Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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  • Ebstein - Landkreis

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    Ebsteiner Tagblatt - Ausgabe Sa 01.06.2019 / So 02.06.2019 - 1,90 €


    60 Jahre entschärfte Kurve - ein denk(mal)würdiger Streit

    Frickenhausen (südlicher Landkreis) - Seit 60 Jahren spaltet die damals neu angelegte Kurve Verkehrsexperten und Denkmalschützer.


    Im Sommer 1959, mit der Einführung des Stadtbusverkehrs, kam es in der historischen Altstadt von Frickenhausen zu einer tiefgreifenden Veränderung. Am westlichen Rand der Altstadt, nahe des Bahnhofs wurde eine enge Kurve deutlich vergrößert und einige der historischen Fachwerkhäuser abgerissen. Verkehrsexperten und Busfahrer danken es, da die Kurve mit Omnibussen nicht fahrbar war, Denkmalschützer können die damalige Entscheidung, die Gebäude aus dem 17. Jahrhundert abzureißen nach wie vor nicht nachvollziehen.


    Der "Schandfleck" heute - im Hintergrund das heutige Wohn und Geschäftshaus, früher Immobilien Plößl. Die enge Kurve wurde gegen eine weitläufige asphaltierte Schleife ersetzt


    Im Spätfrühling 1959 wurde nach dem Genehmigungsverfahren begonnen, die Gebäude, welche sich im Weg der neu geplanten Straße befanden, abzureißen. Schon damals wurden die Bauarbeiten von lautstarken Protesten begleitet. Die Baustelle musste letztendlich sogar bewacht werden, da Vandalen die aushärtende Asphaltschicht beschädigten oder Pflastersteine aus dem Gehweg rissen.


    Frau Hannelore Engel-Völkers arbeitete damals als junge Frau im Immobilienunternehmen ihrer Eltern. "Es war nicht leicht, mit der Plößl Konkurrenz in direkter Nachbarschaft, trotzdem war es schade um unser Haus", so Frau Engel-Völkers.


    Eines der letzen bekannten Fotos des ursprünglichen Straßenverlaufs, um 1955. Rechts das ehemalige Engel-Völkers Immobilienhaus. (Foto: Plößl)


    Aufgrund der Felsen auf einer und der Bahnstrecke auf der anderen Seite, war es nicht möglich, die Wendeschleife für die Busse anderweitig zu planen, zudem ist der Busverkehr direkt neben dem Bahnhof eine starke Bereicherung für die Einwohner und Pendler. "Sonst wäre die Genehmigung nicht ausgestellt worden", so der Stadtrat zu unserer offiziellen Anfrage.

  • Netzplan 2020 auch in Laupendahl

    Großer Fahrplanwechsel bei der Laupendahler ROGIS.


    Das Regionale Busunternehmen in Laupendahl und Umgebung steht vor großen Veränderungen.

    "Das wird der größte Fahrplanwechsel aller Zeiten", so der Sprecher der ROGIS, Wolfgang Kulbötz.



    Der neue Liniennetzplan 2020 der ROGIS Laupendahl.


    Was wird sich alles ändern, fragten wir Wolfgang Kulbötz. "Mehr als vielen Lieb ist, sagt er etwas zurückhaltend.

    Der Busverkehr wird auf einen Flächendeckenden 10-Minuten-Takt verdichtet.

    Vieler Orts werden durch zusammengelegte Taktungen 5-Minuten-Takte erreicht.

    "Auf die Lärm-Klagen freuen wir uns schon".


    Was ändert sich den nun genau?

    Es wird eine Menge neuer Linien geben. Wie z.B die Linie 65 oder 67.

    Die Linie 65 verbindet Gostendorf mit Haarwiehe und Mecklenbeck.

    Ähnlich die 67. Sie verbindet Alt-Sisselsforst und Mecklenbeck miteinander.


    Das R-Linien-Netz wird komplett aufgelöst.

    Somit ergeben sich die neuen Linien 49, CE51 und CE52.


