Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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  • Die Freude ist groß - Mercedes Werk in Grundorf hat den ersten C2 an die Hochbahn übergeben können


    Es war ein spektakulärer Tag für die Grundorfer und den Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn Günter Elste. Nicht zu unrecht, denn Die Hochbahn durfte als erster Betrieb, den neuen C2 frisch aus dem Mercedes Werk in Grundorf abholen. Natürlich wurde das groß Gefeiert. Es gab Würste Bier, für die kleinen Spirte / Fanta etc. und eine menge zum Anschauen. Insgesamt kamen 54 Gäste aus Grundorf 20 Gäste aus Hamburg und 150 Gäste aus Rest Deutschland. Die Besichtigung des Busses war natürlich nicht außen vor, so wurde der neue E5 Motor sehr gut begutachtet, auch das neue Aero Dynamische Design wurde sehr oft für gut empfunden.


    Bilder:




    (Repaint von HBW, wird veröffentlicht) (Ich hoffe es ist okay HBW, wenn nicht, sag bescheid ich werde es löschen. )

  • Das ist doch kein Zeitungsartikel:

    • Viel zu kurz
    • Die Idee mit den Bussen aus Hamburg einfach von Denis-AK geklaut.


    Vielleicht solltest du das mit den Zeitungsartikeln noch mal üben..


    Es gibt auch kurze Artikel.

  • So ... nun alle wieder abkühlen

    ;)


    Es wäre von mir ganz wünschenswert, wenn die Artikel eine gewisse Tageszeitungslänge besitzen (NEIN keine Bild Zeitung)
    Also, keine Dreizeiler, aber kleine Artikel sind auch in Ordnung.

  • Der alte neue in Wankendorf!



    Da ist er nun! Der überarbeitete Mercedes-Benz O405N² mit der Wagennummer "0010"!


    Wankendorf, SWWD-Betriebshof: Heute um 15 Uhr wurde er feierlich vorgestellt: Der erste O405N², der von den Stadtwerken aufgearbeitet wurde! Die Chefetage ist zum Entschluss gekommen, dass es billiger ist, die Busse zu überarbeiten, als neue anzuschaffen. Die Busfreunde in Wankendorf freuen sich über diese Entscheidung, da die Busse das Stadtbild geprägt haben!


    Nils F.: "Wir freuen Uns sehr, heute den ersten überarbeiteten Mercedes-Benz O405N² der Öffentlichkeit vorzustellen! Der Bus bietet nun ein völlig neues Getriebe von der Firma "ZF", eine automatische Haltestellenbremse im Stand, eine LAWO-LED-Innenanzeige, die besser lesbar ist, als die LCD-Innenanzeige, eine weiße LED-Außenanzeige, die ebenso besser zu erkennen ist, als die LCD-Matrix und außerdem haben wir den Tür-Schließt-Warnton entfernt um die Standzeit an den Haltestellen zu verkürzen. Der Wagen wird ab morgen ganz normal im Liniendienst tätig sein und bevorzugt auf den Linien 4, 6, 8, 601 sowie der 602 unterwegs sein. Die anderen O405N² wurden am 09.03.2014 aus dem Verkehr gezogen und werden jetzt auch nach dem Vorbild von 0010 umgebaut."

    2 Mal editiert, zuletzt von Lasse () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler korrigiert.

  • Fahrgäste in Grundorf empört: Busse fahren nicht, weil dem Fahrer angeblich das "G25" kaputtgegangen ist.


    Montagmorgen, Bushaltestelle Nordspitze Krankenhaus. Monika L. ist empört: "Warum kommt denn seit 2 Stunden kein Bus?", fragt Sie sich und viele weitere Fahrgäste sprechen ihr zu. Den Grund liefern die Grundorfer Verkehrsbetriebe in einer Pressemeldung am Mittag. "Unser einziger Busfahrer hat sein Lenkrad kaputtgemacht" lautet die Überschrift. Ja, was auf den ersten Blick wie ein verfrühter Aprilscherz aussieht, ist tatsächlich wahr. Tatsächlich ist dem einzigen Busfahrer der GVB "in die Knie gegangen", wie er selbst beteuert. Ob er die Linie 76 am Dienstag wieder bedienen kann ist unklar. "Wir haben uns eigentlich beim Kauf des G25 darauf versichert, dass Dinge wie ein Netzteil länger halten", heißt es in der Pressemeldung weiter.


