Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

Das Forum befindet sich im reduzierten Betrieb. Die Addon- und Supportforen bleiben weiterhin verfügbar.
Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.
  • Freyfurt.(jmd) In der vergangenden Woche sind in Freyfurt 17 Stadtbusse des Typs Lion's City von MAN angekommen. Die 15m langen Busse sind 3türig und bieten Platz für 89 Fahrgäste. Freyfurts Oberbürgermeister Klaus-Dieter Hankersen, VGF-Chef Peter Friedrich und Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil begrüßten die Busse am Donnerstag. In den nächsten Monaten werden noch 34 weitere Busse geliefert. Dann werden die O405N², welche fast 20 Jahre ihren Dienst geleistet haben, ausgemustert. Die 4 noch vorhandenden Setra S215 UL, werden laut Friedrich, in etwa einem halben Jahr durch Citaro LE ersetzt. Dies steht aber noch nicht ganz fest.



    Hier ein Lion's City auf dem Weg zum Wendeplatz Moosbach.

  • Nein, auch Dreitürer haben eine Länge von zwölf Metern, da der einzige Unterschied zum normalen Zweitürer ist, dass eine Tür mehr drin ist. Der Lion's City L ist 15 m lang, der hier ist aber kein Lion's City L.

  • Die Stadtwerke ziehen ihren Fuhrpark um


    WANKENDORF. Grund zu feiern hat man seitens der Stadtwerke Wankendorf (SWWD), so hat man doch nun endlich einen neuen, großen Betriebshof und konnte das kleine Gelände am Stadtwald nun endlich verlassen. Zur Einweihung veranstaltete man einen Tag der offenen Tür, bei dem wir natürlich zu Gast waren.


    Einen Grund zu feiern findet man im schönen Wankendorf eigentlich fast immer, aber die Stadtwerke Wankendorf haben nun wirklich einen Grund zum Feiern und haben interessierte Fahrgäste, Anwohner und auch Freunde des Busverkehrs eingeladen mitzufeiern. Grund ist das neue Betriebshofsgelände, eigens mit Tankstelle, Verwaltungsgebäuden und eine Menge Stellplätze für Fahrzeuge, direkt am Sitz des Unternehmens. Das alte Gelände am Stadtwald war schon lange zu klein geworden. Dort tobt sich nun der Bagger aus. Jan Frodneknaw, Geschäftsführer der SWWD sagte dazu: "Das alte Gelände war viel zu klein geworden, weshalb wir uns für diesen Neubau entschlossen haben. Auf dem alten Gelände soll eine große Zentralwerkstatt entstehen."
    Aber neben dem Rahmenprogramm waren auch einige Busse ausgestellt und auch historische Fahrzeuge aus anderen Städten zu Gast. Das Highlight war wohl der LU200 M11 aus Wien, der von der österreichischen Hauptstadt, bis nach Wankendorf gefahren ist, um gemeinsam mit der norddeutschen Partnerstadt zu feiern.



    Das Highlight für Busfreunde und historisch interessierte, der LU200 M11 aus Wien.


    Aber auch eigene Busse der SWWD waren ausgestellt. Die SWWD haben einen Mercedes-Benz O405N² aus dem Jahr 1997, der nach wie vor das Rückgrat des Wandendorfer Busverkehres ist ausgestellt. Diese Fahrzeuge sind seit beinahe 20 Jahren nicht mehr aus dem Wankendorfer Stadtbild wegzudenken. Im Jahre 1994 begann der Siegeszug in Wankendorf für diesen Fahrzeugtyp, der die alten Stadtbusse vom Typ Mercedes-Benz O305 ablösten und endete erst im Jahr 2001, da Mercedes zu diesem Zeitpunkt die Produktion dieses Fahrzeugtyps einstellte.



    Der hier aufgestellte O405N² wurde wie die Werbung schon verrät zur Getränkeausgabe genutzt. Diese Busse waren lange Jahre das Rückgrat des Unternehmens, aber sie sind in die Jahre gekommen


    Die mittlerweile in die Jahre gekommenen Busse sollen in Zukunft aber durch modernere Busse ersetzt werden. Derzeit testet man in Wankendorf einen MAN Lion's City der leider nicht ausgestellt war, einen Solaris Urbino 12 III und einen Citaro, der freundlicherweise aus Rheinhausen entliehen werden konnte.



    Der polnische Testbus macht einen guten Eindruck bei den SWWD.