    Die neue Linie 49 ersetzt die R49, R52 und R53. Kommend vom Nordbahnhof und Hbf. fährt sie wie die Linie 27 zur Gabelung. Der Abschnitt zwischen Griesbach und Kaisertal wird nicht mehr durch sie bedient, da gibt es die Linie 68. Über die Elbbruchstraße und Kaisertal fährt sie auf dem

    Linienweg der Linie R49 nach Sisselsforst.


    CityExpress

    Die CE51 verbindet das Zentrum mit Hochtann und Hechem. Der Abschnitt Polkloh wird durch die Linie 68 ersetzt. Ansonsten ist der Streckenverlauf deckungsgleich zu dem, der Linie R56. Die einzige Außnahme ist, dass die CE51 an allen Haltestellen anhält.


    Die CE52 verbindet das Zentrum mit Brahlheim und Zweiberg. Der Streckenverlauf ist komplett identisch zu dem, der Linie R57.


    Beide Linien fahren in der HVZ alle 20 Minuten. Zwischen 10 und 14 Uhr gibt es einen 30-Minuten-Takt.


    SchnellBus

    Neben den CityExpressen gibt es jetzt auch SchnellBusse die die Linie 31 und 66 im Expressverfahren bedienen. Das heißt nur die wichtigsten Haltestellen werden bedient.


    Die SB31 ist der SchnellBus für die Linie 31. Sie hat 8 Haltestellen und fährt alle 20 Minuten.


    Die SB66 bedient die Linie 66. Diese hat 9 Haltestellen und fährt zusätzlich zur FHS in Hochtann. Hier gibt es einen 30-Minuten-Takt.


    Beide Linien sind Zuschlagsfrei!


    StadtBus

    Auch bei den StadtBussen gibt es mächtig viele Neuerungen.


    Neu:

    23: NEU, alle 20 Minuten zw. Kreuzing und Riedingborn.

    24: durchgängig alle 10 Minuten.

    25: Abschnitt über Rassinger-Weg entfällt. (siehe Linie 67)

    27: neuer 10-Minuten-Takt zw. Essenberg und der Stadthalle. Taktüberschneidung mit der L. 41 ab der Stolpstraße zu einem 5-Minuten Tak.t

    31: neuer Abschnitt zur FHS und neuer 15-Minuten-Takt. ExpressBus SB31 ebenfalls neu eingerichtet. (siehe oben)

    33: Mo.-Fr.: Abschnitt Schönblick-GB-Bahnhof entfällt (siehe Linie 35). Am Wochenende unverändert.

    34: unverändert.

    35: NEU, Mo.-Fr.: alle 20 Minuten zwischen Schönblick und GB-Bahnhof als Ersatz für L. 33. (NUR VON MO.-FR.)

    37: NEU, alle 30 Minuten zwischen Griesbach und Kaisertal über Kreuzkamp.

    41: alle 10 Minuten, neue Führung über die Behringgasse, Taktüberlappung mit der Linie 27 zu einem 5-Minuten-Takt.

    43: kleinere Anpassungen.

    49: NEU, zwischen Hbf/Nbf über Kaisertal bis Sisselsforst, zw. Kreuzung Sprackel und Sisselsf. Bbf. alle 10 Minuten.

    62: alle 10 Minuten, Taktüberlappung mit Linie 67 zu einem 5-Minuten-Takt zw. Spryndorf und Spryndorf Ost.

    63: alle 10 Minuten.

    64: alle 10 Minuten.

    65: NEU, zwischen Gostendorf und Haarwiehe teilweise alle 10 Minuten.

    66: kleine Anpassungen, Nachtverkehr.

    67: NEU, zwischen Alt-Sisselsforst und Mecklenbeck, alle 10 Minuten zw. Spryndorf und Germaniastr./Ring, Taktüberlappung mit L. 62 zu einem 5-Min-Takt.

    68: NEU, zwischen Hochtann und Kaisertal, zwischen Griesbach und Kaisertal alle 10 Minuten, ersetzt Linie R53.

    69: alle 15 Minuten, ansonsten unverändert.

    86: alle 10 Minuten, ansonsten unverändert.

    96: NEU, zwischen Charlottenklinik und Oberkirchbach, alle 20 Minuten, Taktüberlappung mit CE51 ab Künkel bis Hechem.

    98: NEU, alle 60 Minuten, zw. Oberkirchbach und Kaserne.


