Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.
  • Freyfurt - 06.Dezember 2015
    Die VGF kündigte an, das sie sich ab jetzt mehr für die Barrierefreiheit auseinandersetzt. Als erstes ist es geplant den ZOB auszubauen mit barrierefreiheit mit dem Krafrath (Krefrath

    :D

    ) Konzept. Als nächstes soll dann erstmal die Linie 65 komplett ausgebaut werden, da diese Linie für Touristen wichtig ist wegen den Adlersee und da diese den Großteil der Stadt befährt. Im Plan steht auch, neue, bessere Busse mit einer Kneeling-Funktion und größerem Abteil für Rollstuhl- und Kinderwagenfahrer/in. Wie es dann weitergeht mit der Barrierefreiheit, steht noch nicht fest. Die alten O405er haben zwar auch eine Kneeling-Funktion, die aber veraltet ist und damals auch nicht für den Standartbetrieb vorgesehen war, außerdem gibt es immer mehr Probleme mit dem alten Anzeigesystem und das "neue" Kneeling-Konzept benötigt weniger Zeit. Ab nächster Woche kommt es deshalb auf den Linien 62,63 sowie 65 zu Umleitungen, Unterbrechungen, Haltestellenverlegung am ZOB und neunen Linienteilungen. Wir halten sie auf dem laufenden.


    Luftbild des Freyfurter ZOB´s
    Busse: KI O405er und ein MAN Lion´s City G

  • ++++Römerberger Tagesanzeiger++++


    Römerberg. Heute war ein großer Tag für Römerberg und den vvr. Heute wurde eine neue Doppeldecker Generation
    vorgestellt. "Damit können wir die bis zu 30Jahre alten Doppeldecker ausmustern", so Detlef Jahn, Pressesprecher des vvr.
    "Der neue Bus, hat Kneeling, eine Klimaanlage und einen modernen Innenraum, wir werden diesen Bus erstmal
    auf Herz und Nieren Testen und dann entscheiden, ob wir mehr bestellen werden"



    Hier steht der"Neue" am Römerberger ZOB



    Hier der Neue Innenraum, des"Neuen"

  • Tettauer Tagesblatt


    Die OVF hat Fahrzeugmangel, deshalb werden in den nächsten Tagen immerwieder Busse eingesetzt, die sonst nie erwartet werden.
    Dies hat folgenden Grund: Die O307er müssen abgestellt werden und da man zu viele zu schnell abstellte, fehlen jetzt natürlich Busse.
    Deshalb kann man immerwieder Busse finden, die eigendlich nicht auf die Linie 8342 gehören.
    Wie lange das dauert, ist noch offen aber soviel ist sicher. Die Fahrer halten trotz Stadtbussen die Fahrzeiten ein.


    Auf dem Bild ist ein Neoplan N4016 auf dem 8342er unterwegs.

  • Die "neuen neuen" der NVB...
    Im Jahr 2012 bestellte die NVB erstmals 20 neue Busse der Firma Mercedes vom Typ C2 / C2G.
    Nach dessen Planmäßiger Auslieferung im Jahr 2013 und den größtenteils positiven Resonanzen im Linienbetrieb, hat sich die NVB dazu entschieden erneut aufzurüsten und insgesamt 10 neue C2 / C2G´s in Auftrag zu geben.


    Für diesen Anlass wurde extra ein C2G der Vestischen nach Neustedt geholt um Vorschläge für die 2015er Ausstattung zu sammeln.
    Die "neuen neuen" sollen ein neues Fahrgastinformationsdisplay sowie ein Ticketprüfsystem für die Besitzer von Abo-Ticket´s bekommen.
    Desweiteren gibt es für die Fahrer ein komplett überarbeitet Kassensystem.
    Unser Reporter war auf dem Neustedter Betriebshof unterwegs und hat für sie exclusiv erste Bilder vom "neuen neuen".
    Links im Bild der 2012er C2G / Rechts die 2015er Generation


    Die neue Austattung vom 2015er C2G




    //Der Citaro des Gladbeck-AddOns ist letzlich ja nur eine Modifikation der 3Gen-Fahrzeuge und damit hier nicht verboten. Bitte den Beitrag also nicht andauernd melden. Danke.