    Das Testfahrzeug von Mercedes, der Citaro


    Auch der kleine Subunternehmer TeBogt Reisen war eingeladen worden. Man brachte einen O405N² mit, der für das kleine Subunternehmen wirbt. Beschafft wurden diese Fahrzeuge gebraucht aus der Bundesstadt, wo derzeit viele O405N² abgestellt und verkauft werden. Auffällig an diesem Bus ist die wohl recht ungewöhnliche Lackierung, die in Wankendorf doch neben den schlichten Bussen der SWWD sehr hervorstechen.



    Man will sich mit dieser Lackierung hervorheben und einen guten Eindruck hinterlassen, erklärte der Geschäftsführer von TeBogt.


    Im hinteren Bereich vom neuen Gelände waren noch einige historische Busse aus Deutschland ausgestellt. So standen dort Mercedes O305 aus Hamburg und das Museumsfahrzeug des HVSWB aus der Bundesstadt. Auch der Talkbus ist eigens mit seinen zwei historischen Fahrzeugen angereist um Eindrücke der Besucher festzuhalten, nicht zu vergessen das Fahrzeug der Busfreunde Neuendorf.



    Die historischen Busse in Reih und Glied (v.l.n.r. 7420 aus Hamburg, 7202 einer der Talkbusse, 240 aus Neuendorf, 8301 der zweite Talkbus und 8603 das Museumsfahrzeug aus der Bundesstadt)


    Aber nicht nur aus anderen Städten kamen die historischen Fahrzeuge, auch der noch junge Verein historischer Busse Wankendorf (VHBW) war zugegen und zeigte seinen vor kurzem gekauften NL202, der schon vor den O405N² in Wankendorf fuhr. Dieser Bus aus dem Baujahr 1989 wurde im Jahr 2001 verkauft und erst vor kurzem vom VHBW wiedergefunden und nach Wankendorf zurück geholt. Komplett aus privaten und Vereinsmitteln wurde das Fahrzeug wieder aufgebaut und in das Farbkleid gebracht, das er zuletzt in Wankendorf getragen hatte. Für viele Besucher, so auch für uns stecken viele Erinnerungen in diesen Bussen. Weiterhin plant der VHBW einen Teil des ehem. Betriebshofsgeländes zu pachten, um das Fahrzeug dort in einer kleinen Halle, seinem ehemaligen zuhause, unterstellen zu können.



    Der MAN NL202 des VHBW begrüßt einen als erstes wenn man das Gelände betritt.


    Vielen Dank an die SWWD für diese durchweg gut gelungene Einweihungsfeier. Wir verbleiben mit einem Übersichtsbild über das Gelände.



    Alle ausgestellten Busse auf einen Blick.

  • Zustand der Busse in Neuberg ist eine Zumutung



    Ein Bus des Unternehmens Reisebüro Esser, der Lack ist verblasst, die Stoßstange mit Klebeband ausgebessert und aus dem Motor tropfe Flüssigkeiten. Doch solche Fahrzeuge sollen laut NVG bald strengeren Kontrollen unterzogen werden.


