Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

Das Forum befindet sich im reduzierten Betrieb. Die Addon- und Supportforen bleiben weiterhin verfügbar.
Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.
  • Sesenhausener Kurier
    Lokalteil: Henkelsdorf


    11.01.1998

    ÖPNV vor Zusammenbruch - Polizei am Limit
    Margarethenhöhe zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten


    Henkelsdorf. Nach den schweren Unwettern am Mittwoch vor 2 Tagen breitet sich nun eine dichte Schneedecke
    über den Sesenhausener Landkreis aus. Auch am heutigen Samstag sind die Folgen verheerend. Das Unwetter kam am gestrigen Tag um ca. 17 Uhr wieder zurück und brachte viele Probleme für die Bürger mit: Aufgrund von übermäßig vielen Unfällen musste ab 19:45 die örtliche Polizei Verstärkung von Nachbarorten anfordern, sogar die Rettungskräfte konnten zeitweise nicht ausrücken. THW-Mitarbeiter Ralph Balds gab in einem Interview dennoch bekannt, dass "Kein Grund zur Sorge besteht" und "die Einsatzkräfte auf Hochtouren arbeiten, um den Schaden so gering wie möglich zu halten".
    Am Schlimmsten hat es aber die Margarethenhöhe, einem Vorort von Henkelsdorf, getroffen: Durch einen Busunfall auf dem Hellwegdamm konnte der vielbefahrene Pass nicht mehr genutzt werden, und es kam zum völligen Erliegen. Der Bus der Linie 254 auf dem Weg zu der Haltestelle Herbert-von-Karajan-Straße kam gegen 19:42 kurz hinter der Haltestelle Elisenstr. von der Fahrbahn ab und blockierte den Verkehr. Ein weiterer Bus der Linie 251 wäre darüber hinaus fast in den Henkelsdorfer Weiher gerollt, die Bremsen waren aufgrund der Kälte nicht mehr intakt. Verletzt wurde in beiden Fällen aber niemand. Geschäftsführer Jan Klein vom gleichnamigen Busunternehmen beteuerte, dass die derzeit verfügbaren Mitarbeiter versuchen würden, einen Notverkehr aufrecht zu erhalten. Seitdem fährt auf der Linie 250, der wichtigsten Verkehrsachse im Gebiet halbstündlich ein Taxibus, um die wenigen, nicht zu Hause gebliebenen Fahrgäste zu transportieren. Bei Redaktionsschluss war aber noch unklar, wie lange es noch dauern würde, bis alle Busse wieder einsatzbereit sind.
    RH104, Redaktion Henkelsdorf, Am Gericht 22




    Der havarierte Bus der Linie 254 konnte nach der Bergung um 20:19 aus eigener Kraft zum Betriebshof zurückkehren.

  • 13.09.2002

    Hat die Berliner Verkehrsgeselltschaft einen Busmangel ?

    Berlin.Die BVG (Berliner Verkehrsgeselltschaft ) hat vor einigen Monaten Citaros beschafft und wollte die Fahrzeuge ans Mercedes-Benz Werk zurück schicken.Vor 3 Wochen kamen sie als neue überarbeitete Citaros zurück nach Spandau.
    Doch am Mittwoch um 7.50 Uhr passiert es in Staaken Hahneberg. Der Alptraum der BVG . Ein MAN NG 272 Bj 1992 mit der Wagennummer 2559 hat einen Motorschaden und einen gerissenen Wasserschlauch. Er hatte vor 2 Monaten den selben Schaden am Rathaus Spandau. Warscheinlich wird der Wagen ausgemustert da sich eine Reparatur zu teuer kommt.Als Ersatz wird ein MB O530G aus München angemietet.



    Seit 3 Wochen wieder im Einsatz. Wagen 1306.Der Kurs war gestern mit dem Wagen 2559 besetzt.



    Treffen mit dem Doppeldecker 3372 an der Sandstraße.



    Hier der Schadwagen .Foto aufgenommen am 7.07.2002.



    Anfagngs konnte der Busfahrer den Bus nichtmehr Konrollieren und raste gegen 3 Autos und einen LKW.



    Später konnte der Fahrer das Fahrzeug noch am Straßenrand abstellen.



    Wieder später rast auch der Wagen 1937 in die Unfallstelle.



    So sah man den Wagen im Liniendienst.





    So steht er momentan.