    :)

    //MarvinK

  • Die AVG veröffentlichte diesen Freitag ihren jährlichen Pünktlichkeitsbericht. Die Bilanz ist ernüchternd. Ihr selbstgestecktes Ziel, dass 90% aller Busse pünktlich sind, konnte die AVG in diesem Jahr nicht erreichen.


    Im AVG-Pünktlichkeitsbericht ist nachzulesen, welche Buslinien am pünktlichsten waren und welche Buslinien den Fahrplan nicht einhalten konnten. Als zu spät gilt dann ein Bus, wenn er mehr als drei Minuten Verspätung hat. Dieses Jahr waren fast alle Linien so unpünktlich wie schon lange nicht mehr. Spitzenreiter hierbei sind die Linien 153 und 187. Gründe hierfür sind bzw. waren vor allem der Ausbau der L432 Richtung Derenhofen, die Baustelle am Stadtgartenring und an der Barmer Straße in Listau. Busfahrer Alexander Lehmann (32) sagte uns dazu: „Die letzten Monate waren echt der Horror auf der sonst so ruhigen 153. Verspätungen von 30 Minuten waren an der Tagesordnung. Die 187 war auch nicht besser. Pausen an der Endhaltestelle gab es in der Hauptverkehrszeit so gut wie nicht. Seit zwei Wochen ist zumindest schon mal die Baustelle an der Barmer Straße weg. Ich hoffe wir werden im nächsten Jahr pünktlicher sein.“ Im Gegensatz dazu verkehrten 98,3% aller Fahrten der diesjährigen, pünktlichsten Linie 149 fahrplanmäßig.
    Der AVG-Sprecher Niklas Öschenich teilte uns dazu mit: „Mit dem Fahrplanwechsel am folgenden Sonntag sind mehr Puffer in den Fahrplan eingebaut worden. Unsere Busse werden laut unserer Prognose nächstes Jahr um einiges pünktlicher sein als dieses Jahr, da uns weniger Baustellen und die daraus resultierenden Staus dem Fahrplan einen Strich durch die Rechnung machen werden.“
    Alle Einzelheiten zum neuen Fahrplan finden Sie unter: http://www.omsi-webdisk.de/index.php?page=Entry&entryID=461



    Hier am Stadtgartenring staut es sich vor allem morgens, wenn viele Autofahrer rechts zum Heinrich-König-Platz abbiegen wollen.

  • Beinahe folgenschwere Panne in Oberstedt!



    An einem lauen Sommertag passierte beinahe das Undenkbare im Nahverkehr in Oberstetdt:
    Nahe Engeln am beschrankten Bahnhübergang, welcher 2013 eröffnet wurde, schlossen die Schranken zu spät, wie Zugliebhaber Mannfred S. der Polizei daraufhin bestätigte. Frau E. hörte den Zug anscheinend nicht anfahren und konnte durch einen Ruf von Herrn S im letzten Moment den Bahnübergang überqueren. Die OVV zog sogleich Konsequenzen: Es wurde ein Arbeitskreis gebildet und die Züge müssen diesen Bahnübergang nun in reduzierter Geschwindigkeit überfahren, dass Unfälle ausgeschlossen werden. Sowohl die Dame, als auch der Lokfürhrer kamen mit einem Schrecken davon.
    Pendler sind über die Wartezeit am BÜ nicht erfreut und hoffen auf eine Sanierung des neuen BÜ.



    Mannfred sendete dieses Bild, als er eigentlich den MAV Flirt fotografieren wollte.