    Neuberg. Wer in Neuberg mit dem Bus fährt, fährt häufig mit extrem alten Bussen - und diese sind oft in einem katastrophalen Zustand und in einigen Fällen auch nicht mehr verkehrssicher. Erstz vor 2 Wochen gab es einen Unfall zwischen einem bus und einem PKW weil die Bremsen des Busses versagten. Viele der Busse in Neuberg sind weit über 20 Jahre alt und sind nur noch bei den Busfreunden beliebt. Für die Pendler ist es mittlerweile ein Ärgernis wenn die Busse nicht barrierefrei sind oder völlig verschmutzt und beschädigt sind. Gertrude B. aus Buchheim beschwerte sich bei einem Interview dass auf ihrer Linie, der 259, häufig Hochflurbusse fahren, in die die 81-Jährige mit ihrem Rollator ohne Hilfe nicht reinkommt. Ebenso erging es Hans M., welcher im Rollstuhl sitzt. ,,Es ist eine Schande dass man im 21. Jahrhundert mit dem Rollstuhl nicht in den Bus kommt - da muss sich dringend etwas ändern!" beklagte sich der 43-jährige. Natürlich gibt es in Neuberg auch Private Busbetriebe, bei denen die Busse durch gute Pflege auch im hohen alter noch einen guten Eindruck hinterlassen. Paradebeispiel für Subunternehmer sei das Unternehmen Brückner Touristik, sagte man uns bei der NVG. ,,Die Fahrzeuge von Brückner sind auch im Alter von mehr als 15 Jahren noch in einem fast makellosen Zustand und wir würden uns freuen, wenn dies auch bei unseren anderen Subunternehmern der Fall wäre", berichtete uns Michael Brehm, Pressesprecher der NVG. Besonders schlecht erhalten sind die Busse des Unternehmens Reisebüro Esser. Die Busse sind überwiegend zwischen 13 und 25 Jahren alt, reparaturen werden nur provisorisch vorgenommen und von innen sind die Fahrzeuge verschmutzt und zerstört. Bei einer Verkehrskontrolle fiel der Polizei am Freitag ein Bus des Unternehmes Schmitt auf, die Scheibe vor der Zielanzeige war mit Klebeband repariert, an 2 Sitzen fehlten die Polster, eine Trennwand im Innenraum fehlte, über eine defekte Wandverkleidung wurde eine Holzplatte geschraubt, der Motor verlor Öl und eine Hintertür ließ sich nicht öffnen. Das Fahrzeug wurde umgehend aus dem Verkehr gezogen. Nach diesem Vorfall kündigte die NVG an, in Zukunft vor der Auftragsvergabe die Fahrzeuge der Bewerber für die Aufträge genau unter die Lupe zu nehmen. Dies sei aber erst in 2 Jahren möglich, wenn die Aufträge neu ausgeschrieben werden. In der Zwischenzeit setzt die NVG sogenannte "Busdetektive" ein. Diese sind durch ihre Kleidung von den normalen Fahrgästen nicht zu unterscheiden und fahren unangekündigt in den Bussen, die älter als 13 Jahre sind mit, um Sicherheitsmängel zu finden. Doch ob die Pläne der NVG eine Veränderung bringen ist ungewiss, da für die NVG mehr als 100 Busse von Privatunternehmen eingesetzt werden.

  • Schwechat bekommt neuen Zuwachs.
    Der kleine Schwechater Verkehrsbetrieb bekommt neuen Zuwachs. Jeweils 4x Busse,Mercedes Sprinter.MAN Lions City DD und O305 und einen Solaris Alpino 8,6 m, sowie einen Solaris Urbino 12 aus Dornau geliehen sowie 1x O530 I Facelift als Testbus. Der Geschäftsführer Roman Gebauer zeigt sich stolz,diese Busse gekauft zu haben. Zitat:"Wir sind stolz neue Busse zu bekommen welche teilweise der neuen Euro 5 und Eutro 6 Norm entsprechen." Zu sehen sind diese Busse im Testbetrieb ohne Fahrgäste auf der Linie 76 in Grundorf,92 in Berlin,und auf der Linie 24A in Wien,ab 1.Juli 2011.

    Einmal editiert, zuletzt von MAN Lion´s Coach ()

  • Kleiner Tipp für zukünftige Postings: Lieber auf eine gute Formatierung wert legen, anstatt Fettschrift oder überdimensionierte Schriftgrößen zu verwenden.


    Zudem sollte man den Text vor dem "Absenden" noch ein paar mal quer lesen

    ;)
  • Kleiner Tipp für zukünftige Postings: Lieber auf eine gute Formatierung wert legen, anstatt Fettschrift oder überdimensionierte Schriftgrößen zu verwenden.


    Zudem sollte man den Text vor dem "Absenden" noch ein paar mal quer lesen

    ;)


    Oder die Faulpelzvariante: In MS Word schmeißen und Rechtschreibtool drüber jagen und dann nur noch einmal querlesen um zu sehen, was Word übersehen oder verschlimmbessert hat. So hab ich es mit meinem Artikel gemacht und hoffe die Fehler auf ein Minimum (fehlerfrei ist ja keiner von uns) reduziert zu haben.

  • Weyershausener Stadtkurier [- 3 Tage nach letztem Eintrag]



    Der schöne neue Bus muss zurück


    Der Vorstand des Weyershausener Verkehrsbetrieb hat angekündigt, den Alpino wieder zurück nach Polen zu schicken.
    Der Grund dafür ist, dass dieser Bus keine richtige Innenanzeige nach Vorgabe der Politik besitzt. Der Verkehrsbetrieb ist verärgert, und auch die Fahrgäste verstehen nicht warum man den Polen nicht behalten darf.
    Weiterhin wird der Verkehr nur durch altmodische Rollbandbusse (NL) und Hochflurbusse mit Schaltgetriebe (SL) gelenkt.
    Die Polnischen Minibusse hätten nach einer Prüfung des Verkehrsunternehmen für den Stadtverkehr auf 1,2,3 und 4 ausgereicht und waren ein Schnäppchen welches, zufällig ergattert wurde.
    Nun will der Verkehrsverbund Lankreis Böhmen weiterhin Druck auf die Verkehrsbetriebe und Politiker geben, damit endlich neue Busse gekauft werden.
    Wir werden weiter beobachten