    CE51: NEU, ersetzt die Linie R56 (siehe oben)

    CE52: NEU, ersetzt die Linie R57 (siehe oben)

    SB31: NEU, ExpressBus für Linie 31 (siehe oben)

    SB66: NEU, ExpressBus für Linie 66 (siehe oben)


    Das NachtNetz wird erst deutlich später an den Start gehen durch große Verzögerungen bei der Planung.

    Aber es wird deutlich übersichtlicher und klarer als das Vorgängermodell.


    Ab dem 09. Dezember 2019 wird es dann soweit sein.



    "Hoffentlich ist die Freude größer als die Verwirrung"

  • Der Baustellensommer ist da

    Ausbau der B222 seit Montag


    Ahlheim - Das Schuljahr 2018/19 ist zu Ende, und damit fängt in Ahlheim der Baustellensommer an. Neben kleineren Projekten, die größtenteils im laufenden Verkehr gelöst werden können, bauen die Stadtwerke Ahlheim seit Montag auch an der B222 im Stadtgebiet Ahlheim. Das Bauprojekt sieht vor, dass die B222 zukünftig nahezu durchgehend auf vier Spuren anstelle der heute noch teilweise vorhandenen zwei Spuren auszubauen, um den Verkehrsfluss nicht zu behindern. Vor allem bei Anwohnern stieß dieses Projekt oft auf Kritik und Klagen, da viele befürchteten, dass der Lärm und Verkehr stark zunehmen könnte. Die Stadt konnte sich mit den Anwohnern auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h und einen stationären Blitzer in beide Richtungen einigen, um zumindest dem Lärmschutz entgegenzuwirken.



    Vorerst noch Endstation des B222-Ausbaus, das Schild weist auf das Ausbauprojekt hin


    Um dieses Projekt möglichst ohne größeren zeitlichen Aufwand zu realisieren, ist seit vergangenem Montag die B222 im Bereich der Herzogstraße in beiden Richtungen gesperrt. Es werden Kabelkanäle und Leitungen unter der Straße erneuert, zudem sollen entlang der B222 noch einige Verbesserungsarbeiten in der Verkehrsführung erfolgen, um zukünftig Staus zu vermeiden. Auch ein neuer Anwohnerparkplatz gegenüber der alten Schule wird errichtet, um den Wegfall der Straßenparkplätze zu kompensieren. Die Brücke an der Düsseldorfer Straße soll ebenfalls vollständig ausgebessert werden, um eine bessere Verkehrsführung zu ermöglichen. Mit Schulbeginn Ende August soll die Straße dann wieder zumindest einspurig je Richtung befahrbar werden, Restarbeiten sollen noch bis Dezember erfolgen.


    Die Autofahrer werden gebeten, den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren, z.B. über die Westtangente. Für den Busverkehr bedeuten diese Maßnahmen Änderungen im Fahrplan und in der Linienführung, welche wie folgt lauten:


    - Linie 22: Diese Linie wird aufgeteilt in einen Nord- und Südast. Der Südast führt von Bortel bis zum Hauptbahnhof, der Nordast vom Holstenkamp nach Nochem. Zwischen Hauptbahnhof und Holstenkamp entfällt diese Linie, als Ersatz werden die Fahrgäste gebeten die Linien SB04, 26 und 29 zu benutzen.


    - Linie 26: Der Halt an der Düsseldorfer Straße entfällt wegen geänderter Verkehrsführung im Rahmen der Brückenarbeiten. Fahrgäste nutzen bitte die Haltestelle "In der Malersbeck". Verstärkter Einsatz von Großraumbussen, um die Linie 22 teilweise zu ersetzen.


    - Linie 29: Die Linie wird über Jeremiasstraße und den Finkenberg umgeleitet, die Haltestellen "Herzogstraße", "Wuppertaler Straße" und "Düsseldorfer Straße" entfallen. Ersatzweise werden Fahrgäste gebeten die Haltestellen "Wedauer Straße" oder "In der Malersbeck" zu nutzen. Der Takt wird auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet, um die Linie 22 teilweise zu ersetzen.


    - Linie 36: Umleitung über Jeremiasstraße, der Halt am "Bielefelder Weg" entfällt. Fahrgäste nutzen bitte die Haltestelle "Jeremiasstraße".