  • Winsenburger-Tagesblatt 0.90€
    Bus beinahe in Fluss gefahren

    Gestern gegen 16.00 Uhr in Holfstedt nahe Nordstadt, ist beinahe ein Bus in den Fluss gefahren.Der Busfahrer wurde von ein Auto gestreift der Busfahrer wollte ausweichen, dadurch das das Gelenk ausgeschlagen ist, der Bus mit dem Heck in dem Fluss gelandet. Der Busfahrer ist mit einen kleinen Schock ins Krankenhaus Nordstadt eingeliefert worden. Die B 714 Wurde für mehrere Stunden gesperrt.



    Hier zu sehen, der Bus der fast in den Fluss gefahren ist.

  • Freyfurt: In Freyfurt ist in der Nacht zu Freitag der Winter eingebrochen. Der Deutsche Wetterdienst hat vor raus gesagt, das die Temperaturen noch weiter runter gehen, dies soll noch bis Mittwoch anhalten. Freude kam eher weniger auf in der Region, speziell was den Busverkehr betrifft. Bei der Verkehrsgesellschaft Freyfurt war man nicht gewappnet auf die kalten Temperaturen, weshalb heute etliche Busse vereist auf dem Hof stehen mussten. Aushelfen sollten 5 Busse der DB Frankenbus, welche in Altenburg-Süd beheimatet sind. Leider kam es, aufgrund der noch nicht geräumten Straßen, zu einem schweren Verkehrsunfall am Freitagmorgen. Der Bus, der als Schulbus nach Altenburg fuhr, rutschte frontal gegen eine Laterne und prallte gegen ein nebenstehendes Gebäude. Es gab 24 Verletzte, darunter 18 Kinder sowie die Busfahrerin.




    Der Bus der Linie 63 kurz vor der Johann-Andreas-Schmeller-Schule nach der Kollision mit der Laterne und dem Gebäude.


    P.S.: Michael, deine Schranken sind verkehrtherum gesetzt, die Punkte müssen inne, die Streifen außen sein

    ;)
  • Abgestellte Busse reaktiviert



    Die Verkehrsbetriebe Beelitz haben 2 bereits abgestellte Busse reaktivert. Auf dem Bild zu sehen ist ein Bus der Marke VanHool, der für den Schienenersatzverkehr 2014 beschafft worden ist.
    Die BVSG teilte uns schriftlich mit, das ein weiterer Wagen der Marke Mercedes-Benz ab Montag wieder auf den Straßen sei. "Allerdings handelt es sich hierbei um einen Hochflurbus, daher sind wir bestrebt, diesen nur auf Schulbuslinien einzusetzen. Der Wagen könnte allerdings auf der Linie 602 zu finden sein." Der Grund für die reaktivierung ist der Verstärkerverkehr um die Feiertage. Was danach mit den Fahrzeugen passieren soll, ist unklar.

  • Heute um 12:03 in Gehrten gab es auf dem Linienweg der Linie 3 einen Unfall mit bis zu 50.000 € Schaden. Ein Citaro 2 von Mercedes-Benz als Betriebsfahrt machte sich auf den Weg, wollte einen Kollegen mit einem MAN NG 272 überholen. Anscheinend übersah der MANfahrer den Citaro und wollte die Spurwechseln und krachte dabei voll in den Citaro. Der Citaro schleuderte über die Straße und landete in der Hecke und wird wohl nie wieder fahren können der MAN hatte nur einen kleinen Blechschaden. Der Pressesprecher der Stadtwerke sagte wir können froh seien das es keine Verletzten gab.


  • Droht Gehrten der Verkehrskollaps ?


    Gehrten
    In der Innenstadt drängelt sich ein LKW nach den anderen, dazwischen noch der Pendlerverkehr und die Bürger sind auch unterwegs mit dem eigenen PKW.
    Grund ist, dass das Land bzw die Straßen Niedersachsen die A53 wegen Sanierungsarbeiten auf 30km komplett gesperrt hat und der Verkehr somit in die sowieso volle Innenstadt leitet.



