Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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Please note that OMSI is no longer under development. Some of the developers are now working on a new simulator. Further information concerning the LOTUS-Simulator can be found here.
  • Ahlheimer Bote


    [u][b]
    Verkehrsverbund Ahlheim kooperiert mit Südbadenbus[/b][/u]


    Da international der Fahrplanwechsel am Montag ist. Nach Gesprächen mit dem Verkehrsverbund Ahlheim (VHA) und dem Verkehrsverbund Rottendamm (VHR), der von dem Unternehmen Südbadenbus betrieben werden, kamen wir zu dem Endschluss eine Kooperation mit Ihnen zu beginnen. Ab Montag fahren unsere Busse und Südbadenbusse Fahrgäste an ihre Ziele. Sodass Pendler auch an die Ziele kommen wie Menzgen oder Hommlerwiesen, diese werden unsere Busse auch anfahren. Eine neue Linie wird es außerdem geben, diese wird vom Ahlheim Hauptbahnhof in Richtung Menzgen Hommlerwiesen. Die Linie hat die Liniennummer 7375. Sie fährt durch die Zonen (15,14,16). Außerdem hat man die ehemalige Linie 27, die Richtung Osterfeld Markt und Breckerfeld geht, umbenannt in Linie 43, da sich mehrere Fahrgäste beschwert hatten, warum es so viele Kurse mit der selben Linienummer gäbe. Dass sorgte für Verwirrung bei einigen. Aber nicht nur das ist neu, sondern die Linie 43 fährt über den Hauptbahnhof bis Osterfeld Markt, sodass Auswärtige, die mit dem Zug von außerhalb kommen, bessere Chancen haben um kompatibler zu Ihrer Arbeit kommen oder an Ihr Ziel.






    (Haltestelle Osterfeld Markt)



    (Hauptbahnhof)


    Die Linie 27 wird es dennoch geben. Sie fährt wie bekannt zur Universität bis hin nach Heide.


    Wir haben auch unsere Preise angepasst. Hier eine kleine Übersicht. Weitere Informationen finden Sie auf unsere Homepage www.vha-preisübersich/hpt.de


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    Preise
    -------------------------------------------


    EinzelTicket 1 Zone 2 Zonen 3 Zonen ab 4 Zonen
    Kinder 6-14 Jahren 1.20 € 1,30 € 1,70 € 2,30 €
    Erwachsener (ab 16 Jahren) 1,90 € 2,30 € 3,30 € 4,40 €



    TagesTicket 1 Zone 2 Zonen 3 Zonen ab 4 Zonen
    Single 3,60 € 4,20 € 5,70 € 6,80 €
    Gruppe 6,20 € 7,90 € 9,00 € 11,30 €
    KlassenTicket 37,10 € 42,40 € 53,00 € 26,60 €



    WochenCard 1 Zone 2 Zonen 3 Zonen ab 4 Zonen
    Schüler/Azubis 11,60 € 14,50 € 18,50 €
    Erwachsene 13,80 € 19,10 € 23,40 €
    (Diese Angaben sind von unseren Preisen ; )



    Wir bitten um Verständnis und beachten Sie den neuen Fahrplan. Dieser ist ab Montag in manchen Gemeinden und in unserem Landratsamt erhältlich




    MFG Citarofan98

    :)

  • Krefrather Kurier vom 06. September 2016

    Neue Busse für Krefrath

    Krefrath - Die Stadtwerke wollen bis 2020 neue Busse mit der Euro 6-Norm anschaffen.
    Die erste Serie ist bereits in Krefrath angekommen und im Einsatz.
    Es handelt sich um 25 Fahrzeuge mit 12m Länge von MAN.
    "Wir wollen unsere Umwelt schützen. Deshalb werden umweltfreundlichere Fahrzeuge benötigt.", so Stadtwerke-Sprecher Max Klingenberg. "Es werden auch neue Fahrzeuge von Mercedes-Benz bestellt. Dafür werden wir unsere ältesten Fahrzeuge ausmustern."


    Zwei von 25 Neuen: Hier am Kaiserplatz zur Präsentation. Sogar mit Werbung.

  • Neue Busse für den Busverkehr Märkisch-Oderland


    Nanu was rollt den da zu Solch Später Stunde noch durch Spandau ?


    Das ist einer der 8 Neuen Solaris Urbino 18 der 4. Generation, diese sollen bis zum Fahrplan wechsel im Dezember 2016 die alten Fahrzeuge Ablösen.




    Hier noch ein Bild vom Innenraum.



    Die Busse der Neuen Generation sollen erstmalig auf den Linien 950 und 951 eingesetzt werden da es dort ein Hohes Fahrgast aufkommen gibt, sie bieten mehr Platz, besonders für Mobil eingeschränkte Menschen,
    desweiteren wurden die Busse mit einer sich der Tageszeit anpassenden LED Beleuchtung ausgestattet welches das Wohlbefinden im Fahrzeug enorm Steigert.

  • --Deutsche Bahn trickst bei Ausschreibung Überlandnetz!--



    Oesinger Tagesblatt

    2012 gründeten sich aus der ehemaligen Geschäftsleitung der STA:WIN, Winsenburger Infrastruktur- und ÖPNV-Experten, der Gemeinde sowie der Stadtwerke Winsenburg der Winsenburger Verkehrsverbund (Wi.V.V.)