  • (schon wieder) Ein neuer Bus in Bad Kinzau


    Nachdem man still und heimlich den Citaro der Hochbahn verschwinden ließ, hat man sich nun aus Ostfriesland einen Citaro CNG geholt. Die AOVB hat für ihre Auftragsfahrten einen Bus nach Bad Kinzau gebracht, welcher nun im Nachtverkehr fährt. Dieser erntete im Gegensatz zum Hamburger Citaro Pluspunkte bei den Fahrgästen "nicht alles was neu ist, ist schlecht" meinte zum Beispiel der Fahrgast Peter K.


    der neue Bus im Einsatz. Man kann auch sehen, dass die Linienmatrix noch angepasst werden müsste...
    So sei zum Beispiel zu erwähnen, dass er durch den Erdgasantrieb nicht nur klimaneutral fährt, sondern auch recht leise ist. Auch wenn auf der Testfahrt man die Linie 10N nicht ordnungsgemäß schildern konnte, wird dieser Bus wohl länger in Bad Kinzau sein als die anderen neuen Busse.


    Da allerdings Eindeckerbusse tagsüber übervoll werden, setzt man den neuen Bus nur in der Nachtlinie 10N ein, wobei der Bus leider trotzdem schnell voll wird.


    Schlagzeilen:
    Max Mustermann klagt gegen rücksichtslose Benutzung seines Namens
    Hamburger Deluxe - in einem Unfall bei Rohndorf wurde ein Auto von 2 Hamburger Mercedesen horizontral eingequetscht.
    Kann ihm den Buckel runterrutschen - CNG-Tanks vom neuen Bus wird als Rutsche missbraucht.
    Neue Spezialität beim Bordbistro der Fernzüge: DB-Kekse

  • Streiks in Sittingen - verärgerte Fahrgäste



    Da in Sittingen in der vergangenen Woche gestreikt wurde, hatte man Aushilfsfahrer nach Sittingen geholt, um wenigstens einen Notfahrplan fahren zu können. Über die mangelnde Bildung dieser wusste wohl niemand Bescheid.


    "Die Fahrer waren schon seit mehreren Jahren nicht mehr im Liniendienst tätig", so der SVB-Sprecher, "wir wissen nicht, wie uns der Fehler unterlaufen ist, dieses zu übersehen".
    Gestern bekam ein Aushilfsfahrer einen Dienst zugeteilt. Am Viersenplatz übernahm er den bis dahin noch pünktlichen Bus der Linie 662. Fahrgäste der Fahrten dieses Fahrers meldeten sich bei uns. "Er fuhr pünktlich am Viersenplatz ab, fuhr dann später aber die Linienführung der 56!", so ein Fahrgast. "Hierfür habe ich allerdings Verständnis", so Bettina S., "die Straßenführung ist in Sittingen oft kompliziert." Daraufhin habe der Fahrer aber mitten auf einer Kreuzung gedreht und daraufhin mit recht hohen Geschwindigkeiten versucht, die Verspätung wieder einzuholen.
    Als nächstes stand dann die Linie 56 vom ZOB nach Moodstadt auf dem Dienstplan. Bereits verspätet ging es los. "Der Busfahrer bog dann rechts zum Bahnhof ab", so Manfred B. Erst am Freiheitsplatz sei ihm der Fehler aufgefallen und Fahrgäste mussten zur Verkehrsführung befragt werden. Alles geschah in einem rasenden Tempo - so wurden in der Stadt teilweise bis zu 75 km/h erreicht.
    Als der Busfahrer dann wieder zurück zum ZOB kam, durfte er wieder mit 15 Minuten Verspätung als 663 zur Stadtmitte abfahren. "Der Busfahrer war eindeutig nicht fähig für diese Linie!", so ein weiterer Fahrgast. Am Freiheitsplatz habe er fast die Überdachung angefahren und sofort zurückgesetzt - mitten auf der Straße. Danach ist es an der Hartmann-Schule zu einer Vollbremsung gekommen, als der Fahrer die Haltestelle trotz wartender Fahrgäste übersah. Später kam es zu einer weiteren Vollbremsung, als ein Fahrgast erst spät den Haltewunsch drückte.
    Bisher haben uns mehrere Beschwerden erreicht, auch von anderen Diensten. Die SVB will in Zukunft besser aufpassen, wenn es um Aushilfsfahrer geht.


    Geschrieben nach einer realen Gegebenheit heute Morgen in Sittigen...