    Alle aktuellen Busse des Betriebs am Hauptbahnhof.
    Links Hinten: NL202 mit Rollbandsteurung 60% des Furparks
    Links Vorne: NL202 mit Matrixsteurung, der modernste Bus 10% des Fuhrparks
    Rechts: SL202 mit manuellen Getriebe 30% des Fuhrparks

    Die SL-Busse sind eigentlich nicht erlaubt, sie dürfen wegen des manuellen Getriebes nur zu Schulfahrten eingesetzt werden.
    Durch eine Sonderregel jedoch werden diese im Alltag bei uns eingesetzt bleiben.
    Wir sind gespannt wie sich das noch entwickelt.

  • Teilung der Linie 31A aufgrund Bauarbeiten am Kagraner Platz.
    [size=10]Wien. Aufgrund der Bauarbeiten der Linie U1 am Kagraner Platz wird die Linie 31a ab Dienstag, 16 Juli 2005 bis Freitag 30.August 2005 geteilt. 1. Streckenast: Kagran

    :ubahn_small:

    -Stammersdorf,Freiheitsplatz 2.Streckenast Siemensstrasse

    :sbahn_small:

    - Ödenburger Straße, Der Shuttleservice zwischen Stammersdorf und Siemensstrasse wird vom Schwechater Verkehrsbetrieb im Auftrag der Wiener Linien geführt. Fahrpreis: Erwachsener:2,40€ Kind 1,20€./size]

    Einmal editiert, zuletzt von MAN Lion´s Coach () aus folgendem Grund: Bild noch eingefügt

  • Freyfurt. Auch in diesem Jahr findet wieder ein Tag der offenen Tür am Betriebshof der Verkehrsgesellschaft Freyfurt in Freyung statt. Des weiteren gibt es in diesem Jahre auch ein besonderes Ereignis, so berichtete uns Geschäftsführer Uwe Kleinlaut, dass in diesem Jahr auch ein Shuttleverkehr eingerichtet werden kann, weil die Fahrzeuge des "Historischen Busvereins e. V." wieder alle einsatzfähig seien.


    Hier zu sehen: Ein O305 der VGF auf der Linie 62 als es 2008 zu einem Fahrzeugmangel der VGF kam (2010 wurden die Fahrzeuge an den Historischen Busverein e. V. übergeben.).

    Der Shuttleverkehr fährt jede halbe Stunde vom Zentralen Omnibusbahnhof zum Betriebshof und außerdem wird auf der Linie 62 ein Umlauf durch einen O305 ersetzt.
    Um einen großen Einblick in die Interna des Betriebs zu erhalten, werden verschiedene Stationen aufgebaut, in denen man sich über die verschiedenen Bereiche und Berufe innerhalb der VGF informieren kann. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.


    Anschrift des Betriebshofes:
    29066 Freyfurt-Freyung
    Albrechtring 12

  • Bus von Straße abgekommen
    15.1.13


    Mit Warnblinkern wartet der Doppeldecker auf die Bergung.



    Gothenberg. Am Dienstag Morgen ist auf der Landstraße zwischen Seltenbergen und Gothenberg ein Bus des Gothenberger Omnibusverkehrs von der Straße abgekommen. Verletzt wurde niemand. Um 10 Uhr war der Doppeldecker mit rund 15 Fahrgästen an Bord richtung Gothenberg unterwegs. Da in der Nacht viel Schnee gefallen ist, war die Straße voller Schnee und Eis. Der Busfahrer der Linie 1 hat die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Bus rutschte von der Straße ab. Keiner an Bord wurde verletzt, doch am Bus entstand leichter Sachschaden. Die Landstraße musste für 45 Minuten in beiden Richtungen gesperrt werden. Die Straßenmeisterei Seltenbergen half bei der Bergung des Busses. Der GO Sprecher meinte, das im Winter solche Vorfälle nicht auszuschließen sind.