    Diese waren nun für Fahrpläne, Fahrpreise etc. verantwortlich. Anfang 2013 wurden die verschiedenen Netze ausgeschrieben. Das Überlandnetz von Groß Baur /Oesing nach Winsenburg erhielt die Deutsche Bahn.
    Jetzt wurde bekannt, dass die Deutsche Bahn nicht nach den Regeln gespielt hatte. Die Deutsche Bahn solle vom Ex-Geschäftsführer der STA:WIN Informationen über die Angebote der Mitbewerber bekommen haben. Dadurch unterbot die Deutsche Bahn mit dem niedrigsten Preis. Die Deutschen Bahn darf das Netz im Dezember 2016 nicht betreiben. Da auf die schnelle keine neue Ausschreibung gemacht werden konnte wird der Vertrag mit der STA:WIN auf 3 Jahre verlängert.


    Im Gegensatz zu den Plänen der Bahn werden Umläufe nicht eingekürzt und die Fahrten auch nicht weniger. Im Gegenteil es sollen sogar zu den Stoßzeiten Extrafahrten (Linie 110E) von Winsenburg bis Groß Baur und sogar weiter nach Uetze geben.
    Diese werden mit Bussen gefahren, die exklusiv nur die STA:WIN besitzt. es handelt sich um die "ATC" des südamerikanischen Herstellers MEP, welche sich einen Markt in Europa aufbauen wollen.



    die neuen Busse sind eine europaweite Exklusivheit. Diese haben eine höhere Kapazität als die alten Busse.Darüber hinaus verfügen sie ebenfalls über W-LAN. Sie sind mit einem Euro 6 als auch mit einem Elektromotor ausgestattet. Diese fahren erstmal auf der 110 /110E.



    Ein großer Teil wird allerdings noch mit älteren Bussen Betrieben.




    dieser O405N² verfügt über W-LAN. weitere 10 Stück sollen dieses Feature erhalten und für die Zukunft als Metrobus-Verstärker moderner Ausgestattet werden (z.B. LED-Zielzeiger statt Rollband, Monitore im Innenraum, Kameraüberwachung, neue Sitzbezüge etc.). 2017 beginnen die Umbaumaßnahmen an den Bussen.




    Innenraum eines MEP ATC. Derzeit hat der verbaute Monitor noch mit technischen Problemen zu kämpfen


    Für die Deutsche Bahn ein weniger schönes Ende, denn alle bestellten Busse wurden geliefert und stehen auf dem Betriebshof. Immerhin hat wurden von den 60 Bussen 30 an Heimeier-Reisen vermietet, diese brauchen nun statt 45 nur noch 15 gebrauchte Uralt-Busse der STA:WIN zu mieten, zumal all ihre Busse nach 2 Jahren durch Voll-Elektrobusse ersetzt werden sollen.



    Einige Busse der Deutschen Bahn gammeln auf dem Betriebshof vor sich hin. der Plan ist ein Verkauf an das Tochterunternehmen Arriva.


    der Wi.V.V. macht gerade eine erneute Ausschreibung für 2019. die Deutsche Bahn darf nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen, die STA:WIN ebenso wenig. So bleiben nur noch GoBus und Veolia.


    Glückauf für die Busfahrer der STA:WIN. Ihr Lohn wird steigen, die Arbeitsbedingungen verbessern sich und alle behalten -zumindest vorerst- ihren Job.

  • Neundorfer Tagesblatt


    Die Verkehrsgesellschaft der Stadt Neundorf meldet Insolvenz an. Eine Verkehrsgesellschaft aus Lemmental soll helfen.


    Die Neundorfer VG ist nun endgültig pleite. Aufgrund der alten Busse welche ein hohes Maß an Wartung benötigen und der hohen Zahlen an Schwarzfahrern haben die Verkehrsbetriebe in den letzten Monaten nur rote Zahlen geschrieben. Doch die Stadt hällt weiter an den Bussen fest, so soll ein privates Unternehmen den Stadtbusverkehr übernemen.


    Die Neundorfer Verkehrsbetriebe sind bis zum letzten Tag noch immer mit ihren Bussen aus dem Jahre 1978 unterwegs. Ihr alter sah man ihnen an. Doch nun ist schluss. Denn die Verkehrsbetriebe haben nun schlussendlich Insolvenz angemeldet. Doch soll der seit 130 Jahren bestehende Stadtverkehr weiter fahren. Eine private Verkehrsgesellschaft will die Verkehrsgesellschaft aufkaufen und umstrukturieren. RedCat.Bus aus Lemmental hat die neuen Pläne der Stadt Neundorf bereits vorgestellt. Denn der Oberbürgermeister Hans-Dieter Möglem möchte den Stadtverkehr nicht aufgeben. "Der Stadtverkehr ist seit 130 Jahren zuverlässig in Neundorf unterwegs.", so Möglem. "Wir sehen in RedCat.Bus die Zukunft für den öffentlichen Nahverkehr in Neundorf."
    RedCat.Bus stellte schon vor einigen Monaten einige Busse Neundorf zur verfügung, als Busse ausgefallen sind aufgrund von Technischen Defekten.
    "Wir wollen den Niederflureinstieg in Neundorf vollständig einsetzen. Ausserdem soll auf nachhaltigkeit gesetzt werden, z.B. durch Hybrid- oder Elektrobusse." erklärte uns Gunthaa Stanislav, Firmenleiter von RedCat.Bus.



    RedCat.Bus fährt seit einigen Jahren als Subunternehmer für die RVL Lemmental, dies könnte ein großer Schritt in die Selbstständigkeit sein.



