Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

Das Forum befindet sich im reduzierten Betrieb. Die Addon- und Supportforen bleiben weiterhin verfügbar.
Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.
  • Dieser Artikel hätte 1987 so in den Berliner Gazetten auftauchen können.



    Neues Nachtbusnetz in Berlin ab dem 1.5.1987
    Berlin
    Neben der Verlängerung der U-Bahnlinie 8 von der Osloer Straße zum Paracelsus-Bad wird die BVG beim nächsten Fahrplanwechsel
    am 1. Mai diesen Jahres ihr Nachtbusnetz umstellen. Aus der Potsdamer Straße wurde bekannt, dass man das Nachtbusnetz völlig
    überarbeitet hat. "Früher war das Nachtnetz auf die Erreichbarkeit der Betriebshöfe für das Personal ausgelegt, jetzt wollen wir
    den Bedürfnissen des Großteils der Berliner Rechnung tragen.", so der Pressesprecher der BVG. Während der Feierlichkeiten zum
    750. Stadtjubiläum soll sich das neue Netz, das seinen zentralen Treffpunkt auf dem Hardenbergplatz vor dem Bahnhof Zoo haben
    wird, bereits bewähren. Dort werden die Hauptlinien in zwei Intervallen zu den gut merkbaren Zeiten 00 und 30 oder 15 und 45
    in alle Bezirke ausschwärmen und dort an ausgewählten Umsteigepunkten Anschluss zu weiteren "Verteilerlinien" haben. Um diese
    Anschlüsse zu sichern, werden sich die Busfahrer bei der Leitstelle melden und im Falle von Verspätungen wird entschieden, welche
    Linien noch warten müssen und welche nicht. Zwar werden auch vereinzelte Abschnitte eingestellt, aber es werden auch Gebiete
    erstmals nachts erschlossen. In Spandau wird beispielsweise der 5N nicht mehr den Brunsbütteler Damm bedienen, dafür aber der
    13N erstmals das Wohngebiet Heerstraße Nord und die Rudolf-Wissell-Siedlung direkt und ohne Umweg über den Melanchthonplatz
    und sogar die ganze Nacht an das Rathaus Spandau anbinden. Die Gartenstädter in Staaken kommen dafür demnächst sogar um-
    steigefrei vom Bahnhof Zoo nach Hause. Die BVG will bei Beschwerden schnell nachsteuern und das Fahrgastverhalten beobachten
    .

  • O405GN1, der erste Niederflurbus, jetzt der letzte Oldtimer?


    Bei der BVG kam der O405GN1 1996. 1992 war er bei der Mainzener Verkehrsgesselschaft eingesetzt, doch der NG272 setzte sich dort mehr durch, das der O405GN1 zu Brückner kam, und dann bei Berlin fuhr, 2001 wurde er bei der DVB im Betriebshof Gruna abgestellt. 2002 war er als Ersatzverkehr in Dresden unterwegs, wegen des Hochwassers. Nur leider war er vom Wasser auch betroffen, so das er auch "abgesoffen" war. Noch im selben Jahr kam er wieder nach Berlin, dort sollte er repeariert werden. Berlin ließ ihn im inneren des Betriebshofes stehen. Bis 2003 rostete er vor sich hin, da die BVG sich die Reperatur zu der Zeit nicht leisten konnte. 2004 nahm AG Traditionsbus Berlin den Bus, wo er dann wieder ein Jahr nur rumstand. 2008 war er wieder aufgebaut, und blieb dem Traditionsbus AG erhalten.


    Noch bei seinen Einsätzen um 1997. (Noch mit alter Liniennummer! :))


    2003, wo er abgestellt wurde.


    Der O405GN1 bei einer Sonderfahrt um 2009.