  • Bus geklaut

    Berlin Spandau, der 15.7.2013



    Pünktlich zum Wochenanfang mit Regen passierte eine Schande. Ein (noch) unbekannter Mensch klaute den erst seit mehreren Wochen im Test befindlichen MAN Lion's City (Wagen 48 ) von Betriebshof der BVS. Seine Fahrt ging allerdings nicht weit. Schon nach ca. 300 Metern fand auf der Herrstraße in Nähe des Betriebshofes eine Karambolage statt. Das nagelneue Fahrzeug rammte mehrere Fahrzeuge, einen Bus der BVG und mehrere Straßenschilder. Der Täter verließ allerdings gleich den Bus und entfernte sich vom Unfallpunkt. Zum Glück war niemand weiter verletzt. Was seltsam war: wie kam der Bus vom Betriebshof? Eigentlich wäre der Bus nicht durch die Kontrolle gekommen, denn der Busdieb hätte sich als Angestellter ausweisen können müssen. Die Polizei forscht derzeit nach und befragt Zeugen.



    Polizei und Firmenchef Christian Schnitzelmann fuhren sofort zum Unfallort


    "Es ist schrecklich! Wieso klaut man ein erst einen Monat alten Bus? Das Fahrzeug besitzt einen großen Frontalschaden und im Innenraum sind Teile der Elektronik und des FAP(Fahrerarbeitsplatz) vollkommen zerstört. Wir können nur hoffen dass die Versicherung für den Schaden aufkommt. Zum Glück wurden keine Personen geschädigt, aber der Schachschaden(inkl. der Autos) beträgt ca. 50.000 Euro.", berichtet der Chef.


    Brunhilde S.(79), Zeugin:
    "Ich saß in dem Doppeldecker der BVG. Dort laß ich in Ruhe meine Zeitung. Doch auf einmal gab es einen lauten Knall und der Bus wurde nach links geschoben. Ich erschrak, schaute aus dem Fenster und dachte: Welche Menschen machen so etwas?"


    Julian B.(11), Zeuge auf dem Bürgersteig:
    "So etwas habe ich in meinem Leben auch noch nicht erlebt! Ich lief in Ruhe auf dem Bürgersteig vom Einkaufen nach Hause. Doch dann kam von hinten dieser Bus gerast und fuhr in die Fahrzeuge. Dann wendete er und fuhr auf den Bürgersteig. Ich bekam Angst und rannte sofort weg. Auf dem Fahrersitz konnte ich halbwegs einen jugendlichen Junge erkennen."


    Es wird davon ausgegangen dass der Busdieb alkoholisiert war.

  • Solarisbusse werden nachgerüstet


    Römerberg. Alle waren vorbereitet, die Spannung war groß, die Überführung vom Vertagshändler nach Römerberg war organisiert. Doch dann kam alles ganz anders.
    Werkstatt der Rhein-Mosel-Verkehrgesellschaft, entschied, dass die neue Fahrzeugflotte nicht abgenommen wird-zu viele Mängel wurden beim 2tägigen Check entdeckt.



    Verzögerter Start-Solarisbusse lssen auf sich warten


    Die Busse werden nun in einem Fachbetrieb nachgerüstet. Die Solarisbusse werden also erst in den nächsten Wochen an den Start gehen.


    Ich hoffe es gefällt euch!


    MFG: Albert 2000

  • (Neuendorfer Tagesblatt vom 17.5.1977)


    DER NEUE BUS FÜR NEUENDORF


    Neuendorf - Heute stellten die Neuendorfer Verkehrsbetriebe ihre neuesten Busse vor. Sie sollen die veralteten Büssing Senator-Busse ersetzen, die aus dem Jahr 1960 stammen. Es sind zwei Wagen, jeweils einer mit Automatikgetriebe oder Schaltgetriebe. Die Begründung dafür, ist die teilweise Vermietung der Busse für Privatpersonen, die auch außerhalb der Stadt verkehren möchten. Dafür soll das Schaltgetriebe da sein, um nicht die Automatikgetriebe zu überlasten. Vorfälle dieser Art hatte es in den letzten Jahren u.A. häufiger auf der Linie 302 gegeben, wo auf den Außenstrecken die Getriebe streikten. Folge war eine Fahrzeitverlängerung. Damit ist wohl nun schluss. Bis ende nächsten Jahres sollen alle neuen Busse ausgeliefert worden sein, und die gut bekannten Büssing's werden den Weg alten Eisens gehen.