    Die ersten Busse von RedCat.Bus für Neundorf sind vertretungsweise bereits fest im Linieneinsatz.


    Der Überlandverkehr wird weiterhin durch DB-Regiobus Lemmental bedient. Allerdings will RedCat.Bus die Linie 1123 von Lemmental nach Neundorf ebenfalls übernemen.

  • Problem-Kreuzung ruft Stadt auf den Plan
    Untersuchungsausschuss wertet Baupläne aus


    Bensberg. (dpo)
    Weil es an der Kreuzung Hauptstraße/Hegemannweg bereits mehrmals zu Unfällen kam soll es nun bald eine Lösung geben. Nachdem auch das Aufstellen von neuen Verkehrsschildern im August (wir berichteten) keine Abhilfe schaffen konnte, beschäftigt sich nun ein eigens gegründeter Untersuchungsausschuss mit den mysteriösen Vorkommnissen. An der Kreuzung, die an der vielbefahrenen B78 von Steinweiler zum Bensberger See liegt, kommt es seit einigen Monaten verstärkt zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr. In den Hegemannweg einbiegende Fahrzeuge ignorieren in Fahrtrichtung Süden häufig den Gegenverkehr, weshalb Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn vermehrt Vollbremsungen durchführen müssen. Auch blinken die meisten Abbieger nicht. Am 12. September traf es sogar einen Schulbus, der auf dem Weg zum beliebten Ausflugsziel Bensberger See war; da der Busfahrer wegen eines nicht blinkenden Abbiegers stark abbremsen musste, kamen einige Kinder zu Fall, die sich Schürfwunden zuzogen. Weitere Verletzte an der Kreuzung gab es allerdings nicht.


    Der Untersuchungsausschuss nimmt nun die städtischen Baupläne unter die Lupe. Eine erste Einschätzung gab der Experte Christian R. ab: "Nach eingehenden Betrachtungen stellten wir fest, dass eine fehlerhafte Verlegung der Kreuzung möglicherweise Ursache sein könnte. Der Bauplan, der uns vorliegt, zeigt viele einzeln verlegte Pfade für die Wege der Fahrzeuge; nicht - wie es eigentlich sein sollte - ein zusammenhängendes Objekt. Anscheinend ist dies eine Folge von Schlamperei, die schnelles Kreieren vor Funktionalität und Fehlerfreiheit vorsieht."


    Man wolle nun eine professionelle Firma mit dem Neubau der Kreuzung als zusammenhängendes Objekt beauftragen. Mögliche Kandidaten wären die aus Berlin stammende Baufirma Linie218, sowie ein Startup aus Essen, das sich intensiv mit dem Bau von komplexen Kreuzungen beschäftigt, wie beispielsweise die des Nordspitzer Bahnhofes.


    Das Problem, dass die grüne Welle auf der Hauptstraße durch die als fehleranfällig bekannte Ampel-Firmware OMSI2 verhindert wird, bleibt aber bestehen, eine Lösung ist für dieses Jahr noch nicht in Sicht.



    Der Bauplan der "Mystery-Kreuzung"

  • Neuer Kretz-Betriebshof bald vollständig beziehbar


    Vor einigen Monaten gab der Autobuslinien-Betreiber aus Oberesch bekannt,dass ein neuer Betriebshof in Planung sei, da der alte nicht mehr ausreichen würde. Anfangs war geplant den Betriebshof erneut in Oberesch zu bauen,jedoch stellte sich heraus, dass die dafür vorgesehene Fläche nicht bebaubar sei und somit das Projekt zurückgestellt worden ist. Einige Wochen nach der Verkündung der Projekt-Pause stellte der Inhaber A. Müller das neue Projekt vor. Der Inhaber teilte mit,dass der neue Betreibshof nicht mehr in Oberesch gebaut wird sondern im Lemmentaler Stadtteil Hohenberg,da der Hof zentraler liegen müsse um Ersatzbusse schneller ausrücken zulassen und um lange Leerfahrten zu vermeiden. Nun,nach einigen Monaten der Stille , ist der Betriebshof teilweise beziehbar.

    In den nächsten Tagen folgen, die Stellplätze für die 18 Meter Gelenkbusse und ab dann ist der Betriebhof vollständig.

  • Unfall mit Schulbus 2 Personen verletzt.


    Heute gegen 13:45 Uhr ist ein Unfall im Ortseingang von Eichenförst passiert.
    Der Busfahrer der gerade die letzten Schüler raus ließ, wollte aus der Haltebucht hinaus fahren und übersah das kommende Auto.
    Ein Transporterfahrer übersah das ganze und fuhr den Bus hinten ins Heck. Die Fahrerin des roten Golf wurde Schwerverletzt, der Transporterfahrer nur leicht. Es entstand ein Sachschaden von 10.000€

  • Projekt Neustedt-Bus 17


    Hallo liebe Neustedter Busfreunde,


    wie Ihr sicherlich schon mitbekommen habt, wird in der gesamten Stadt wieder vermehrt für den öffentlichen Nahverkehr geworben. Während in den letzten Jahren, an einigen Stellen in der Stadt, in Umbauten der Haltestellen investiert wurde, so blieben die Busse unangetastet. Bisweilen verkehren auf unseren Straßen noch Busse der 90er Jahre. Einzige Ausnahmen der letzten Zeit, waren zwei Gebrauchte aus Ahlheim. Zudem sind die Busse zu Stoßzeiten, besonders in den Abendstunden, sehr gut ausgelastet.