    Damit aber nicht genug, jetzt muss auch noch die Gehrtenerstr. auf je eine Spur pro Richtung gesperrt werden. Grund sind dir Maroden Fernwärme Leitungen, die jederzeit kaputt gehen könnten.
    Somit ist der Stau sicher in der Stadt und auch der Gehrtener Verkehrsbetrieb weiß keinen Rat mehr, den die Hauptbuslinien 1 & 3 sind davon betroffen. Fahrgästen wird empfohlen, 1 Bus eher zu nehmen, es wird mit Verspätungen von 10-15 Minuten gerechnet.
    Ein Versuch die Busse durch die Seitenstraßen zu leiten, ist auch ohne Erfolg. Zugeparkte Straßen und Bürger nutzen diese, um nicht im Stau zu stehen.


    Erst im März 2016 wird es wohl wieder zu einen Normalen Verkehrszustand kommen, da dann die Autobahn wieder teilweise freigegeben wird.


    Gehrtenerstr. Es Staut sich jetzt schon auf 500m ohne Baustelle.

  • Der erste Citywide ist da!


    Gestern Abend ist der erste von fünf dringend erwarteten Citywides aus dem Hause Scania mit fast einem Monat Verspätung in Winsenburg angekommen, da Scania es nicht rechtzeitig schaffte den ersten Bus fertig zu stellen, jedoch bemühte sich Scania damit die Sta:Win den erten Bus noch vor Weihnachten bekommt und das zum Glück mit Erfolg!



    Links der neue Scania und rechst der neue Urbino


    Der Einstieg ist einer der wichtigsten Sachen in einem Bus und dieser wurde bei diesem Bus sehr fahrgasteinladend gestaltet, damit sich jeder Fahrgast direkt beim Einstieg willkommen fühlt.


    Der freundlich gestaltete Einstieg.


    Scania arbeitete wie gesagt mit Hochdruck daran den Bus schnellstmöglich fertig zu bekommen, sodass der Bus auch einige Fehler hat,z. B. die nicht funktionierende Innenanzeige von Lawo.


    Aber der aller wichtigste Platz, zumindest für den Busfahrer, ist der Fahrerarbeitsplatz. Beim Citywide sehr komfortabel und übersichtlich gestaltet, damit der Busfahrer alle Tasten griffbereit hat. Zu jedem Fahrerarbeitsplatz gehören ein IBIS sowie ein Ticketdrucker, welche in diesem Bus zusammen im vorläufig eingebauten ALMEX enthalten sind, aber die Sta:Win möchte einen Atroncomputer, welcher auch IBIS und Ticketdrucker enthält, verbauen.

  • Schrecklicher Verkehrsunfall in Bergerfurt (Kreis Ahlheim)



    Bericht von Reporter
    Kai Uwe Meltins


    Um genau 19:30 Ortszeit wurden die Bewohner des kleinen Weilers Im Dickten in Angst und Schrecken versetzt.
    Ein Bus der Linie 153 in Richtung Derenhofen kam von der Straße ab touchierte das Haltestekkenschild und eine Ortstafel und fuhr dann in den Taffa Bach.
    Bei diesen Horrorszenario gab es zwei Leichtverletzte. Ein Wartender Fahrgast schilderte uns die letzen Minuten.
    Fahrgast Huber A.: Als ich dort stand und auf den Bus wartete bemerkte ich das der Bus mit schnellen Tempo um die Kurve gerast kommt.
    Er fuhr in Schlangenlinien und der Bus schwankte immer mehr. Ich musste mich durch einen Hechtsprung in das benachbarte Feld retten da ich sonnst nicht mehr vor ihnen stehen würde.
    Danach fuhr er ein Ortschild um und touchierte das Brückengeländer und fiel in den Bach. Vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer blieben sofort stehen um die im Bus befindlichen Personen zu retten.
    In dieser Zeit befand sich aber nur der Fahrer Jens P. und der Fahrgast Olaf R. im Bus. Als die Exekutive eintraf mit dem Rettungswagen und Bergekran im Schlepptau wurde fieberhaft nach der Unfallursache gesucht. Durch tatkräftige Zeugenaussagen konnte der Tathergang wiederhergestellt werden. Der Busfahrer soll wegen seines Handys abgelenkt worden sein und so von seinen Kurs abgekommen sein.


