spenden wollen, dann bitte auf folgendes Konto: BLZ:1234456789 Stichwort: Spenden für die Umwelt


    Wir werden sie auf den Laufenden halten.
    Ihr Bus und Bahn Magazin.

  • Sittingen-/ Heute bekam das Reisebus Unternehmen VIP Sittingen den ersten neuen Reisebus geliefert. Es handelt sich um einen Modernen Schwedischen VOLVO 9900 mit der besten Ausstattung die es gibt und mit vielen nützlichen Extras. Eins der nützlichen Extras ist ein Alkoholtester man muss erst Reinpusten und dann geht erst der Motor an wenn man kein Alkohol im Blut hat, somit ist in diesem Punkt das Unternehmen VIP Bus Sittingen sehr Sicherheit's bewusst.
    Der neue VOLVO wird erstmal in Sittingen bleiben und dort der SVB auf der Linie 56 helfen bis die anderen 11 neuen VOLVO 9900 kommen.
    Wenn die neue Flotte des Unternehmens bereit ist werden 4 Busse 4 mal täglich nach Stettin fahren, 4 4 mal täglich nach Berlin und die letzten 4 werden 4 mal täglich nach Rostock fahren.
    Somit möchte VIP Sittingen ihr Angebot erweitern und ein Paar ihrer älteren Busse ausmustern.


    Wir möchten ihn natürlich nicht die Bilder vorenthalten die wir Exklusiv machen dürften am SAM.


    Der Bus von Außen:


    Von Innen, einmal von Hinten nach vorne und einmal von Vorne nach Hinten:

    ,


    Der Fahrerarbeitsplatz:


    Und der Alkoholtester:


    Wir werden weiterhin ihnen Neuigkeiten rundum die SVB und dem Reisebus Unternehmen VIP Sittingen bringen, aber als nächstes Lesen sie über die Geschichte der Postbusse in Sittingen.

  • Nun von mir auch "nur" Text. Ich hoffe ihr habt Trotzdem Spaß am Lesen. Inspiriert bei Leon315
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    „Und dann stand ich da und kam nicht weiter“


    Römerberg-/ Rolf Sachse ist empört. Zu Recht. Der 63-jährige Frühpensionär wollte eigentlich von Pfrondorf nach Blaureuth zu seiner Physiotherapie, doch als der im Rollstuhl sitzende gelernte Bäckermeister um kurz vor 9 an der Haltestelle steht und auf den Bus wartet wird er heftig enttäuscht. „Nicht nur dass die Gegebenheiten nicht vorausgesetzt waren, sondern auch das, dass ich so menschenfeindlich stehen gelassen worden bin, enttäuscht mich zu tiefst.“, erzählt er uns mit Tränen in den Augen. Auf der Schnellbuslinie 620 fuhr der Hochflurbus S215UL, statt eines Niederflurfahrzeug, meist ein NL202. Doch das Schlimme daran ist nicht, dass der Bus nicht dem entsprach, dass Rolf Sachse hätte mitfahren können. Schlimmer war, dass der Busfahrer anhielt, Fahrgäste aussteigen ließ, die Türen schloss und ohne etwas zu tun, weiter fuhr.
    „Dies ist normalerweise nicht so vorgesehen“, versuchte uns Pressesprecher Hubert Köster von der VVR zu erklären. „Ein Fahrer ist angewiesen, bei einem Fahrgast, der nicht befördert werden kann aus verschiedenen Gründen, z.B. Fahrzeugüberfüllung, kaputte oder nicht gegebene Vorrichtung für Rollstuhlbeförderung und so weiter, die Leistelle zu kontaktieren und für Ersatz, in dem Fall wohl ein behindertengerechtes Taxi, zu sorgen.“ Bei der VVR geht man davon aus, dass der Fahrer Rolf Sachse übersehen hat oder sich gedacht hat, dass er nicht mit möchte. Rolf Sachse war sehr empört darüber. Er musste ein eineinhalb Stunden später mit der 612 nach Zavelstein um dort umzusteigen in eine 635 nach Blaureuth. Die Therapiestunde verschob sich um 2 Stunden. „Zum Glück ließ sie sich verschieben. Rollstuhlfahrer haben auch, durchaus wichtigere Termine, die sich nicht so leicht verschieben ließen. Solch ein Fauxpas hätte dann schwer wiegende Folgen.“, macht Rolf Sachse seinen Unmut laut.
    Doch wir fragten uns, warum den weiterhin Hochflurbusse im Römerberger Kreis eingesetzt werden, obwohl doch Fahrzeuge mit Niederflurtechnik zur Verfügung stehen?
    Zurzeit sind noch 5 Hochflurbusse im Einsatz. 2 Setra S215UL und 3 MAN SL202. Positiv ist, dass sie laufen. Obwohl die Fahrzeuge schon viele Jahre auf dem Buckel haben, sind sie kaum anfällig für Störungen und selten in der Werkstatt. Ganz im Gegenteil zu den Niederflurfahrzeugen der ersten Generation, den MAN NL202. Gerade die Rollstuhlhebetechnik in den Fahrzeugen, bereitet den Technikern in der Römerberger Werkstatt regelmäßig Kopfzerbrechen. „Die Anlagen sind elektronisch gesteuert und aus den 90’er. Da war die Technik noch nicht so gut.“, sagte uns Werkstattleiter Eckhard Seehofer. Weitere Niederflurfahrzeuge sind die Citaro G von 2001. Die sind zwar mit Klapprampen versehen, fahren aber am recht selten auf den Regionallinien zu Nebenverkehrszeiten. Und dann wären da ja noch die neuen Citaros, Baujahr 2012, aus Hamburg. Die drei Fahrzeuge, die vorher in Hamburg auf den dortigen Schnellbuslinien unterwegs waren (wir berichteten) Sind auf Römerbergs Straßen ein seltener Gast. Buskenner in ihren Foren beschreiben ihn schon als „den Geist den niemand sieht“. Gesichtet wurde er bisher erst einmal in Blaureuth, zweimal auf dem Gletscherexpress und öfters auf der 119 im Stadtverkehr. Begründungen gibt es dafür keine. Die Fahrzeuge stehen die meiste Zeit und werden noch nicht einmal von ihren Altlasten entfernt. So fahren alle drei Fahrzeuge noch im Hamburger Schnellbusdesign … bzw. stehen so auf dem Betriebshof.
    Rollstuhlfahrer und ältere Fahrgäste freut dies nicht, doch die VVR gelobt Besserung und will bis Mitte des Jahres sich von allen Hochflurfahrzeugen trennen und weitere Niederflurfahrzeuge beschaffen.

  • Römerberg Kurier


    Die VVR hat erste Verbesserungen auf ihrer Schnellbuslinie gemacht. Diese Linie wird ab jetzt von den drei Citaro´s aus Hamburg befahren. Laut VVR:
    - Ab jetzt garantieren wir auf den Linien 114, 612, 620 und 626 das immer Rollstuhlfahrer mitgenommen werden können.

    :)


    - Wir entschuldigen uns für die Uannehmlichkiten.


    Ab ende des Jahres fahren auch noch 2 MAN Lions City Busse auf unseren Straßen.
    Unsere Hochflor Busse sind bald nur noch im Raum Blaureuth zusehen.