    Und wer aktuell in den besagten Abendstunden auf der Linie 4 fährt, der kann mit etwas Glück einen Versuch miterleben, der endlich einige neue Busse in das Stadtbild bringen soll. So wird getestet, ob die Linie 4 mit Doppelgelenkbussen betrieben werden kann. Hierzu wurde eigens ein Fahrzeug der Hamburger Hochbahn ausgeliehen.


    Die Linie 4 stellt den Schwerpunkt des Projekts dar. Die Linie 4 fährt viele wichtige Einrichtungen an, darunter das Einkaufszentrum in Erdbach, der Stadtgerichtshof, eine Gesamtschule, das Wissenschaftsinstitut, das Rathaus, das Mariannenkrankenhaus, sowie den Bahnhof in Neustedt. Für viele Fahrgäste in Neustedt ist ein Linienwechsel nötig, um ihr Reiseziel zu erreichen. Und in den meisten Fällen ist es dies Wechsel, von einer anderen Linie, auf die Linie 4.


    Um den Fahrgastmassen Herr zu werden, wurden die Fahrzeiten einzelner Umläufe auf dieser Linie optimiert. Allerdings brachte dies nur bedingt Besserung. So kommt nun ein Doppelgelenkbus zum Einsatz. Die ersten Fahrten fanden abends statt und es stellte sich heraus, dass die Linie 4 fast ideale Voraussetzungen mitbringt. Die Haltebuchten sind groß genug und der Linienverlauf macht kaum scharfe Richtungswechsel. Der Betrieb lief somit ohne Probleme. Auch bei den Fahrgästen kam der Bus mit seinen vielen Sitz- und Stehplätzen sehr gut an. Und bei den Verkehrsbetrieben kamen auch schon positive Signale zu diesem Test. Einzig einige Stellen im Linienverlauf müssten angepasst werden. Zum Beispiel müssten Parkverbote rund um die Haltestellen ausgeweitet werden, damit der Bus auf gesamter Länge bündig am Bordstein halten kann. Am Bahnhof könnten zwei Taxistellplätze in der Wendeschleife wegfallen und die Zufahrt zum neuen ZOB entschärft werden. Dies seien keine massiven und kostspielige Eingriffe und schnell umsetzbar.


    Neben einer Erneuerung des Fuhrparks wird auch eine Beschleunigung des Busverkehrs angestrebt. Wie dies zu erreichen ist, wird in einer zweiten Phase erarbeitet. Bevorzugt wird im Stadtrat allerdings schon jetzt, die Errichtung von Busspuren und der Rückbau von Nadelöhren, wie die Haltestelle Rathaus, in Richtung Bahnhof Neustedt. Außerdem erhofft man sich, die Pünktlichkeit durch neuere und spurtstärkere Fahrzeuge zu verbessern.


    Positiv zu bewerten ist, dass man nicht nur auf dem Reißbrett plant, sondern die Ideen auch im Alltag erprobt.



    Ein Bus der Hamburger Hochbahn im Test auf der Linie 4

  • WinsenburgExpress


    Liniennetzreform vorläufig gescheitert


    Nachdem im Juli der Vorstand der STA:WIN neu gewählt wurde und eine Reform des Liniennetz, aufgrund von massiven Beschwerden von Fahrern und Fahrgästen, angekündigt wurde, ist in der gestrigen Stadtratssitzung das neue Linienkonzept mit 35 Nein-Stimmen zu 19 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen abgelehnt worden. Heideltraud Irmsen (66, CDU), äußerte sich nach der Abstimmung gegenüber des WinsenburgExpress;" Eine derartige Umstrukturierung im Winsenburger Nahverkehrsnetz würde eine große Summe Geld, sowie eine Menge Arbeit in Anspruch. Vor allem für die Bürger wäre so eine Umstellung sehr anstrengend. Es wäre die 3 große Veränderung innerhalb von 6 Jahren im Winsenburg Nahverkehr. Es würde auch eine einfache Anpassung von Takten und Linienwegen genügen um die Missstände des Nahverkehrs zu korrigieren." Wie es nun in diesem Fall weitergeht steht offen. Wir bleiben an dem höchstinteressanten Fall dran.
    15. September 2016/BO


    STA:WIN setzt auf bessere Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn


    Im September ist die Linienreform des Winsenburger Busnetzes in einer Abstimmung des damals neugewählten Stadtrats abgelehnt wurden. Die Gegner rieten zu einer simpleren Veränderung im Busnetz. Sie rieten zu einer Änderung der Taktzeiten, sowie eine geringfügige Linienwegänderung. Seitdem ist fast ein ganzer Monat vergangen, in dem man nicht von den STA:WIN hörte. Gestern veröffentlichten die STA:WIN einen Kooperationsplan mit der Deutschen Bahn. Dieser sieht eine Wiedereinführung von Stadtbahnen, kurz S-Bahnen, vor. Dabei sollen teils die Gleise der Regionalzüge aber auch Teilstrecken der alten U-Bahn genutzt werden. Somit sollen die S-Bahn als schnelle Verteiler in die Stadtteile mit einem Bahnhof dienen. Bis 1999 verkehrten noch S-Bahnen durch Winsenburg, damals wurden allerdings, nach einer Auseinandersetzung über die Ticketpreise der STA:WIN und der Deutschen Bahn, die S-Bahnen eingestellt. Um ein Wiederaufkommen des Disputs zu verhindern, wurde ein allgemeiner Tarif vorgestellt. Dabei soll man solange man sich im Winsenburger Stadtgebiet befindet den gleichen Preis wie für eine Einzelfahrt im Bus bezahlen. Des Weiteren sollen die DB Buslinien angepasst werden, sodass es bessere Verbindungen im Regionalverkehr gibt. Als einen Vorschlag wurde eine neue Stadtlinie, die direkt vom Zentrum über Neuhof bis nach Gardelegen fahren soll und somit die nur mäßig genutzte Regionallinie 660 ersetzen soll. Genauere Informationen sollen im November öffentlicht gemacht werden und höchstwahrscheinlich in den Fahrplanwechsel im Dezember eingearbeitet werden.
    11. Oktober 2016/BO