    Schon an anderen Orten wurden Fahrgäste durch Fehler an Software stehen gelassen. Nun ist also auch die Hardware betroffen.

  • ADAC testet die VKL, gute Noten vergeben
    Die Prüfer der ADAC haben in einem Busbetriebscheck auch die VKL geprüft. Das Ergebnis:
    "Die VKL Bad Kinzau im Betriebscheck:
    Zuverlässigkeit: 10/10 Punkte (im Testzeitraum waren keine Busse verspätet)


    Fahrplan: 8/10 (der Fahrplan entspricht zwar den Kriterien einer überlandlinie, jedoch wären Verstärkerbusse nicht falsch, da man sich sehr an den Fahrplan richten muss)


    Barrierefreiheit 8/10 (die Busse besitzen zwar kein Kneeling, jedoch kann man dies durch eine mobile Rampe ausgleichen, was für Rollstuhlfahrer allerdings etwas mühevoller ist)


    Komfort 8/10 (Die Busse haben Polstersitze, die auch bei längeren Fahrten sehr angenehm sind. Jedoch rutscht man auf den auf den älteren Bussen auf den Sitzen mit Kunstlederbezug)


    Informationssysteme 5/10 (Die älteren Busse haben die Ansagen noch vom Fahrer, nur auf dem neuesten Bus gibt es automatische Ansagen und Anzeigen für die Fahrgäste.)


    Umweltbilanz: 3/10 (die alten haben noch alte Motoren, die dementsprechend nicht der heutigen Norm entsprechen, nur ein Bus erfüllt die Norm, fährt aber nur zur Nacht, siehe nächsten Punkt)


    Zustand der Busse 9/10 (Die alten Busse sind alle in einem Zustand, wie aus der Fabrik, und das, obwohl sie teilweise 35 Jahre alt sind, sie werden regelmässig gewaschen, teilweise sogar während des Tages. In der Nacht ist uns jedoch ein Eindeckerbus aufgefallen, der sehr marode ist, auf diesem ist noch die Lackierung der Hamburger Hochbahn zu sehen, deswegen ein Punkt Abzug)


    Gesamtwertung: 51/70 Punkten (Note: 2)


    Trotz der miserablen Umweltbilanz ist dieser Betrieb vergleichsweise hoch im Ranking, was er sich verdient hat."


    (Beitrag 273 ist nur eine kleine Kurznachricht, die sich in jeder Zeitung findet)

  • Grundorfer Zeitung


    Grundorf am 30.08.2012


    Die BVG feiert 35 Jahre in Grundorf.
    Wie alles begann:


    - 1977 wurde die erste Linie gegründet damals Linie: 1 (Heute 76)
    - 1980 der zweite Bus wurde gekauft
    - 1994 die beiden alten Busse wurde gegen 3 MB O305
    - 1995 ein Setra 215 UL kommt hinzu
    - 2000 Linie 1 wird zur Linie 76
    - 2004 2 Neue MB O 530 wurden gekauft und ersetzen zwei alte O305 (ein O305 bleibt für Sonderfahrten)
    - 2009 Betriebsgelände wir erneuert
    - 2010 ein MAN Lions City wird hinzugefügt


    Auf dem Betriebsgelände in Grundorf was im Jahre 2009 erneuert wurde hatten Mitarbeiter Führungen gemacht z.B. ein blick in die Waschstraße oder in die Zentrale wo Dienstpläne erstellt werden. Auch an diesen Tag wurden Sonderfahrten angeboten.