  • Skandalwerbung erregt Aufsehen!
    Würzburg. Seit kurzem wirbt die WVV mit einem neuen Werbeplakat an ihren Haltestellen. Darauf wird ein Bus gezeigt, wie er durch Regen und Nebel fährt. Die Unterschrift lautet "Bei jedem Wetter." und soll verdeutlichen, dass die Straßenbahnen und Busse der Verkehrsgesellschaft auch bei schlechtem Wetter fahren sollen. Die Bürger sind über diese neue Werbung empört.
    Im Januar gab es aufgrund des mehrtägigen Schneefalls einen schweren Zwischenfall, bei dem die WVV zeitweise ihren Betrieb einstellen musste. Schon damals waren Fahrgäste aufgebracht, nutzten auf Kosten der WSB, dem Tochterunternehmen der WVV, Taxen, und mussten teilweise sogar in völlig überfüllten "Oldtimer-Bussen" mitfahren. Dass die WVV für Wind & Wetter nicht gerüstet ist, zeigte sich auch im vergangenen Jahr. Aufgrund fehlender Wartung an Weichen musste der Straßenbahn-Betriebshof Heuchelhof schließen, die 3 Weichen an der Ausfahrt waren vereist. Mehr als die Hälfte aller Straßenbahnen konnten nicht fahren, die Linien 3 und 5 waren ab (H) Reuterstraße komplett "unbenutzbar", so ein Sprecher.
    Mit dem nun aufgetauchten "Skandalplakat" wollte die WVV eine neue Reihe von Werbung starten, die ihre Fahrzeuge in ungewöhnlichen Situationen zeigen. Ein Sprecher erklärte dazu: "Es war unter anderem auch noch geplant, ein Foto mit einer schwangeren Frau in einer Bahn zu zeigen." Über weitere Vorhaben äußerte er sich nicht.
    Die Bürger sind schockiert: "Ich hielt schon vorher nichts von den Plakaten der WVV, aber das hier ist die Spitze.", schrieb uns Gerd M. per Mail.
    Die beauftragte Werbeagentur wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern, hat aber die Plakate mittlerweile durch die bekannten "Hier könnte Ihre Werbung stehen"-Schilder ersetzt.



    Auch im Internet ist dieses Plakat zu finden.

  • Das neue Busnetz Spandau kommt


    BVG Journal für Spandau, Staaken und Falkensee vom 17.08.14


    Große Veränderungen bei der BVG im Bereich Spandau, Staaken, Falkenhagener Feld, Wilhelmstadt, Ruhleben und Falkensee. Die bisherigen Linien 130 und 137 sowie die E-Linien 130E und 137E werden zum Fahrplanwechsel eingestellt. Außerdem sollen die Busse der Linien 135 zukünftig am Omnibushof enden und nicht mehr bis zum Rathaus durchfahren. Also Ersatz für die bisherigen Linien werden komplett neue Linien eingerichtet. Die gewohnten 100er Linien entfallen hier, um Verwechslungen zu vermeiden. Die beiden wichtigsten Linien werden zukünftig die Linien 90 und 94 bilden. Sie ersetzen zum Großteil die bisherigen Linien 137 und 130. Weitere wichtige Linien sind die 93, 96 und 98. Zu Zeiten stärkerer Nachfrage (zum Beispiel im Berufs- und Schülerverkehr) werden sie von den Linien 81, 82 ,87, 91, 92, 95 und 97 unterstützt.
    Statt des bisherigen 10 Minuten bzw. 5 Minuten Taktes durch Verdichtung der E Linien fahren die neuen Linien jetzt in einem 15 Minuten Grundtakt. Dafür fahren jetzt auf vielen Streckenabschnitten 2 oder mehr Linien, wodurch es auf einzelnen Abschnitten zu mehr Fahrten pro Stunden als bisher kommt, auf einigen auch zu weniger.
    Auch das Nachtnetz wird neu geformt. Die bisherige N30 behält ihren bisherigen Fahrtweg, einzige Änderung: Die Busse enden zukünftig am Waldkrankenhaus. Außerdem wird die Linien in N8 umbenannt. Von Montag bis Freitag fährt diese Linie jedoch nur noch zwischen Rathaus und Siegener Str., nur am Wochenende fahren die Busse weiter zum Waldkrankenhaus. Große Änderungen gibt es dafür bei der N33. Die Linie wird zukünftig wie die alte 13N über Am Omnibushof und Kolonie Hasenheide fahren. Ab Ruhlebener Str. macht die Linie einen kurzen Bogen über die Grunewaldstraße bevor sie das Rathaus Spandau erreicht. danach fährt sie wie die Linie 90 weiter Richtung Falkensee. Einige fahrten enden jedoch auch schon an der Freudstr. oder am Rathaus Spandau.