    Der Zuständige Dispoteur schilderte die Konsequenzen dieser Tat.
    Dispoteur Gerhard F.:
    Der Mitarbeiter fiel schon öfters durch solch ein Verhalten auf.
    Dieser vorsätzliche Frevel wird seitens derVerkehrsgesellschaft nicht geduldet und zieht eine sofortige Liquidierung nachsich.
    Die Verkehrsgesellschaft AVG kündigte mit sofortiger Wirkung den Busfahrer.
    Gegen den Busfahrer wurde von der Zuständigen Staatsanwaltschaft eine Anklage wegen schweren Verstoßes der STvO und der fahrlässigen Allgemeingefährdung nach §3 Abs. 7a des STGB eingeleitet.
    Desweiteren wird wegen allgemeinen Verkehrsfrevel eine weiter Anzeige der Hausbewohner und den beteiligten Personen bei der Staatsanwaltschaft eingereicht.
    Ein Urteil war zur Veröffentlichung noch Ausständig aber der Sachschaden laut Gutachter beläuft sich auf mehrere 100.000 Euros.


    3 Mal editiert, zuletzt von Mag.iur Ahlheimer ()


  • Die Innenstadt von Lemmental ist für Passanten und Touristen ein sehr beliebtes Pflaster. Doch seit einiger Zeit wird dieser Genuss durch viel Verkehr getrübt. Auch die Anwohner sind entrüstet
    Mehrere Leser schrieben uns, dass sie in letzter Zeit die innerstädtischen Bereiche meiden, da dort viele LKW´s unterwegs sind, selbst am Samstag Abend.
    Der Stadtrat überlegt nun, ob die Innenstadt für den Schwerlastverkehr gesperrt werden soll.

  • Zu: LKW-Verkehr in Lemmentaler Innenstadt


    Der viele LKW-Verkehr in der Innenstadt bereitet uns Sorgen. An vielen Stellen wurden die erlaubten Abgaswerte in der Luft schon fast um ein 10-faches überschritten. Hier ist die Stadt in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Innenstadt langfristig sauberer wird. Nicht nur die Luft ist ein Problem, auch kommt es vermehrt zu Unfällen, da manche LKW-Fahrer die Größe ihres Fahrzeuges überschätzen und so durch Straßen fahren, die zu eng sind. Lange Staus und verärgerte Pendler sind die Folge.
    Walter-Frank Meierstein, Umwelt- und Verkehrsaufsicht Lemmental


    Es ist schon ein Ärgernis, wenn man kilometerlange Umwege auf sich nehmen muss, um zum Ziel zu kommen, Die gesamte Innenstadt ist von den LKWs regelrecht verseucht. Ich würde lieber zu Hause bleiben als zur Arbeit fahren, der tägliche Verkehr ist eine Qual.
    Markus Marc Olaf Alexander Knut von Hasenberg-Vogtfischer, Richter


    Als Busfahrerin durchfahre ich mehrmals am Tag die Innenstadt. Verkehrstechnisch kommen unsere Fahrzeuge aufgrund der separaten Busspuren relativ flüssig voran. Trotzdem ist der LKW-Verkehr ein Schandfleck, der schnellstmöglich beseitigt werden sollte.
    Svantje Maria Alexandra Linda Esther Eulenberger-Schubertfeld, Busfahrerin


    Ich bin vollkommen überfordert mit der Verkehrsführung hier. Ich kenne mich hier nicht aus, deshalb muss ich mich auf mein Navigationsgerät verlassen. Das Problem an der Sache ist, dass es eine Umgehungsstraße anzeigt, die aber nicht existiert. Deshalb versuche ich nun, irgendwie durchzukommen. (übersetzt)
    Pjotr Farinsky, Berufskraftfahrer auf die Frage, warum er durch die Innenstadt fahre.