  • Sonderfahrten am Wochenende


    Ahlheim/dpa


    Letztes Wochenende (08.10.-09.10.) fand in Ahlheim wie geplant der Sonderverkehr mit älteren Busmodellen statt. Auf der Linie 23 (Friesenstraße-Eichenhöhe) wurde ein Kurs mit einem O405N1 bedient. Vielerorts freute man sich über die Besichtigung des Fuhrparks in Aktion.


    Da der O405N1 der AVG vier Tage vor dem Wochenende ausgefallen ist, hat die AVG einen Bus bei der Hochbahn (Hamburg) geliehen. Diese besitzen die gleiche Ausstattung wie in Ahlheim, und somit war es für die Fahrgäste doch noch möglich einen originalen Bus der 90er Jahre zu sehen, wie er auch in Ahlheim fuhr.


    Weiterhin fand auch auf den Linien 21&24 ein Verkehr mit einem MAN SD77, und einem Mercedes-Benz O307 statt. Auf dem ALX fuhr ein älteres Neoplan-Reisebusmodell der frühen 80er Jahre.


    Hier ein Leserbild von Manfred S. (50), er fotografierte den O405N1 an der Endhaltestelle der Linie 23 (Eichenhöhe).


  • Aus dem


    Laupendahler Tagesanzeiger


    AUSGABE 320 – 110 JAHRGANG – 2,50€ -
    Dienstag 15.11.2016



    ROGIS auf neuen Wegen



    VERKEHR. ROGIS stellt
    neues Konzept zum Fahrplanwechsel vor






    LAUPENDAHL. Am Montag stellte das örtliche Nahverkehrsunternehmen Regionale Omnibusgesellschaft
    im Städtedreieck mbH, kurz ROGIS das neue Verkehrskonzept zum Fahrplanwechsel
    im Dezember vor. Dieses Jahr außergewöhnlich spät. Normalerweise veröffentlicht
    die Pressestelle der ROGIS schon Mitte September eine Pressemeldung zu den
    Änderungen zum Fahrplanwechsel. Dazu ließ die Pressesprecherin, Renate Körner,
    verlauten, dass die Änderungen in diesem Jahr so gravierend seien, dass die
    Meldung noch nicht spruchreif gewesen sei. „Wir wollten keine zu großzügigen Versprechen
    machen, und es hätte ja sein können, dass wir noch Dinge ändern müssen. Das
    kann jetzt nicht mehr geändert werden“, so Körner in einen Exklusivinterview.
    Ab dem 11. Dezember treten weitreichende Änderungen in Kraft. So tauschen die
    Linien 25 und 27 die Äste in Haarwiehe. Die Linie 25 verkehrt nun zum
    Fachmannplatz und die 27 zum Versorgungsamt. Das liegt daran, dass die Linie 27 zu lang
    ist, da sie nach Alt-Sisselsforst verlängert werden soll, um die Linie 43 auf
    diesem Teilstück zu entlasten. Eine Verbesserung erhofft sich die ROGIS damit,
    dass künftig die Relation Hauptbahnhof – Fachmannplatz Montags-Freitags alle 20
    Minuten und am Wochenende alle 30-60 Minuten bedient wird. Die Endstelle in
    Mecklenbeck wird dabei nur noch in Abendstunden bedient. Darüber hinaus wird
    der Takt auf der Linie 27, der heute noch zwischen Essenberg und Sisselsforst
    zwischen 6 und 9 Uhr auf einen 10 Minuten Takt verdichtet wird, künftig auf
    ganzer Strecke verdichtet werden. Daneben wird aber auch verkündet, dass die
    Linie R56 auf dem Streckenabschnitt Hechem-Oberkirchbach vorübergehend
    eingestellt wird. Begründet wird diese Einschränkung mit mehrmonatigen
    Baumaßnahmen im Bereich Oberkirchbach.
    Die Strecke könne nicht von Bussen befahren werden aber von normalen
    Autos schon. Die Hechemer Ortsvertretung überlegt einen Taxibusverkehr
    einzurichten. In der Pressemitteilung wird auch von einem neuen
    Verkehrsleitsystem dem sogenannten Intermodal Transport Control System, kurz
    ITCS, geschrieben, welches ab Januar das alte Rechnergestützte
    Betriebsleitsystem aus den 1980er Jahren ablösen soll. Das Unternehmen müsse
    aber noch eine Wahl treffen welches Bordsystem Einzug in die Busse hält.
    Entweder eine Kasse der Firma Metric oder ein Bordrechner von Siemens. Dazu
    bekommen die moderneren Busse ab Baujahr 2004 neue Fahrgastinformationssysteme.
    Dazu gehören Monitore und Außenanzeigen der Firma Lawo. TB