    Außerdem werden im Bereich des neuen Busnetzes einige neue Haltestellen eingeführt. Neu sind die Haltstellen Krumme Gärten zwischen Ziegelhof und Seecktstr., Alfred-Balen-Weg zwischen Omnibushof und Melanchtonplatz, Schulenburgstr. zwischen Heidereutherstr. und Teltower Str., Schenk + Scheer zwischen Freiheit 16-49 und Klärwerkstr. und Alter Fischerweg im Bereich Falkensee zwischen Rathaus und Kölner Str.


    Der Vorstand zum neuen Busnetz: "Durch das neue Busnetz profitiert der Kunde sehr stark. In vielen Bereich fahren nun mehr Busse als vorher, womit überfüllte Busse nun wohl der Vergangenheit angehören werden. Außerdem entfällt in vielen Bereichen das Umsteigen durch die neuen Verstärkerlinien."


    Das ist jedoch noch nicht alles. Die Linie 98 soll bis ende des Jahren ab der Zeppelinstr. weiter über die Radelandstr. Richtung Waldkrankenhaus und Nervenklinik verlängert werden. Zur Verstärkung soll dann eine Linie 99 eingerichtet werden, die dann über Altstadt und Falkenseer Chaussee fährt. Die Linie 92 könnte außerdem bei Bedarf morgens über die Freudstr. hinaus weiter nach Falkensee verlängert werden.


    Nummern, die sie sich merken sollten:

    Die Hauptlinien:


    Linien 90: (Ähnlich wie die Linien 137) Hahneberg - Sandstr. - Am Omnibushof - Ziegelhof - Rathaus Spandau - Altstadt - Hohenzollernring - Kiesteich - Stadtrandstr. - Falkensee


    Mo - Sa: 4-5 Uhr alle 30 Minuten, 6-19 alle 15 Minuten, 20-23 Uhr alle 30 Minuten
    So: 4-12 Uhr alle 30 Minuten, 13-17 Uhr alle 15 Minuten zwischen Freudstr. Und Omnibushof, 18-23 Uhr alle 30 Minuten


    Linie 93: Reimerweg – Sandstr. – Am Omnibushof – Ziegelhof – Teltower Str. – Krematorium – Ruhleben


    Mo-Sa: 5 Uhr alle 30 Minuten, 6-19 alle 15 Minuten, 20-23 uhr alle 30 Minuten.
    So: 6-12 Uhr alle 30 Minunten via Kolonie Hasenheide und Baluschekweg, 13-23 Uhr alle 30 Minuten via Am Omnibushof


    Linie 94 (Ersetzt zwischen Waldkrankenhaus und Grenadierstr. die 130): Waldkrankenhaus – Stadtrandstr. – Spektefeld – Kiesteich – Spekteweg – Rathaus – Grenadierstr. – Ziegelhof – Am Omnibushof – Sandstr. – Hahneberg.