    Das Baustellennetz, gültig seit 15.07.2019

  • OMSIbusrevue:Ungewohnt, aber irgendwie auch spaßig!

    So lautet das Gesamtfazit nach dem ausgiebigen Test des Masterbus 3 Gen Packs.




    Neben den verschiedenen Varianten in den Modellen Wright Gemini oder Volvo B5LH oder Volvo B5TL



    unterscheiden sich auch die Cockpits. Links sehen wir das Volvo Cockpit, ähnlich zu den Volvo 7900 Hybrid-Modellen aus dem HafenCity-AddOn



    rechts das Cockpit von Wrightbus. Das rechts sieht aus wie ein "klassischer" VDV. Beide sind jedenfalls übersichtlich und bieten nur die nötigsten Funktionsweisen.



    Nette Gimmicks wie das Anmelden per Fahrerkarte (nur an diesem Almex SmartQube Ticketdrucker) wirken gut durchdacht und kreativ.



    alternativ gibt es auch Busmodelle mit einfachem Almex optima BL Kassensystem.




     




    Ebenfalls leichte Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Modellvarianten im Innenraum. Während auf dem rechten Bild ein Monitor mit Werbung und Fahrgastinformationen verbaut ist, gibt es auf dem linken Bild nur die Matrix-Innenanzeige sowie die zusätzliche Wagen hält-Anzeige.


    Der Innenraum an sich wirkt übersichtlich. Das Weglassen der hinteren Türen kommt natürlich den Rollstuhlfahrern sowie auch mehr Sitzplätzen im Bus zu gute.




    Ebenfalls gut ist die Erhöhung des Fahrerplatzes, damit der Busfahrer den Fahrgästen auf Augenhöhe sitzt.


    Interessantes, nie dagewesenes Gimmick ist bei einer Vielzahl von Fahrgästen die Müllansammlung z.B. hier im Oberdeck zu sehen.


    Doch nun zum Fahrverhalten. Die Voith und ZF Getriebe machen in Sachen Beschleunigung wenig Unterschied. Beide beschleunigen stark und schalten flüssig. Beim Volvo I-Shift will der Gang manchmal etwas zögerlich schalten, doch auch hier im Grunde nichts zu beanstanden.


    Ungewohnt hingegen die fehlende Haltestellenbremse, dessen Funktion die Feststellbremse hier übernimmt. Dafür ein echtes Sicherheitsfeature: Die Tür öffnet auch nur bei angezogener Handbremse. So kann der Bus auch bei Unachtsamkeit des Busfahrers garantiert nicht wegrollen!



    Auch sonst gibt es nicht viele Schalter im Cockpit. Genau genommen nur Licht, Kneeling und Lifting, die Klimabedienung, welche hier nicht von VDO sondern von Front stammt, befindet sich in der Decke.


    Ebenfalls ungewohnt sind die Geräuschkulissen die eher an eine Alarmanlage einer versteckten Bombe erinnern. Mitunter sind Warnmeldung bei geöffneter Tür ohne Feststellbremse oder die Betätigung des Haltewunschs sowie der Rullstuhlrampenanforderung die Ursache, so sind sie nach einiger Zeit laut, störend, nervig.


    Insgesamt wirken die Busse aber modern. Die Sitze machen einen bequemen Eindruck, gerade wenn man bedenkt, dass es sich hier um Stadtbusse handelt. Das Fahren mit dem Bus lässt sich, trotz ungewohnten Linksverkehrs, gut handlen. Klar die Busse sind auch nur 10,5 bzw. 11,5 m lang. Deutlich kürzer als Doppeldeckerkollegen aus Berlin. Das Cockpit wirkt modern und übersichtlich, die Schalteranordnung logisch. An das Fahren und die Abmessungen gewöhnt man sich schnell.