  • Regioforster Kundenmagazin, 15.11.2016 Kaisertal
    Auch Regioforster hat Änderungen vorgenommen.
    Regioforster-Vorsitzener Stefan Mannsfeld erzählt :
    Auf Grund Beschwerden von Störungen an zwei Solaris Urbino
    12 Bussen werden diese gegen einen Citaro Facelift (ex. ROGIS)
    und einem ex. Münsteraner MAN NG313 CNG getauscht.
    Dann gäbe es bei den Bussen von MB Serie O530 Facelift eine
    neue Grundausstattung mit einem Monitor als Innenanzeige,
    weißen Krueger Matrix als auch ein IBIS MAs 3. Am Linienkonzept ändert sich folgendes :
    Linien 25 und 27 werden mit der neuen Linie 23 von Schwimm- und Sportzentrum bis Hbf. Süd unterstützt. Linie 24 wird auch neu von Mecklenbeck nach Nordbahnhof fahren im 60 Minuten Takt.
    Linien 31 und 34 werden mit der neuen 61 am Kreuzinger Bahnhof nach Nordbahnhof Anschluss haben.
    Linie 33 wird nicht mehr durch Regioforster bedient. Schülerfahrten sind Ausnahme.
    Linie 41 wird zeitweise nun auch nach Stadthausbrücke fahren und
    fährt vor Sisselsforst Busbahnhof mit der 27 zusammen über den
    Oesdorfer Platz.
    Linie 43 wird zeitweise nach Hagenbeckweg fahren.
    Alt - Sisselsforst ist nur noch morgens bei Schülerfahrten der 43 als
    Endhaltestelle benutzt.
    Linie R49 wird zeitweise Abends nach Griesbach Bahnhof verlängert.
    Linie R52 und R53 bleiben unverändert. Nur Eine Zusatzfahrt
    der R52 ab Hbf. Süd wird um 7:12 eingerichtet.
    Linie R56 wird wie in den letzten Jahren im Winter ab 1.12.2016
    nur bis Hechem Bf. fahren. Weiterfahrt wird von der DB im Midibus O520
    angeboten. Ein Nachtumlauf der R56 am Wochenende eingerichtet.
    Linie 61 wird die noch nicht existierende Verbindung Nordbf. - Kreuzing
    ergänzt.
    Linie 63/64 wird nicht mehr von Regioforster bedient. Ausnahme
    Schulumläufe.
    Linie 65 wird als neue Linie von Hbf. Süd nach Park der Menschenrechte
    eingesetzt.
    Linie 66 wird bis Mühlengrund zur Unterstützung der 62 verlängert.
    Linien NE75-NE78 blieben unverändert.
    Linie NE79 wird nun bis Hagenbeckweg über Alt - Sisselsforst verlängert.
    Linien 100 und 101 werden neu als Samstag Shuttle durch die City fahren.
    Linie C1 wird nun neu durch Kaisertal als Ortsbus fahren.
    Nicht genannte Linien werden nicht von Regioforster bedient.
    Die SEVs werden auf unserer Webseite stehen.
    Sonderfahrten werden weiterhin angeboten.
    Als letztes wird DB Regiobus Laupendahl Partner von Regioforster.


    15.11.2016, Kaisertal, Vorsitzende des Verkehrsbetriebe Regioforster.

  • L A N D BUSS T A D T BUS
    _AKTUELL_______________________________________________ Ausgabe 12/2016


    Dornbirn Startet Projekt "BUS 2020"


    DORNBIRN: Die Stdtverwaldung hat in Kooperation des Landbus Bregenzerwald und Stadtbus Dornbirn das Projekt "Bus 2020" ins Leben gerufen. Mit diesem Projekt soll der Nahverkehr in Dornbirn und Umgebung Attraktiver gemacht werden.
    Die Stadt will bis 2020 alle wichtigen Bushaltestellen ausbauen, Wie es Bereits bei den Haltestellen Daimlerstraße (1,2,42), Messe Süd/IKEA (1,2,42), Messe Nord (1) Wiesensiedlung (1) und Schulzentrum (42) geschehen ist. Ausserdem will der Landbus alte Busse aus den 90ern durch moderne Busse des Typs C2Ü von Mercedes-Benz ersetzen. Auch der Stadtbus Dornbirn denk über 2 Wagen der Stadtvariante zur Erweiterung der aus 10 Bussen des Typs Solaris Urbino 10 (Baujahr 2008-2009) bestehenden Flotte nach, da mit der zum Fahrplanwechsel im Dezember in Betrieb gehenden Verlängerung der Linie 1 nach Siedelbach zusätzliche Busse Benötigt werden.
    Bericht: Manfred Nerv



    Ein neuer C2Ü an der ausgebauten Haltestelle Schulzentrum



  • Rheinhauser Neuste Nachrichten (RNN), 25.11.2016


    ViR und Rheinbus übernehmen ehemaliges Depot


    Wiedereröffnet: Der Betriebshof West an der Elisabethenstraße in Juliansberg.


    Rheinhausen - Der Verkehrsbetrieb in Rheinhausen (ViR) und rheinbus, die hauptsächlich den Regionalverkehr im Umland bedienen, haben angekündigt, das ehemalige Depot an der Elisabethenstraße übernehmen zu wollen.
    ViR-Sprecher Tom Reier zur RNN: "Da das Gelände seit 2004 nicht mehr genutzt worden ist und die damalige RVB das Grundstück verkaufen sollte, stand es still.
    Jetzt wollen wir auch ein zweites Depot in der Stadt einrichten, damit die Linien, die dort fahren, von diesem Betriebshof bedient werden können. Wir wollen außerdem eine Zusammenarbeit mit rheinbus starten und das Gelände teilen."