    :D

  • Kinzauer Busse heben die Zuverlässigkeit in Sittingen um 100%


    frisch aus dem Kinzauer Land eingetroffen - ein Bus der VKL in Sittingen


    Durch die Streiks in Sittingen fielen beim Busbetrieb viele Arbeitskräfte aus. Als zum Überfluss keine qualifizierten Ersatzkräfte gefunden werden konnten, half die VKL aus und schickte 2 ihrer Doppeldecker nach Sittingen nebst Busfahrern. Als die Leitung des SVL Sittingen fragte, ob das jetzt die ältesten ihrer Busse sind, verneinte der Kinzauer VKL-Korrespondent. "Das sind unsere neuesten Busse". Auf der ersten Fahrt waren die Fahrgäste indes begeistert. "Endlich gibt es mal anständige Sitze, wo ich mal entspannen kann während der Fahrt. Und die Aussicht im Oberdeck ist auch was neues." sagt beispielsweise Fahrgästin Friedolin B.



    Das "Komfortwunder" aus Bad Kinzau


    Die erste Fahrt war dann auch noch eine Premiere: zum ersten Mal gab es keine Verspätungen oder Pannen auf der Fahrt.
    "Ich habs nicht geglaubt, als ich im selben Bus wie beim Einsteigen pünktlich an meiner Haltestelle ausstieg" Sagte der normalerweise sehr kritisierende Busfahrer Peter S.



    Die erste Fahrt im Doppeldecker - für viele ein Traum.


    Auf Bitten der Fahrgäste hat man einen der Doppeldecker dauerhaft inklusive eines Fahrers an die SVB überlassen. Der Bus behält das VKL-Kleid, da dieses von den Fahrgästen so gewünscht wurde.


    (ich frage mich grade, warum niemand nen Aprilscherz hier gemacht hat ^^)

  • Das Ärades D91 in Gladbeck geht zu Ende!


    Heute ging eine Ära in Gladbeck zu Ende. Der alte MAN D91 3725 der damals der BVG gehörte, er ist der letzte seiner Veteranen der Busmarke MAN. 25 Jahre war er im Einsatz. 1991 wurde er in Berlin getestet und war bei der BVG erfolgreich und der direkte Nachfolger des MAN D90. 10 Jahre war er bei der BVG im Einsatz. Im November 2001 wurde er ausgemustert und stand bis Februar 2002 im Betriebshof Spandau der BVG. Die Gladbecker Verkehrsbetriebe kaufte ihn im Juni 2002. Bis zum Dezember 2013 war er im Einsatz gewesen. 2014 sah man in nur noch sehr selten. Die Ära des D91 ging am 8.4.2014 zu Ende. Am 15.4. soll eine Letzte Sonderfahrt mit ihm unternommen werden, und soll als Denkmal im Betriebshof der Gladbecker Verkehrbetriebe aufgestellt werden. Der Doppeldecker war eigentlich ganz gut komfortabel, als er jedoch vom NG272 verdrängt wurde. Durch das Oberdeck gab es eine wunderschöne Aussicht.


    Wie wohl die Fahrgäste darauf regieren? Unser Reporter Paul Herrlich fragt ein paar Fahrgäste.


    Frau Leisinger: "Ich find es Recht schade das der Bus "in Rente" geht. Ich fand das er mehr komfortabeler war, als der neue Gelenkbus NG272. Aber wenn man mal bedenkt, wie lange der Bus schon im Einsatz war, find ichs wirklich gut das die Verkehrsbetriebe den Bus behält."


    Frau Schneider: "Ich finde es gut das der Bus in Rente geht. Es war zwar gut, das der Bus viele Fahrgäste transportieren konnte, aber ich fand das die Treppe zum Oberdeck sehr klein war. Ich finde es gut, das die Verkehrsbetriebe den neuen Gelenkbus gekauft hat. Er ist schön flach gebaut, damit will ich sagen, das er wunderbar zum Einsteigen ist."


    Viele Fahrgäste sind dagegen, manche dafür. Der Bus soll dem Busmuseum noch erhalten bleiben der Gladbecker Busfreunde e.V..



    Die Gladbecker Verkehrsbetriebe denkt das auch, das die Treppe relativ klein ist!


  • Sittinger Bezirkszeitung, Donnerstag, 10. April 2014.
    Wir stecken in der Klemme!
    Seit dem Supportende von Windows XP, am 8.4.2014, stellen alle Verkehrsbetriebe ihre Computer für die Dienstpläne um oder kaufen neue.
    In Sittingen ist das Problem, das Windows 7 nicht kompatibel ist mit dem Computern und neue man nicht kaufen möchte.
    200€ für den weiteren Support zu bezahlen,wäre zu viel.
    Wie es weiter geht, erfahren sie in der nächsten Ausgabe.

  • Supportende von Windows XP lässt die VKL kalt - Windows 95 bewährt sich.