    Mo-Fr: 4 Uhr alle 30 Minuten bis Omnibushof, 5 Uhr alle 30 Minuten bis Hahneberg, 6-19 Uhr alle 15 Minuten bis Hahneberg, 20-23 Uhr alle 30 Minuten bis Omnibushof
    Sa: 4-5 Uhr alle 30 Minuten bis Omnibushof, 6-19 Uhr alle 15 Minuten bis Omnibushof, 20-23 Uhr alle 30 Minuten bis Omnibushof
    So: 4-13 Uhr alle 30 Minuten bis Omnibushof, 14-18 Uhr alle 15 Minuten zwischen Kiesteich und Omnibushof, 19-23 uhr alle 30 Minuten bis Omnibushof


    Linie 96: Rathaus – Ziegelhof – Lutoner Str. – Sandstr. – Reimerweg


    Mo-So: 4-23 Uhr alle 30 Minuten:


    Linie 98: Rathaus – Jenneweg – Hohenzollernring – Siegener Str.
    Mo-So: 4-23 Uhr alle 30 Minuten:


    Die Verstärkerlinien:


    Linie 81: Rathaus – S Stresow – Freiheit – Krematorium – Ruhleben:


    Mo-Fr: 5-8 Uhr alle 30 Minuten sowie 12-18 Uhr alle 30 Minuten


    Linie 82: Omnibushof – Lutoner Str. – Sandstr. – Baluschekweg – Lutoner Str. – Omnibushof


    Mo-Fr: 6-8 Uhr alle 30 Minuten sowie 12-18 Uhr alle 30 Minuten.
    Sa: 9-16 Uhr alle 30 Minuten.


    Linie 87: Galenstr. - Jenneweg – Hohenzollernring – Kiesteich – Spektefeld (über Beerwinkel und Hauskavelweg.)


    Mo-Fr: 6-7 alle 30 Minuten, 8-18 Uhr alle 60 Minuten
    Sa: 8-13 Uhr alle 60 Minuten, 14-17 Uhr alle 60 Minuten Spektefeld – Siegener Str.
    So: 12-17 Uhr alle 60 Minuten Spektefeld – Siegener Str.


    Linie 91: Freudstr. – Stadtrandstr. – Kiesteich – Spekteweg – Rathaus – Ziegelhof – Lutoner Str. – Omnibushof


    Mo – Fr: 6-18 Uhr alle 30 Minuten
    Sa: 8-18 Uhr alle 60 Minuten


    Linie 92: Freudstr. – Stadtrandstr. – Kiesteich – Spekteweg – Rathaus – Ziegelhof – Omnibushof


    Mo-Fr: 5-8 Uhr alle 30 Minuten sowie 14-18 Uhr alle 30 Minuten
    Sa: 8-18 Uhr alle 60 Minuten


    Linie 95: Spektefeld – Kiesteich – Hohenzollernring – Altstadt – Rathaus – Teltower Str. – Krematorium – Ruhleben:


    Mo-Fr: 5 Uhr alle 30 Minuten Rathaus-Ruhleben, 6-8 Uhr alle 15 Minuten, 9-12 Uhr alle 30 Minuten, 13-17 Uhr alle 15 Minuten, 18-23 Uhr alle 30 Minuten Rathaus Ruhleben
    Sa: 5-7 alle 30 Minuten Rathaus – Ruhleben, 8-18 Uhr alle 30 Minuten Rathaus – Spektefeld, 19-23 uhr alle 30 Minuten Rathaus Ruhleben
    So: 7-23 Uhr alle 30 Minuten Rathaus – Ruhleben


    Linie 97: Rathaus – Ziegelhof – Lutoner Str. – Baluschekweg – Reimerweg


    Mo-Sa: 5-19 Uhr alle 30 Minuten
    So: 13-18 Uhr alle 30 Minuten


    Die Nachtlinien:


    Linie N7: Hahneberg - Sandstr. - Omnibushof - Lutoner Str. - Ziegelhof - Grenadierstr. - Rathaus - Altstadt - Hohenzollernring - Kiesteich - Stadtrandstr. - (Freudstr.) - Falkensee