  • Aus der Gothenberger Zeitung vom 21.12.2013


    Schnee sorgt in Gothenberg für Chaos
    In Gothenberg hat am vergangenen Freitag ein starker Schneesturm für ein gewaltiges Chaos im öffentlichen Busverkehr gesorgt. Viele Busse mussten ausfallen, andere kamen durch verunfallte Fahrzeuge nur sehr verspätet ans Ziel.



    Die schlechte Sicht sorgte in Gothenberg für Probleme


    Bereits am Donnerstag begann der Schneefall. Dem Sonntagsfahrplan - der durch den Stadtfeiertag am Donnerstag galt - schadete es auch nicht, dass plötzlich durch die zu niedrigen Temperaturen alle 3 2012 beschafften MAN Lion's City G ausfielen. Doch am Abend des 26. Dezember wurde dann das Problem erkannt: Es würde in den Hauptverkehrszeiten am kommenden Freitag nicht genug Fahrzeuge geben. "Kurzfristig hatten wir noch die Möglichkeit, uns einen Leihwagen (siehe Foto) zu beschaffen", so der GVB-Sprecher, "allerdings sind wir enttäuscht von den MAN-Bussen. Diese melden bei der Kälte andauernd Fehler und stören die Fahrgäste massiv durch ihr extrem knatschendes Gelenk."
    Doch am Vormittag des Freitags verschärfte sich die Situation. Ein Schneesturm erreichte die Stadt und brachte mit sich auch eine äußerst geringe Sichtweite. "Anfangs kamen die Busse noch recht gut durch. Doch mit zunehmender Zeit kam auch der Räumdienst nicht mehr nach", so die GVB. Einige Busse fuhren sich fest, zwei verunfallten sogar beim Abbiegen. Als plötzlich auch noch die elektronische Datenübertragung einen Fehler bei Bereichsprüfung meldete, konnten die Busse nicht mehr per Funk gewarnt werden, Umleitungen zu fahren. Weitere Busse fuhren sich hinter den bereits festgefahrenen fest und die Lage eskalierte.
    Nachdem der Verkehr von 14 Uhr bis 16 Uhr ganz eingestellt werden musste, trat ab 16 Uhr dann aber ein improvisierter Notfahrplan in Kraft. "Wir waren froh, wenigstens auf jeder METRO-Linie jede Stunde einen Bus schicken zu können", so der GVB-Sprecher, "an City- und P+R-Linien war zu dem Zeitpunkt nicht zu denken!"
    Trotzdem kam es immer wieder zu starken Verspätungen - in der Berufsverkehrszeit um 17:00 kam es bei mehreren Bussen sogar zu Verspätungen von 30 bis 40 Minuten - auch ein Unfall mit einer Regionalbahn kamen dazu. Die GVB entschuldigte sich aber bei allen Geschädigten, die verspätet an ihr Ziel kamen. Zudem waren die Midibusse des Typs MB Citaro C2 K - die einzigen, die am Nachmittag fahren konnten - hoffnungslos überfüllt.
    "Wir werden noch bis zum Montag versuchen, alle Busse freizubekommen!", so die GVB, "am Samstag und Sonntag wird aber noch der Notfahrplan gelten. An den Starthaltestellen fahren die Busse dann jeweils zur Minute 0 los.

  • 14.3.14 - Grundorfer Zeitung



    Viele Bewohner Grundorfs, und vor allem Busfreunde kamen vor kurzem auf ihre Kosten:
    Zum 35. Jahrestages des Busbetrieb am 30.8.12 wurden schon schöne Sonderfahrten veranstaltet, und letztes Wochenende, den 8. und 9.3.14 konnten Interessierte zur Städtepartnerschaft in Berlin reisen.
    Die ATB hatte nach intensiver Suche nämlich einen der Urgesteine des Berliner Busverkehres in Britz wiedergefunden, den MAN NG272, Wagennummer 2530. Mit diesem Wagen verbindet Berlin eine besondere Geschichte, war er doch zunächst, direkt nach Mauerfall, im Osten unterwegs, und ist dann in den Westberliner Stadtteil verlegt worden. Auch Wagennummer 2533, der nach einem Schaden (fiktiv) in mehreren aufwändigen Schritten bei der ATB restauriert wurde, war anwesend. Hier der Ablauf und Fotos des tollen Ereignisses:


    Wagen 2530, der nun seit einiger Zeit schon in Grundorf stationiert ist fährt auf der normalen Linie 076 am Krankenhaus vor.