    In dem Sinne: Gute Fahrt und hier geht es zum Test-Film

  • Schulbus-Chaos in Derenhofen, Eltern entsetzt


    von der Ahlheimer Allgemeinen


    Nachdem solche Bilder wie hier:

    alltag sind, reicht es den Eltern aus Voosen und Derenhofen. Der Schulbus, der Morgens und Mittags vom voosener Bahnhof bis zum Schulzentrum Derenhofen ist schlicht und ergreifend zu voll, da hilft der Einsatz eines Mercedes-Benz C2 Capacity L auch nicht viel, den spätestens ab Derenhofen Markt kürzt fast jeder Fahrer ab, da keine Leute mehr in den 21m langen Gelenkzug reinpassen.


    Eltern wollen nun einen weiteren Gelenkbus auf dem Schulbus sehen, doch der VRR behindern dies, wie auf einer Pressekonferenz nun zu Tage getreten ist. Die Hauptgründe sind Fahrzeugmangel und die Auftragsvergabe.


    Hoffnung gibt es durch Schönfeld Reisen und Andresen, die mit der AVG kooperieren wollen, um ein besseres Angebot gegen Anfang 2020 zu bieten.


    Ob dies was wird weiß man nicht, doch wir bleiben dran!




    In unserer nächsten Ausgabe: Schönfeld Reisen übernimmt den Großteil der Linien um Ahlheim und Laurenzbach

  • Bevorstehender Wintereinbruch kann zu Behinderungen im Busverkehr führen


    Ebstein - Aufgrund des kommenden Winters kann es im Streckennetz der Ebi-Tours Ebstein zu Beeinträchtigungen kommen. Betroffen hiervon sind sowohl der Stadtverkehr als auch der Regionalverkehr im Ebsteiner Land. Während die Linie 13 (Inselbad <-> Hauptbahnhof <-> Kleeweg) schon am Bahnhof Vorstadt umkehren muss, da die steile Aufstiegstraße unbefahrbar wird und die Linie 3 (Ebstein Busbahnhof <-> Schloss Grafenberg) schon am Parkplatz am Fuß des Schlossberges endet, kann es zu einem Totalausfall der Linie 71 (Neuffen, Äußere Grabenstraße <-> Neuffenstein) kommen. Walter Schegerer, Wirt des Gasthauses im Schloss zu Hohenneuffen kann die Entscheidung zwar vollkommen nachvollziehen, fürchtet jedoch den starken Umsatzeinbruch, da viele seiner Gäste das Burgshuttle benutzen.


    Im Winter für Busse zu gefährlich zu befahren - die Aufstiegstraße als Verbindung zwischen der Vorstadt und dem Stadtteil Rossdorf.

  • In Freyfurt wurde zum 20.11.2019 ein neuer CapaCity L angeschafft.

    Dieser trägt die Wagennummer 301.

    Links: FRE-VG 301 | WGN: 301

    Rechts: FRE-VG 300 | WGN: 300


    Das Motto des 301ers ist "Ich helf' den Linien 63 und R2 bei der Arbeit"

    Hiermit ist auch ein CapaCity-Repaintpack der VGF offiziell angekündigt :D

  • Neue Busse für Wheilerstadt und Rheinhausen

    Durch eine gemeinsame Partnerbeschaffung von Schönfeld Reisen Wheilerstadt und KUTSCHER Tours RN-Seeburg erhalten Wheilerstadt und Rheinhausen insgesamt 20 neue Busse der Typen Mercedes-Benz C2G und C2LE, davon gehen 2 an KUTSCHER Tours und 18 an Schönfeld Reisen. Die neuen Busse zeichnen sich durch höchsten Komfort und Fahrer-, sowie Fahrgastfreundlichkeit aus. Die neuen Busse werden ab Anfang April 2020 auf den Straßen zu finden sein.

    Die Geschäftsleiter der beiden Firmen zeigten sich zuversichtlich bezüglich weiterer solcher Anschaffungen und freuten sich auf ihre neuen Fahrzeuge.