    Mo-Fr: 0-1 Uhr alle 60 Minuten Rathaus - Hahneberg, 2-3 Uhr alle 60 Minuten bis Freudstr.
    Sa: 0-2 Uhr alle 60 Minuten, 3-4 Uhr alle 60 Minuten bis Freudstr. (Zusätzliche Fahrten um 0 Uhr und 3 Uhr zwischen Freudstr. und Omnibushof)
    So: 0-4 Uhr alle 60 Minuten (Zusätzliche Fahrt um 0 Uhr zwischen Freudstr. und Omnibushof)


    Linie N8: Rathaus - Spekteweg - Kiesteich - Spektefeld - Stadtrandstr. - Waldkrankenhaus
    Mo-Fr: 0-3 Uhr alle 60 Minuten bis Siegener Str.
    Sa-So: 0-4 Uhr alle 60 Minuten bis Waldkrankenhaus (zusätzliche Fahrten um 0 Uhr und 3 Uhr zwischen Rathaus und Siegener Str.)





    Zum vergrößern auf das Bild klicken


    PS: Na, wem kommen die Liniennummern bekannt vor?

    ;)
  • Baumgarten Presse vom 19.08.2014


    Gute Gäste bleiben länger


    Dieses Wochenende ging das 6. Messe OpenAir Baumgarten zu Ende. Eine erfolgreiche Veranstaltung wie der Veranstalter Össisevent mitteilte. Mit der Ausweitung des Campinggeländes auf das ca. 2,5 km entfernte „Rugrabener Loch“ verzeichnete der Veranstalter einen Besucherzuwachs von 19 %. Die Helden dieses Zuwachs und der positiven Resonanz sind wohl auch die Fahrer des extra eingerichteten Shuttlelinie vom Campinggelände zum Messefrei- und damit Veranstaltungsgelände.
    Doch im Vorlauf auf das Festival gab es noch viele kritische Stimmen. Viele kritisierten, dass der Campingort zu weit weg sei vom Festivalgelände. „Zu Fuß ja kaum erreichbar.“, meckerten vor allem Deutsche Besucher. Wie und mit was das ansässige Omnibusunternehmen BGVB die Menschenmassen von A nach B bringen sollte war unklar. Grund: Im Netz West sind wenig große Gelenkomnibusse stationiert und diese auch zu der Zeit auf einem Schienenersatzverkehr auf der U3 eher zu finden. Die übriggebliebenen 18 Meter Busse wurden dann zu den Stoßzeiten auf die beiden Messelinien 14 und 17 gesetzt. Auch diese, vom West- und Hauptbahnhof kommenden Fahrzeuge, waren rappelvoll. Und so waren trotz modernstem Fuhrpark in Österreich keine Fahrzeuge mehr übrig für einen Festivalshuttle.
    Rettung kam in Form von Städte- und Busbetriebspartnerschaften. Die Wiener Linien stellten 3 Solo- Fahrzeuge zur Verfügung. Postbus war mit mehreren 12 und 15 Meter Fahrzeugen vor Ort und Heinrich Reisen stellte seinen kompletten Fuhrpark zur Verfügung, inklusive einiger bei der BGVB ausgemusterten O405GN² Gelenkbusse aus den frühen 2000’ern.


    Weiterhin auf Linie. Ein Wagen der Wiener Linien gestern Abend vor IKEA


    Auch Gäste aus Deutschland, Ukraine und Schweden stellten ihre Reisebusse, eigentlich nur für die An- und Abreise zum Festival, für den Shuttle zur Verfügung.
    Das Fazit: Der Shuttle lief rund um die Uhr. Höchste Wartezeit war laut Aussagen 20 Min um halb zwei Nachts. Teilweise fuhren die Busse im 30 Sekunden Takt von Gelände runter und rauf. Auch die BGVB war begeistert. Vor allem den vielen spontanen Fahrern dankten sie mit Tankgutscheinen. „Dass das alles so schön koordiniert und ohne Pannen ablief hätten wir uns nicht mal in unseren kühnsten Träumen zu glauben gewagt.“, teilte Pressesprecher Hubert Staller am Montagmorgen mit.