    Wagen 2530 hat nun seine Linienfahrt beendet, und alle Busfreunde sind auch am Bauernhof angelangt, dem Veranstaltungsort. Hier trifft er den ATB-Kollegen 2533 mit Schuh-Werbung.


    Mit viel Mühe und Not, und dem Rückwärtsgang stellten die beiden Busfahrer schöne Fotomotive zusammen, trotz einigen Schönheitsfehler und Defekten, die 2533 noch mit sich herumträgt.



    Welch tolles Fotomotiv, wenn da nicht der lärmende Knickschutz wäre.
    Leider wollte die 2.Tür nicht richtig schließen.


    Jung und Alt konnten jetzt selbst in ihrem Wunschwagen mit Begleitung eine Runde durch Grundorf drehen, und anschlißend weiter nach Berlin fahren.


    Wir danken den Organisatoren für diesen schönen Tag.


    PS: Danke an Leon315, für die Inspiration


    Anmerkung:
    Die Geschichte von Wagen 2530 betrifft außer dem Verkauf nach Grundorf in etwa der Wahrheit, die Geschichte von 2533 ist jedoch frei erfunden.


    Edit: Wer Anmerkungen zur echten Lebensgeschichte einer der beiden Wagen hat, schreibe mir bitte eine PN.

  • Hamburger-Zeitung
    Schlimmer Unfall mit Wagen 2509 Hamburg den 20.2.2007


    Heute war in Hamburg ein schlimmer Schneesturm und der Busfahrer der gerade mit Wagen 2509 auf der 109 fur ist von der Straße abgekommen und ist in ein Parkenden Auto reingefahren und dann gegen eine Laterne. Der Busfahrer Herold Verowski berichtet:Ich fur gerad gerade hab auf 30Km/h beschleunigt und der Straße war so glatt das ich den Bus nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Dann kamm ich von der Straße ab und fur gegen ein Auto und danach gegen eine Laterne.


    Der Bus steht jetzt an der ARAL Tankstelle in der Blücheratraße.






    Hier der Bus an Unfall Ort:




    Und hier an der Tanke:




    Wie es da zu komm konnte ist noch unklar.

  • Schrottbusse in Römerberg?
    Nach den finanziellen Problemen jetzt Fahrzeuge von Fremdunternehmen in Römerberg


    Die Bürger von Römerberg sind entsetzt. Nach schweren finanziellen Problemen fahren in Römerberg und Umgebung nun zwei Busse von Fremdanbietern. Diese scheinen technisch wohl nicht mehr den aktuellen Standarts zu entsprechen. Nun stellt sich die Frage: Kann ich noch sicher Bus fahren?
    Konkret geht es um die Busse der Unternehmen Bernds Reisediest und Bodos Busreisen. Wir haben eine Fahrt mit den Unternehmen gewagt und teilweise erschreckendes festgestellt.
    Es ist 13.00 Uhr als uns der Bus von Bernds Reisedienst am Zob in Römerberg entgegen rollt. Dieses Unternehmen soll speziell die Line 635 nach Blaureuth bedienen, es wird also eine lange Fahrt. Vom äußeren sieht der Bus schon sehr mitgenommen aus. Überall sind Roststellen oder Klebeband. Wir steigen ein. Die Fahrt verläuft allerdings sehr ruhig, der äußere Eindruck scheint zu täuschen. Auch der Busfahrer scheint ein sehr erfahrener Mann zu sein. Trotz schweren Schneefalls steuert er den Bus ohne Probleme.