    Bis zum Ende der RVB im Jahre 2004 wurde das Gelände als ein zweites Betriebshof genutzt und seit dem Ende nicht mehr genutzt und stand leer.
    "Wir brauchen auch ein Hof in der Stadt und da kommt das leere Grundstück recht. Eine Zusammenarbeit mit der ViR ist grundsätzlich möglich.", so Rheinbus-Sprecherin Klara Hofer.


  • Krefrather Allgemeine Zeitung



    In Krefrath wird, wie in ganz Europa, am 11.12.2016 der Fahrplan an aktuelle Bedürfnisse angepasst.


    Die SWK gibt daher folgende Neuerungen zum neuen Fahrplan bekannt, der ab Montag, den 5.12.2016 in Kiosken und Vorkaufsstellen erhältlich ist:


    51 & 52
    Die Linien 51 und 52 werden Montags-freitags im Nachmittagsbereich verstärkt, um überfüllte Busse auf einigen Touren zu vermeiden. Dabei entstehen folgende neue Verbindungen:
    Linie 51 Hauptbahnhof ab 14:50 (Ankunft Wilhelmplatz 15:09)
    Linie 51 Hauptbahnhof ab 17:00 (Ankunft Wilhelmplatz 17:19)
    Linie 51 Wilhelmplatz ab 15:20 (Ankunft Hauptbahnhof 15:39)
    Linie 51 Wilhelmplatz ab 16:20 (Ankunft Hauptbahnhof 16:39)
    Außerdem noch folgende Erweiterungsverbindungen auf der Linie 52
    Linie 52 Wilhelmplatz ab 13:10 (Ankunft Büllsberg 13:30)
    Linie 52 Wilhelmplatz ab 14:10 (Ankunft Büllsberg 13:30)
    Linie 52 Wilhelmplatz ab 15:10 (Ankunft Büllsberg 13:30)
    Linie 52 Büllsberg ab 13:40 (Ankunft Wilhelmplatz 14:03)
    Linie 52 Büllsberg ab 14:40 (Ankunft Wilhelmplatz 15:03)
    Linie 52 Büllsberg ab 15:40 (Ankunft Wilhelmplatz 16:03)


    53
    Die Linie bleibt unverändert.


    54
    In den Tagesrandstunden entstehen, nach langen Einigungsstreiteren über Finanzierungen seitens der Ortsbeiräte Werst und Niederraths (Anm. d. Red.) neue Fahrten:
    Mo-Fr
    6:41 ab Niederrath (Ankunft Werst S 7:02)
    7:00 ab Niederrath (Ankunft Werst S 7:21)
    7:03 ab Werst S (Ankunft Niederrath 7:25)
    7:41 ab Niederrath (Endstelle Krefrath Hauptbahnhof 7:52)
    Die Fahrt 7:12 endet umlaufbedingt bereits Krefrath Hauptbahnhof (7:23)


    Auf diesen neuen Touren werden verstärkt Gelenkbusse eingesetzt, um möglichst viele Sitzplätze anzubieten.


    Samstag und Sonntag sind folgende Touren neu:
    6:15 ab Krefrath Hauptbahnhof (Ankunft Niederrath 6:26)
    6:41 ab Niederrath (Ankunft Werst S um 7:02)
    7:04 ab Werst S (Ankunft Niederrath 7:26)
    7:41 ab Niederrath (Ankunft Werst S um 8:02)
    8:02 ab Werst S (Ankunft Niederrath 8:24)
    8:30 ab Niederrath (Endstelle Krefrath Hauptbahnhof 8:41)


    Außerdem werden nun auch am Wochenende Abendfahrten angeboten.


    55
    Wegen schwacher Auslastung entfällt samstag und sonntag die Fahrt 9:00 Westahafen nach Hauptbahnhof.


    56
    In den Morgenstunden wird die Strecke Entenfang - Ostbahnhof verstärkt:
    Montag-Freitag
    7:00 ab Entenfang (Ankunft Ostbahnhof 7:15)
    7:37 ab Ostbahnhof (Ankunft Entenfang 7:52)
    Die Fahrt 7:30 ab Denrad S entfällt.


    In den Abendstunden hat der Ortsbeirat Denrad nun einer Taktverdichtung zugestimmt.
    Folgende Fahrten finden Montag bis Freitag nun analog zum Wochenende statt:
    20:07 ab Ostbahnhof (Ankunft Entenfang 20:22)
    20:30 ab Entenfang (Ankunft Denrad 20:52)
    21:00 ab Denrad (Ankunft Entenfang 21:22)
    21:30 ab Entenfang (Ankunft Denrad 21:52)


    57
    Zwei zusätzliche Fahrten am Abend (Montag - Freitag) sind nun im Fahrplan eingepflegt:
    19:45 ab Denrad (Klemensplatz an 20:10)
    20:15 ab Klemensplatz (Denrad an 20:40)



    58

    Auf Bestellung durch den Ort Ambach wird nun mit einigen Fahrten die JVA Ambach angefahren. Daher beginnen folgende Fahrten am Krefrather Hauptbahnhof nun wenige Minuten früher:
    (Montag - Freitag)
    ab Hbf: 7:10 (statt 7:13); 8:40 (statt 8:43); 13:10 (statt 13:13); 16:10 (statt 16:13); 18:10 (statt 18:13)


    59
    Durch die Bürgerinitiative "Bus für die Johanisstraße" fährt nun ganztägig, sieben Tage die Woche die Linie 59 mit einigen Fahrten die Johanisstraße an.
    Zwischen Fischelmarkt 6:31 Uhr und 21:31Uhr findet mindestens einmal pro Stunde eine Abfahrt statt.