    Ebenfalls weiterhin im Stadtbild zu sehen. 15-Meter Ungetüm der Postbus vor der BGVB-Zentrale


    Doch dies ist nicht die Ende der Geschichte, denn aufgrund des U-Bahnersatzverkehrs und andauernden Bauarbeiten an der Gürtelautobahn gibt es weiterhin Probleme bei der Fahrzeugverteilung auf den Linien. Die Linie 17 muss immer öfter mit Gelenkbussen verstärkt werden. Busse, die dann auf der Linie 14 fehlen. Deshalb fahren zurzeit noch Zwei Festivalgäste durch Baumgarten. Ein MAN Lion’s City der Wiener Linien mit 12 Metern Länge und drei Türen, sowie ein Solaris Urbinio 15 von Postbus, der 15 Meter misst und ebenfalls mit drei Türpaaren aus gestattet ist.
    Die beiden Gäste werden voraussichtlich bis Mitte September bleiben, dann sollen auch neue Citaro Gelenkzüge der 2. Generation für das Netz West eintreffen. Zur selben Zeit wird man die beiden Gäste wohl aber nicht auf Linie sehen, denn sie teilen sich ihren Dienst auf der 14.
    Gute Gäste bleiben halt gerne etwas länger.

  • ... ja ... Deutsch ist eine schwere Sprache ... vor allem für Ausländer. Ist aber soweit alles Richtig ( müsste der 2. Fall, Genitiv, sein), aber eine andere Möglichkeit wäre: "[...] Ungetüm VON Postbus [...]" ... aber das sind Kinkerlätzchen ... So lange das der einzige "Streitpunkt" bleibt, hoffe ich, dass euch die sporadisch auftretenden Artikel von mir gefallen.



    Es heißt ja auch DER ULF und nicht die ULF

    :whistling:
  • Soll bald ein neuer Bus kommen?


    Hamburg Ein ungewöhnliches Bild, was man heute auf der Linie 109 am Abend gesehen hat. Ein Solaris Urbino 12 aus München hatte dort heute seinen Dienst. Offenbar hat die Hochbahn vor, diesen Bus zu kaufen. Diese sollen die älteren O405N1 Busse und die ältesten Citaros ersetzen. Doch obwohl dieser Bus von allen anderen heraussticht, sind nur wenige Leute mitgefahren. Es lag wohl am Zeitpunkt des Einsatzes, dass der Bus nicht stark genutzt wurde. Doch der Bus soll noch für 2 Wochen in Hamburg bleiben, versicherte die Geschäftsführung der Hochbahn. Dann will die Hochbahn eine Entscheidung treffen, ob der Bus bestellt wird, oder nicht.




    Der Bus steht nach seinem Einsatz am Alsterdorf abgestellt am Pausenplatz.


    Wir halten sie auf dem laufenden, was mit dem Bus passiert.