    Hier zu sehen: 2 der neuen Wägen, rechts der neue C2G von Kutscher, links einer der neuen C2LE von Schönfeld Reisen

  • Oberweser-Bus übernimmt Fahrten in der Stadt Rheinhausen

    Seeburg. In Rheinhausen fährt demnächst wohl ein weiteres Busunternehmen im Linienverkehr für die komunale rvb. Das Unternehmen mit dem Namen Oberweser-Bus aus Hameln hat demnach eine Ausschreibung für mehrere Kurse der rvb gewonnen und hat hierfür schon einen gebrauchten MAN Lions City Hybrid beschafft. Der Jungunternehmer aus Hameln wird wohl vorerst einen Kurs auf der Linie 31 übernehmen. Das dürfte dem Unternehmen wohl sehr gut passen, da dieser momentan einen neuen Standort in Seeburg aufbaut. Es exisistieren auch schon Flottenausbauplanungen, wie uns der Geschäftsführer auf Anfrage bestätigte. So sollen noch mindestens ein weiterer Solobus und ein Gelenkbus den Betrieb verstärken, welche es werden und wo diese eingesetzt werden wollte und der Geschäftsführer noch nicht mitteilen. Der neue gebrauchte Hybridbus des Unternehmen soll wohl auch als Beispiel für die rvb agieren, da man mithilfe des Hybrid Antriebes auf längere Zeit auch reinelektrisch fahren. Selbiger Bus kam bereits vor einigen Tagen in Rheinhausen an und war vorerst auf dem Betriebshof der rvb abgestellt. Nachdem dieser in der dort ansässigen Werkstatt für den Liniendienst aufgerüstet und Beklebungen angebracht wurden, wurde er auch schon auf den neuen Hof nach Seeburg überführt.


    Noch mit Überführungskennzeichen ausgestattet stand der neue Bus der Oberweser-Bus GmbH abgestellt auf dem Betriebshof der rvb.



    Einige Tage später zeigte sich der nun als 1001 bezifferte Wagen auch nun angemeldet und aufgerüstet auf dem OWB Hof in Seeburg.



    Sogleich übernahm der Bus auch schon einige Fahrten für die rvb, auch wenn der eigentliche Betriebsstart für die OWB erst am 01.04. erfolgen soll.

  • Amtsblatt - Derenhofen - Voosen - Norderhofen

    Ausgabe vom 18.04.2020


    Zum Fahrplanwechsel am 01.05.2020 informieren die Stadt Derenhofen, AVG Mobil, Stadtwerke Laurenzbach AG, Deutsche Bahn AG uns Schönfeld Reisen sie über die folgenden Neuerungen:


    - Abschaffung des alljährlichen SEV: Durch die Beendigung der Gleisbettensanierungen werden alle Züge zwischen Ahlheim Hauptbahnhof und Laurenzbach Hauptbahnhof auch in den Sommerferien unverhindert fahren. Ein SEV wie in den letzten 5 Jahren wird also nicht mehr fahren.


    - Neue Linie 854: Auch im Bereich der Buslinien hat sich etwas getan. Die neue Regiobu-Linie 854 verbindet ab Mai den voosener Bahnhof mit dem Stadtteil Norderhofen. In 17 Minuten gelangt man so zu den zwei Zielen. Der Regiobus hält NUR an den Haltestellen Voosen Bahnhof, Erholung, In der Fleute, Bernsdorfer Straße, Bahnhofsstraße - Klingelhof, Derenhofen Markt und Norderhofen Mitte. Diese Linie wird als Verstärkung der Linien 23 und 811 genutzt und fährt immer um xx:00 in Voosen und um xx:20 in Norderhofen ab. Die Testphase endet gegen Anfang 2023.


    Hier ist Wagen 1755 von Schönfeld Reisen zu sehen. Er wird mit 4 baugleichen Fahrzeugen täglich auf dem Regiobus zu sehen sein




    - Eröffnung S Derenhofen Süd: Nach 3 Jahren baustelle wir nun auch der neue S-Bahnhof Derenhofen-Süd in Betrieb genommen. 3 von 4 Bussteigen werden angefahren, der andere ist aufgrund eines Baufehlers noch in einer Alpha. Der S-Bahnhof wird wie gewohnt von den Linien 23, 812 und 821 angefahren.


    Hier zu sehen, der neue Bahnhof:



  • Alles neu macht der Mai!



    Das ist das aktuelle Motto der Regionalen Omnibusgesellschaft im Städtedreieck, kurz ROGIS.


    "Ständig grüßt der Fahrplanwechsel", so eröffnete Wolfgang Kulbötz die Pressekonferenz am Vergangenen Wochenende. Dieser Wechsel sei nicht so umfangreich, aber für Fahrgäste und Betrieb deutlich kraftsparender, so Kulbötz.