    Der Bus an der Haltestelle Uhlandshöhe
    Von innen wirkte der Bus sehr modern, hatte sogar automatische Ansagen und eine Haltestellenanzeige.
    Nachdem wir auch den Rückweg bis Zavelstein gefahren sind können wir sicher sagen, mit diesem Bus können sie beruhigt fahren


    Die zweite Fahrt führte und auf der Linie 636 von Zavelstein nach Blaureuth. Hier fährt ein Bus von Bodos Busreisen. Auf den ersten Blick ist dieser Bus noch heruntergekommener als unser erster, er besteht fast nurnoch aus Rost.
    Wir steigen trotzdem ein und fuhren los. Diese Fahrt wurde nicht so angenehm, der Fahrer fuhr ausschleißlich zu schell, was bei diesem Wetter (es schneite immernoch) keine so gute Idee war.


    Immer wieder fuhr der Fahrer wegen zu hohem Tempo über die haltestellen hinaus
    Manchmal rutschten wir in den Kurven in den Gegenverkehr. Alles in allem war diese Fahrt ein Horror und der VVR sollte schnell Handeln. Diesen Bus und diesen Fahrer können wir nicht weiterempfehlen. Auf eine Rückfahrt verzichteten wir.


    Beide Busse auf dem Betriebshof in Römerberg


  • Haltestelle verlegt....


    Grundorf: Aufgrund von Bauarbeiten wurde die Haltestelle "Marktplatz" verlegt.
    An sich ist dies kein Problem, wenn die GVB wüsste wohin diese verlegt wurde.
    Die beauftragte Baufirma rätselt ebenfalls, "Der Praktikant der damit beauftragt war, ist nicht mehr im Unternehmen".
    Die Polizei wurde bereits eingeschaltet um die verlegte Haltestelle wiederzufinden.
    "Solange wir die Haltestelle nicht wiederfinden können wir diese nicht anfahren" sagte der Pressesprecher der GVB.



    Kein Aprilscherz, die Haltestelle ist "Verlegt"!

  • AHLHEIMER-KREISZEITUNG Ahlheim den 16.03.14



    Neuer Subuntehrnehmer in Ahlheim


    Heute Nachmittag wurde der neue Subunternemer "Reisedienst Pikeiz'' der fährt auf der Linie 19. Für die AVG der Fuhrpark ist zwar klein aber Luxuriös. Mit viel Komfort etc.
    Der löst die AVG ab und hat mit der AVG abgemacht das wir die Linie 19 so fahren. So der Chef Muhamed Pikeiz. Wir haben in heute getestet und da Ergebnis steht fest.


    Fahrgastkomfort:9 von 10 Punkten Die Busse sin ein Bischen eng aber komfort auf den Sitzen können wir sagen:Die sind sehr schön man hat ein Mini-Fehrnser an den Sitzen,Sitzheizung usw.


    Barrierefreiheit 8 von 10 die Busse besitzen zwar kein Kneeling, jedoch kann man dies durch eine mobile Rampe ausgleichen, was für Rollstuhlfahrer allerdings etwas mühevoller ist




    Informationssysteme 10 von 10 Wenn wir z.b im Reisebus fahren spricht der Busfahrer die Ansagen. In den anderen Bussen sind Innenanzeigen mit Ansagen.




    Zustand der Busse 10 von 10 Die Busse sin richtig gepflegt und haben keine Boilen und wenn ein Bus dreckig ist wir er sofort gewaschen.




    So sehen die Busse aus:



    Und so von innen:



    Gesamteindruck 37 von 40 Punkten. Ist super gut.

    :)

  • Gibt's bei der Ahlheimer Kreiszeitung keinen Tutor? Selten einen Zeitungsbericht mit so vielen Fehlern gesehen. Na ja, war wohl zu teuer, der gute Mann (oder Frau). Aber empfehle dringend die Anstellung eines solchen.