    Anm. der Redaktion: Die sogenannte Umgehungsstraße, von der Herr Farinsky spricht, beschreibt eine Autobahnzufahrt, die im Bau ist und im Juli 2016 fertiggestellt werden soll.


  • Wankendorf// Für die Wankendorfer ÖPNV Nutzer fängt das Jahr schon mal gut an. Die Stadtwerke gaben Anfang der Woche bekannt, dass ihre Mobilitätsabteilung, die unter anderem für den Stadtbusverkehr in Wankendorf zuständig ist, nach 11 Jahren endlich wieder werksneue Fahrzeuge anschaffen möchte. Damit kündigte das Unternehmen auch einen Testmarathon in den nächsten beiden Monaten an, der diese Woche mit einem Scania CityWide anfing. Weitere andere Fahrzeuge, darunter auch Hybrid und Elektrobuss sowie Busse von namenhaften Herstellern wie z.B. Mercedes-Benz sollten eigentlich noch folgen. Doch gestern gab Pressesprecher Martin Schaf bekannt, dass die Stadtwerke vier Gelenkbusse (18m) in der selben Ausführung wie das Testfahrzeug bei Scania bestellt wurden. Grund dafür sei die durchweg positive Resonanz bei Fahrgästen und Fahrern. "Dieses Fahrzeug ist wie gemacht für den Wankendorfer Verkehr. Er hat ein tolles Innenraumkonzept und eine einfache Bedienung.", schwärmte Schaf. Auf die Frage, ob es nicht etwas voreilig sei die Fahrzeuge zu bestellen ohne andere getestet zu haben, antwortete Schaf: "Wir sind uns bewusst, dass dies etwas überstürzt wirkt, aber jeder weitere Testeinsatz wird uns Geld kosten. Bei dem Scania sind wir uns sicher, dass er DAS perfekte Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Alle weiteren Fahrzeuge die wir testen wollten, liegen beim Listenpreis deutlich über dem Scania."
    Feststeht aber, dass das Testfahrzeug tatsächlich sehr gut bei den Fahrgästen ankam. "Es gab in dieser Woche nicht ein Problem mit dem Bus. Er lief und lief und lief.", erzählt uns Torsten Moff, leidenschaftlicher Hobbyfotograf von Bussen. Auf Anfrage bestätigte die Busleitstelle der Stadtwerke diese Vermutung. "Der Scania stand nicht einmal wegen einem Defekt irgendwo rum. In dieser Woche hat er satte 1.857 km zurückgelegt. Er war dabei auf fast allen Linien mal zu sehen (Anm. der Redaktion: Auf der 6, 7 und den Einsatzwagen war er aus betrieblichen Gründen nicht). Selbst auf der im Winter eher schwach ausgelasteten 111, dem Strandshuttle zwischen Nordstrand und Klein Ramina wurde er eingesetzt. Wieder mit Begeisterung bei den Fahrgästen.
    Da wundert es niemanden, dass die Stadtwerke zusätzlich zu der Bestellung der 4 Gelenkbusse eine Anfrage gestellt haben, ob "Wagen 44" (Funkname des Scania) nach anderen Testeinsätzen, zurück nach Wankendorf kommen kann, für immer versteht sich. Auf eine Antwort wartet man noch.

  • Freyfurter Wochenblatt 0.90€

    agilis zieht um.



    Der Busbetrieb agilis aus der Großstadt Schönau, zieht in die kleine aber Feine Kleinstadt Freyfurt.
    Der Betrieb übernimmt die meisten Linien der VGF.
    Der Betrieb mit 3 Bussen und 6 Fahrer, suchen noch Busfahrer.
    Wir haben den Chef Andy A. befragt.
    Z:"Wieso sind sie nach Freyfurt gezogen?"
    C:"Weil ich in dieser Stadt aufgewachsen bin."
    Z:"Wird der Betrieb in Schönau erhalten bleiben?"
    C:"Klar. Nur von der Leitung meines Vater.


    Die Busse sind 1 Gebrauchter MAN ND 323 DL09 aus Berlin, 2 Scania CityWide direkt aus dem Werk.