    Es fallen einige Linien weg, was zunächst schlimm klingt. Dennoch gäbe es keinen Grund zur Panik.


    Das SchnellBus-Netz bestehend aus den Linien SB31 und SB66. Grund hierfür ist die geringe Zeitersparnis. Außerdem haben auch die Fahrgastzahlen eine eindeutige Sprache gesprochen. Um diesen Ausfall zu Kompensieren, werden die Linien 31 und 66 verstärkt und zusätzliche Fahrten geleistet.


    Nachtrag: Aufgrund von Beschwerden aus dem Magdalenenkrankenhaus und anderen Betrieben mit Nachtarbeit, wird ein neuer Service angeboten welcher auf den Linie 34 und 65 eine kostenlose Taxifahrt ab der letzten regulären Fahrt des Busses anbietet. Auf der Linie 41 wurde der Nachtverkehr hinzugefügt.


    Im Konkreten:

    23: aufgrund der geringen Nachfrage, entfallen

    24: mehr Fahrten zur (H) Park der Menschenrechte

    25: unverändert

    26: neu, vom Griesbach Bf. - Kreuzung Sprackel - Kreuzing Bf. - Heidemannstraße - Rondell - Hbf - Versorgungsamt

    27: auf ganzer Strecke im 10-Min-Takt

    31: unverändert

    33: auf ganzer Strecke im 10-Min-Takt

    34: ausgeweiteter 20-Min-Takt, 30-Min-Takt zur NVZ entfällt

    35: entfällt, (siehe 33)

    37: entfällt ersatzlos, für Fahrten nach Kaisertal bitte die Linie 68 nutzen!

    41: Nachtverkehr zwischen Sisselsforst und Spryndorf zur besseren Erreichbarkeit des Magdalenenkrankenhauses von Spryndorf aus.

    43: unverändert

    49: Abschnitt zum Hauptbahnhof entfällt, vermehrte Fahrten der 27. In der NVZ zur Sankt-Rochus-Klinik in Kaisertal, (siehe 68)

    51: Entfall des CE-Status, unverändert

    52: Entfall des CE-Status, unverändert

    54: ersetzt die Linie 97 nach Oberkirchbach, in der SVZ über den Siebertplatz, anstatt über den Hechem Bahnübergang. In der HVZ im 40-Min-Takt.

    62: Entfall der Strecke zum Gisela-Müller-Wolff-Weg, aufgrund zu geringer Nachfrage und schließung der Grundschule in diesem Bereich (siehe 65)

    63: unverändert

    64: unverändert

    65: ausgeweiteter 20-Min-Takt, 30-Min-Takt zur NVZ entfällt

    66: neue Streckenführung in den Donnerhain, (siehe 69)

    67: unverändert

    68: verlängert zum Sisselsforst Busbahnhof in der NVZ, fährt abgestimmt mit der Linie 49 zum Sisselsforst Bbf, und zur St.-Rochus-Klinik

    69: neue Streckenführung zur Ermersrichter Straße, einzelne Schulfahrten zur Silberstiege

    86: ausgeweiteter 10-Min-Takt, keine Fahrten mehr nach Sisselsforst!

    96: entfällt ersatzlos

    97: siehe 54

    98: entfällt, aufgrund von Beschwerden und Lärmklagen in Oberkirchbach (siehe 54)


    Hier die beiden Liniennetzpläne:


                                  


    Das sind alle Veränderungen auf einen Blick. Für weitere Fragen zum Fahrplanwechsel stehen Ihnen die Mitarbeiter aus unserem Kundencenter am Hauptbahnhof und am Neuen Rathaus in Hochtann zur Verfügung.


    Wir wünschen Ihnen weiterhin eine Gute Fahrt.




    Ihre ROGIS

  • das sah so Proffesionell aus. Aber ich bin erstaunt was du mit "nur" Paint.net hinkriegst!

    gehört auf jeden Fall gesagt, Wow, schaut wirklich real und detailgetreu aus. Kriegt eine Liniennetz Software nicht besser hin. Zoccer0707

    wie lang bisstn da dran gesessen?