    Die beiden neuen Stadtbusse des Typ O305 vor der Betriebsgarage Rudolf-Diesel Straße


    mfg Waidmannsluster

  • Bad Kinzau. Seit dem Fahrplanwechsel am 07.07.2013 fährt die Regionalbahn nun jeweils 10 später, was bedeutet, dass einige Pendler abends die Busse am Zentralen Busbahnhof in Bad Kinzau verpassen, gerade abends wäre es sehr wichtig den Bus Richtung zu Hause zu bekommen, da es teils auch die letzten Busse seien, berichtet ein Fahrgast, weiterhin sagt er, dass er nun auf das Auto umsteigen müsse um Abends noch nach Hause zu gelangen.
    Auch Fahrgäste die in Augsburg waren, meinten, dass dies ein Unding sei, da der Bus in Richtung Rohndorf generell nur einmal stündlich fährt, und sie dadurch meist 55 Minuten am Bahnhof warten müssen.


    Der Verkehrsverbund Kinzauer Land möchte sich dem Problem nun annehmen und die Fahrzeiten dementsprechend anpassen.
    Ein Sprecher betonte, dass der Verkehrsverbund Kinzauer Land stark daran interessiert sei, ihre Fahrgäste sicher an das gewünschte Ziel zu bringen, trotzdem habe er Verständnis für die Umstellung der Deutschen Bahn, da es in einem so großen Schienennetz nicht möglich sei, auf andere - kleinere Bahnhöfe - Rücksicht zu nehmen.


    Der neue Fahrplan des Verkehrsverbundes wird ab dem 28.07.2013 gültig sein. Er ist außerdem ab 21.08.2013 in allem Verkaufsstellen zu erweben.

  • Der lütte Zeilenfüller


    Freyfurt./Die spinnen doch die Freyfurter. Jedes
    Busunternehmen investiert zur Zeit in neue
    und innovative Fahrzeuge, aber die VGF
    hat nun grade einen alten Mercedes O305
    vom Historischen Fahrzeugverein Sachsen
    gekauft. Das Fahrzeug, dass in den 80'er
    schon in Freyfurt lief, wurde vom HFVS aus
    Rumänien zurück gekauft, aufwendig
    restauriert und der Verkehrsgesellschaft
    Freyfurt für ca. 25.000 € verkauft. Altenburgs
    Verkehrsbeauftrager Jonathan Schmidt drohte
    der VGF schon: "Wenn diese Fahrzeug auch nur
    einen Reifen ins Altenburger Gebiet setzt, kündigen
    wir den Beförderungsauftrag." na hoffen wir mal,
    dass der Umweltverpesster in Freyfurt bleibt.


    aus: Altenburger Anzeiger; 14.07.2013
    Ausfühlicher Bericht aus dem Freien Freyfurter Blatt folgt demnächst.

  • Tristes Römerberg


    Römerberg
    Der öffentliche Nahverkehr in Römerberg wird gut angenommen, doch gibt es auch kritische Stimmen.
    Unter anderem wird kritisiert, dass man auf den Bussen des Verkehrsbetriebs Römerberg keine Werbung sieht.
    "Seit Jahren fahren die Busse quasi nackt durch die Gegend. Das ist wie FKK, nur eben bei Bussen!", beschwert sich eine Fahrgästin.
    Sie ist nicht alleine. Eine Umfrage ergab, dass sich 73% der Bürger im Umkreis wieder Werbung auf ihren Bussen wünschen. Es fallen dabei viele Argumente, die dafür sprechen.
    Ein Fahrgast sagt zum Beispiel: "Jeder Verkehrsbetrieb in einer Stadt oder sonst wo wirbt auf den Bussen, nur bei uns nicht. Das vermittelt einen völlig falschen Eindruck der Region."
    Ein weiterer Fahrgast ergänzt zudem, dass die Busse den Touristen das Gefühl von Einsamkeit geben. Alles sei so trist.
    Die Verkehrsbetriebe begründen die Werbefreiheit damit, dass man nicht auf solche Einnahmen angewiesen sei und eh "keine Sau" in der Region werben wolle.
    Es scheint, dass die Bürger weiterhin werbefrei leben müssen.


    Fährt nackt durch die Gegend - ein Bus der Verkehrsbetriebe Römerberg

  • Tag der offenen Tür der Schwechater Verkehrsbetrieb in der Niederlassung Bad Kinzau.
    Die Schwechater Verkehrsbetriebe veranstalteten in Bad Kinzau einen Tag der offenen Tür. Shuttleservice gab es keinen. Im Auftrag der Verkehrsbetrieb blieb der Schloss-Express in Saasdorf ausnahmsweise stehen. Die Highlights waren der LU 200 der extra aus Wien eingefahren ist, und der O305 von Historische Busfreunde Ges.M.b.H.