  • Gladbecker Aktuelle



    Stau in der Haltestelle Hauptbahnhof



    Heute morgen erreichte die Betriebsleitzentrale der Gladbecker Verkehrsbetriebe, das der Wagen Wien 665 in der Weiche zum Drehen entgleist sein soll. Darauf hin hat der zuständige Verkehrsmeister, der zurzeit in der Leitstelle saß, den Verkersmeister der in der Nähe von dem Unfallort war alamiert. Als dieser eintraf hat er sofort den Notfalldienst der Stadtbahn Werkstatt und die Feuerwehr alarmiert. Die Stadtbahnen wurden weiter zum Betriebshof umgeleitet, damit sie dort wieder drehen konnten und ihre fahrt weiter führen konnten und in Richtung Gelsenkirchen-Buer Rathaus. Zum Hauptbahnhof wurde deswgen ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Zum Aktuellen stand, die Straßenbahn wird zurzeit wieder eingegleist und die anderen Straßenbahnen, die kurz danach in die Haltestelle eingefahren sind, sind zurzeit außer Betrieb, da im gesamtem Tunnel die Oberleitung abgeschaltet wurde. Wie lange die Strecke gespeert ist, ist noch unklar. Pressesprecher Markus Kliens der Gladbecker Verkehrsbetriebe erklärt eine theorie warum die Stadtbahn entgleist sein kann. Markus Kliens: Heute morgen zum Betriebsbeginn ist in der Hauptzentrale der Zentralrechner für Weichenstellung und Signalanforderung ausgefallen. Heute morgen gegen 10 Uhr haben die Techniker wieder den Rechner in den Betrieb genommen, grund für den Ausfall, war ein defekes Kabel, das einen kurzschluss verursacht hat. Als der Rechner wieder in Betrieb genommen wurde, befand sie der Wagen Wien 665 in der weiche und war mit dem ersten Drehgestell in der Weiche, als das zweite Drehgestell in die Weiche einfahren wollte, ging in der Zeit der Rechner wieder in Betrieb und stellte die Weiche um, für den Kollegen hinter dem entgleistem Wagen. Dadurch ist das zweite und dritte Drehgestell entgleist. Sobald der normale Linienbetrieb wieder aufgenommen wird ist noch unklar. Die Polizei ermittelt jetzt den genaueren Unfall vorhergang.


    Ein aktuelles Foto gibt es noch nicht ganz, nur wo die Stadtbahnen in der Haltestelle stehen. Klick mich




    LG JAN


  • Sonnenwalde dba.



    Sonnenwalde , 23.08.2014

    Die Hausbewohner am Rahnsdorfer See sind sehr glücklich um ihre Buslinie. Doch die SWVG sagt zu sowas - nein. Die Familie Falke wohnt am Rahnsdorfer See in Sonnenwalde. Die Linie von der SWVG hält wegen dem einzigen Haus dort an.
    Hier ist das Gespräch zwischen Bewohner des Hauses und des Chefs von der SWVG:


    Bewohner:
    " Ich finde es Klasse, dass Sie als Chef die Linie hier halten lassen, damit brauchen wir und unsere Freunde kein Auto. "


    Chef von der SWVG:
    " Das ist schön und gut, doch das kostet alles Geld. Wir müssen ja auch irgendwie um die Runden kommen. Die Haltestelle kostet 2.50€ Pro Tag. Klingt wenig ist aber im Monat 75€, bei einem 30 Tage Abrechnung. "


    Bewohner:
    " Dafür bezahlen wir doch auch die Tickets mit einem Preis von 2.50€ . Damit wären ein Tag gerettet und wenn es Sommer ist, werden es mehr als 150 Leute her kommen. Klar im Winter nicht, aber dafür können sie eben den Takt verringern. "


    Chef von der SWVG:
    " Unsere Busse brauchen auch eine Wartung. Es sind nicht nur 75€, sondern dort kommen auch Betriebskosten in Höhe von 250€ pro Bus. Die kommen auch nicht vom Himmel. Durch eine Tageskarte vom Preis 9€ gehen 4,50€ an den Vekehrsbund von Sonnenwalde und Fichtendorf (VBSF)."


    Bewohner:
    " Alles nach der Zeit. Wir warten eh wieder auf eine Erhöhnung von den Fahrpreisen.... [....] "

    Das Gespräch endet mit den Worten, es wird nichts dran geändert. Die Preise werden ab dem 1.1.2015 um 0,50€ erhöhnt. Somit kostet die Fahrkarte für 3 Stunden 3,00€ statt 2,50€. Die Haltestelle wird weiterhin im Betrieb genommen.



    Die SWVG wird weiterhin an ihrem Netz bauen, doch sie halten, nun nicht an jeden Haus an.