    E-Wagen Regattabahn
    Die Fahrt 8:10 ab Hauptbahnhof zur Regattabahn entfällt aufgrund geänderter Wettbewerbszeiten.

    E-Wagen Klemensplatz

    Samstag und Sonntag fährt nun auch morgens eine Direktverbindung Krefrath - Meeresbusch.
    8:45 ab Krefrath Hauptbahnhof (8:53 an Klemensplatz)
    9:02 ab Klemensplatz (Hauptbahnhof an 9:10; die Fahrt führt weiter zur Regattabahn)


    Die SWK hofft ihren Fahrgästen eine noch bessere Anbindung bieten zu können und wünscht eine besinnliche Adventszeit.


  • Mit dem XXL durch Winsenburg - Fahrplanwechsel bei der staWin

    Winsenburger Tageblatt, 4. Dezember 2016



    Winsenburg - Die Stadtwerke Winsenburg steuern auf den Fahrplanwechsel Ende 2016 zu. Neben einigen kleineren Änderungen gibt es große Änderungen im Metrobusnetz. Die Fahrgastzahlen auf den Metrobuslinien sind im vergangenen Jahr um 12% gestiegen, was zu Kapazitätsproblemen auf einigen Linien führt. Besonders die Linien M3 und M5 seien in Spitzenzeiten sehr stark ausgelastet, was meist zu vollen Bussen trotz des 5-Minuten-Takts führt. Um auf diesen Linien mehr Kapazitäten zu schaffen, und Fahrzeuge für die neue Linie M2 zu haben, sollen nun längere Busse kommen, aber woher? Eine provisorische Lösung kommt aus Hamburg. Die Hochbahn will ihre 26 Doppelgelenkbusse vom Typ VanHool AGG300 durch andere Busse ersetzen, da diese eine hohe Pannenquote haben. Die staWin hat deswegen seit dem 1. Dezember einen Hamburger Doppelgelenkbus zu Testfahrten in Winsenburg von der Hochbahn geliehen. Insgesamt 14 dieser Busse sollen für 3 Jahre in Winsenburg fahren, bis dann vsl 2019 durch die Ausschreibung des Metrobusnetzes neue Fahrzeuge fahren sollen. Für den Einsatz sollen die Busse dann für das Metrobusnetz angepasst werden (WLAN, angepasster Innenraum), eine Klimaanlage besitzen diese Buse jedoch leider nicht.
    Zu Beginn der Testfahrten gab es leider einige Probleme, es stellte sich ein starkes "Hüpfen" während der Fahrt heraus, was zum Abbruch der Testfahrten führte. Mittlerweile konnte das Hüpfen etwas beseitigt werden, die Busse können zumindest auf den äußeren Abschnitten getestet werden, am Hauptbahnhof und in dessen Umgebung seien jedoch weiterhin Probleme mit dem Hüpfen vorhanden. Man hoffe die Probleme möglichst bald behoben zu haben.




    Insgesamt sollen zum Fahrplanwechsel folgende Änderungen vorgenommen werden:

    - Linie M2: Aufgrund der hohen Nachfrage wird zum Fahrplanwechsel die Linie M2 wieder eingerichtet. Sie fährt vom Hauptbahnhof zur Haltestelle "Drei Grenzen" im 10-Minuten-Takt. Die Linie 104 wird weiterhin zur Haltestelle "Zoologischer Garten" geführt, die 126 durch die 135 bis "Drei Grenzen" ersetzt. Die Einrichtung dieser Linie soll durch die besondere Nachfrage der in diesen Regionen wohnenden Fahrgästen erfolgt sein. Bis mehr Fahrzeuge für die Metrobuslinien zur Verfügung stehen, sollen vorhandene Gelenkbusse der Stadtbusse auf dieser Linie fahren.


    - Linie M3: Im Schülerverkehr sollen einige Fahrten bis Gardelegen verlängert werden. Durch den Abbau der Straßenbahngleise konnte eine Busspur in Nordstadt geschaffen werden.


    - Linie M5: Durch das Busbeschleunigungsprogramm konnte an der Holsteiner Straße eine neue Busspur errichtet werden. De Fahrzeit wird um 2 Minuten verringert.


    - Linie 102: Während der HVZ gibt es einen 15-Minuten-Takt aufgrund der Nachfrage.


    - Linie 110: Die Zusatzfahrten zur unteren Holzstraße werden teilweise bis Groß Baur verlängert.


    - Linie 126: Diese Linie wird eingestellt und durch die M2 und die 135 ersetzt.


    - Linie 135: Verlängerung bis Drei Grenzen.

    - Linie 158: Es gibt mehr Direktfahrten nach Zündorf für die Arbeiter im Mercedes-Benz-Werk


    - Linie 160: Diese neue Verbindungslinie verbindet Zündorf mit Groß Baur im 20-Minuten-Takt. Sie wird für 2 Jahre von der staWin betrieben.