    Während andere Verkehrsbetriebe Microsoft Geld in den Allerwertesten schieben und für teures Geld ihre Betriebsrechner auf Windows 7 umsteigen, bleibt die VKL weiter bei Windows 95, einem noch älteren Betriebssystem als Windows XP. "Ich kann die Betriebe nicht verstehen. Das Supportende bedeutet lediglich, dass Nutzer , die XP auch im Internet nutzen, umsteugen sollten (dann aber bitte auf Linux). Betriebe nutzen die internen Rechner normalerweise nicht im Internet. Wenn wir was ins Internet stellen, maxhen wir es mit Linux." sagt IT-Experte der VKL Steve Robs.


    Aktuell lachen sich deswegen die Mitarbeiter der VKL tot über das dümmliche Verhalten ihrer "Kollegen".

  • Grundorfer Neubaugebiet nach Omnibussimulator benannt
    Bürger finden die Idee einfallsreich


    Da staunte Bürgermeister Rolf Dammstedt nicht schlecht, als Architekt Henry Bräne mit einer neuen Idee zu ihm kam. Das Neubaugebiet, was derzeit im Norden von Einsteindorf gebaut wird, wird nach dem schon fast kultigen Omnibussimulator 'OMSI - Der Omnibussimulator' von MR-Software benannt. Das soll ein Zeichen dafür sein, dass Grundorf besonders Einsteigern geholfen hat, in OMSI reinzukommen, und das Fahren zu lernen. Bei den Bürgern kommt dieser Vorschlag schon sehr gut an, Herr Friedrich, der jetzt in der Kuhntgasse wohnt, ist von der Idee mehr als begeistert: "Ich spiele schon seit vielen Jahren OMSI, und es hat mir sehr viel Freude gemacht!"
    Auch die Entwickler zeigten sich zuversichtlich, und freuten sich, dass ihnen auf diese Weise ein Denkmal gesetzt wird. "Wir hätten nie gedacht, dass OMSI mal zu einer so großen Beliebtheit werden würde[...]" Aber auch die Community kommt nicht zu kurz: So ist z.B. ein gewisser User und Moderator namens 'Julian' verewigt, der den erfolgreichen Addon-Bus 'O405 N²' veröffentlichte, der sich größter Beliebtheit erfreute. Auch wurde der Erbauer von Bad Kinzau verewigt, Jan Kiesewalter, sowie einige anderen User, die dem Forum immer treu zur Seite standen. Mit der Zeit sollen es immer mehr User werden, die ihren Platz an einem Straßenschild bekommen. Es ist sogar eine Statue in Planung, auf der alle aktuellen Forum-User und die Entwickler verewigt sind. In wiefern dies umgesetzt wird, stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest.
    Ein bisschen Ironie kommt aber auch noch dazu: Die Grundorfer Omnibuslinien haben derzeit noch keine Buslinie nach "OMSIedlung" geplant, es gibt aber schon einen kleinen Taxistand, mit dem Bürger ins benachbarte Einsteindorf , und von dort aus mit dem Bus weiter fahren können.



    Blick auf die Kreuzung Yufagasse/Morphiweg/Julianstraße



    Auch die neue Community-Managerin 'Janine' hat einen Platz gefunden: Hier die Kreuzung zur Lukasstraße und Jan-Kiesewalter-Weg

  • Neuer Subunternehmer für Glesien


    Glesien Ab dem Fahrplanwechsel am 17.4.2014 fahren in Glesien neue Subunternehmer. Der Subunternehmer kommt aus Goppeln im Landkreis Dippoldiswalde. Die Busse fahren vor allem auf der Linie 765 zwischen Delitzsch und Lengede im Schülerverkehr. Am 17.4 fährt der 1. Bus. Als Fuhrpark hat "Schuster" einen Hochflurbus( Setra) und 1 Niederflurbus( Neoplan N4016). Die Busse sind sehr deutlich an der Farbgebung zu erkennen.


    Auszug aus dem Neuen Glesiener Blatt

  • Bericht vom 29.12.2013 aus dem Grundorfer Kreisblatt (Kreisblatt+)


    Neue Planungen der GVB
    Umstieg auf Windows 7, neue Haltestellen sowie Umbauten und vieles mehr.


    Grundorf - Bei den Kommunen und der Bevölkerung wird neues erwartet. Es werden langsam die Computer der Kommunen verbessert und erneuert. Außerdem plant die Stadt Grundorf, die Haltestellen zu erneuern und neu gestalten. "Es wird so langsam." sagt ein Grundorfer, der unbekannt bleiben will. Die GVB tauscht auch die Haltestellenschilder aus. Von den Schilder von 1989 nun auf moderne. Damit soll Grundorf moderner werden. Außerdem wird der Fuhrpark erneuert. Grundorf lässt es angehen.