    Die Zeitung berichtet später mehr zum Thema : " Busgesellschaft Streikt , wegen Privaten Haustür Services "



  • Ein Bericht von Manfred Meckmann


    -Montag, 25.08.14-
    Die ersten Busse aus der Partnerstadt München treffen ein.
    Man wird sie in Zukunft oft in Winsenburg antreffen.


    Montagmorgen, 7.13 Uhr. Die aus München angeschafften, vorerst Leihwagen, sollen der WVG ( Winsenburger Verkehrsgesellschaft ) auf die Sprünge helfen, neuere, dichtere Fahrplantaktungen zu schaffen, die sich von den Kunden mit großer Mehrheit von 88,71 Prozent gewunschen wurde. Daher musste die WVG eine zeitige Lösung finden, bis am 26.08.14 der neue Fahrplan in Kraft treten soll. Der neue Fahrplan sieht eine Werktagstaktung von 7 statt 10 Minuten und eine Wochenendtaktung von 12 statt 17 Minuten vor.
    Die '' Neuen '', wie sie jetzt schon von den Fahrgästen bezeichnet werden, bleiben nach ersten Angaben nur bis zum 31.08.14.



    Die Fahrzeugergänzung aus München...



    bei der schon jetzt vermutet wird, dass auch einige Fahrzeuge nach der Leihfrist gekauft werden könnten.


    München


    und


    Winsenburg


    Bericht: Manfred Meckermann, Süddeutsche Zeitung

  • Metrobusse werden zur Exklusivlinie


    Winsenburg// Einige Nostalgiker trauern noch der guten alten Tram nach, da reformieren die Stadtwerke bereits zum dritten Mal ihr Busnetz. Seit der Einführung des Metrobussystems im Jahr 2006 gibt es dieses Jahr vor allem Veränderungen im Design und der Repräsentation nach außen. 40 Busse tragen nun eine exklusive Lackierung in weiß-schwarz mit orangen Zierstreifen. „Uns ist vor allem wichtig, dass Kunden schon von außen die Fahrzeuge unterscheiden können und so sich an Haltestellen auf einen Zustieg vorbereiten können.“, teilte uns Stadtwerkesprecher Martin Drossel mit. Dieser Vorgang soll aus Sicht der Stadtwerke sogar ein Zeitgewinn an Haltestellen bringen. Fahrgäste bereiten sich eher auf einen Zustieg vor, anstatt bei jedem Bus erst zu warten bis dieser hält um dann zu fragen ob es dann die Metrobuslinie sei. „Auch im Individualverkehr bringt die Farbgebung nur Vorteile. Andere Verkehrsteilnehmer nehmen denn Bus als ein Fahrzeug wahr, welches es eiliger hat, als die normalen Stadtbusse.“, ist Initiator Andreas Klözil überzeugt. Im Dezember soll der Zeitengewinn dann auf zwei Metrobuslinien in den Fahrplan übertragen werden. Welche wollte man uns noch nicht mitteilen.



    Vorstellung des neuen Designs und der neuen Anzeigen. Foto: wbp


    Auch die Anzeigentechnik hat ein Lifting bekommen. War die Kritik im Jahr 2010 noch groß, dass Platz für den „METROBUS“-Schriftzug verschwendet wird, obwohl inzwischen ein „M“ vor jeder Metrobusliniennummer steht, so verkleinert der Schriftzug ab Montag sich auf das Nötigste. „Ganz weg kommt er nicht, “, erklärt Klözil,“ da Stadtfremde und Touristen vielleicht nicht so viel mit dem „M“ vor den Liniennummer anfangen können.“ Erste Reaktionen kann man dann ab Montag auf den Straßen einfangen. Ob es den Fahrgästen und Bürgern Winsenburgs gefällt, bzw. den Sinn ebenfalls hinter sehen, bleibt abzuwarten.


    In der nächsten Woche: Wo bleiben neue ÖPNV Fahrzeuge für Winsenburg? Ein Interview mit Mercedes-Benz