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  • Unfall am Grenzpark


    Lengede Am 12.4.2014 hat sich in Lengede ein schwerer Unfall ereignet. Wie Polizeisprecher Müllerhainz mitteilte, sei dabei ein Gelenkbus in ein Falschparker gefahren und hätte dabei noch einige andere Fahrzeuge beschädigt. Der Bus kam aus Gerbisdorf und wollte nach rechts abbiegen, wo noch im Kurvenbereich ein roter Opel stand. Der Busfahrer leitete eine Vollbresung ein und veruchte noch auszuweichen. Da der Bus schon ca. 5 Minuten zu spät war, fuhr er mit genau 42,75 km\h in die Kurve. Bei der Vollbremsung verletzen sich 2 Fahrgäste leicht. Der Busfahrer Horst Pinnberg ist mittlerweile Dienstunfähig, weil er sich den linken Arm gebrochen hat. Noch bis Dienstag ist ganz Lengede voll gesperrt. Wie der VBG Sprecher Paul Bachmann mitteilte, fährt die Linie 763 ab der (H) Bahnhof Broistedt wieder über den Stausee und Hayna- Gerbisdorf nach Glesien. Die Linie 765 endet vorzeitig in Gerbisdorf. Die Linie 764 durchquert den Ort als einzigste Linie. Deshalb sind auf allen Linien (außer der 765) schwere Verspätungen zu erwarten. Am Mittwoch fahren alle Linien wieder durch den Ort, allerdings sind auch da noch hohe Verspätungen möglich. Die Bergungsarbeiten dauern so lange, weil das Auto in ein Privatgrundstück hereingeschoben wurde, wo es in ein Erdloch herabfiel. Anschließend sackte die Straße ab. Der Sachschaden beträgt ca. 150.000 €, der Bus fällt für mehrere Monate aus.


    Auszug aus dem neuen Glesiener Sonntagsblatt

  • bleibt die VKL weiter bei Windows CE, einem noch älteren Betriebssystem als Windows XP.


    Sorry für OT


    @JaCDesigns1: Windows Ce ist kein älteres Betriebssystem von Windows XP, Windows CE ist lediglich für Handhelds und Ganz günstige Netbooks für 100 € ausgelegt und nicht für PCs. Was vielleicht gemeint ist Windows ME.

  • Der Subunternehmer "Schuster" hat sich 40 Jahre alte Busse aus Ungarn gekauft


    Dippoldiswalde
    Der Subunternehmer Schuster kauft sich drei 40 Jahre alte Ikraus Busse aus Ungarn. Diese Busse seien aus Berlin ehemalig gewesen, die Busse seien seitdem nicht mehr zum Einsatz gekommen. Gestern wurden die Busse von Javocolitdsch überreicht. Die 3 Berliner Busse standen in einer Lagerhalle. Die Busse seien in einem einwandfreien zustand zu uns gekommen- nur das alte Berliner Kennzeichen müssen wir noch umrüsten- meint L. Schuster, der Sprecher des Dippoldiswalder Unternehmen weiter. Busfans und interresierte Fahrgäste können den Bus in den nächsten zwei Wochen auf dem Schülerverkehr benutzen - dieser fährt ab 14:00 ab dem Gym. Brodau, 14:03 ab dem Flughafen und ist gegen 14:25 in Lengede. Der Bus fährt dann weiter zurück nach Brodau und dann auf einer normalen Route bis zum Abend. Gegen 20:00 Uhr fährt der Bus wieder nach Hayna zurück. Außerdem sind die Busse in der restlichen Woche auf der Linie 765( 1x Bus) und auf der Linie 763(1x Bus). So sind 2 Linien kommplett mit Ikraus-Bussen belegt. Sollten sich Personen finden, die einen Kinderwagen, einen Rollstuhl oder einen Rollator haben, wird ein anderer Bus aus dem Depot geschickt. Buschef Schuster bittet aber darum, das sich diese Personen spätestens 20 Minuten vor planmäßgier Abfahrt unter der Telefonnummer 0351\******* melden sollten. Der Ikarus fährt trotzdem, ein Kleinbus fährt hinterher.Die 40 Jahre alten Busse werden auch auf Sonderfahrten fahren. Beispielsweise fahren zu Ostern 2 Ikarus- Busse zum Osterfest in Radefeld 10:00 mit der Radefelder Kirchgemeinde zum Flugplatz, um dort das Osterfest zu feiern. Auskünfte zu weiteren Abfahrtszeiten erhalten sie unter http://www.busdresden.jimdo.de -> Kontakt.


    Auszug aus der Neuen Glesiener




    Ein weiterer Artiker folgt demnächst!