Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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  • Neustedter Tagesblatt
    Das Aus von Reisedienst Ertelmann


    Bericht: Markus Baltzhauser
    Das relativ kleine Unternehmen Reisedienst Ertelmann aus Grevenfeld (nahe Neustedt) hat nun auch sein Ende gefunden. Besitzer Daniel Ertelmann gab bekannt, dass für das Unternehmen keine Zukunft mehr bestehen wird. Die Wartung an den Fahrzeugen wurde aufgrund der alten Busflotte immer teurer, da immer mehr Schäden entdeckt wurden und einige Ersatzteile kaum mehr lieferbar waren. Nun wurden die Busse an weitere Unternehmen verkauft oder sofort zu den Herstellern geschickt. 2 Busse sind noch auf dem ehem. Betriebsgeländer auf der Grevenfelder Landstraße, diese werden jedoch bald auch verkauft. Aktuell wurde das Betriebsgelände gesperrt und für den Abriss vorbereitet. Was danach auf dem Gelände passieren soll, weiß man noch nicht, so Daniel Ertelmann. Das ist jedoch auch für die Neustedter Verkehrsbetriebe (NVB) ein großer Dorn im Auge, das diese jetzt mehr Busse auf Strecke schicken müssen. Privatunternehmen gibt es wenige in Néustedt, die aushelfen könnten.
    Jedoch besteht eine kleine Hoffnung für die NVB. Die Deutsche Bahn wird aushelfen. Außerdem gab Unternehmer Peter Hornhaupt bekannt, dass er sein mit seinem Unternehmen nach Neustedt ziehen möchte. Weiteres dazu ist jedoch nicht bekannt!

  • Ahlheimer Allgemeine Zeitung vom 23. April 2017


    Angriff auf Linienbus


    Solche Angriffe kommen häufig vor, wie hier auf die Linie 120 in Listau.


    Listau - Im Ahlheimer Problembezirk Listau ist ein Linienbus angegriffen worden. Mehrere maskierte Personen sollen gegen 19:00 Uhr an der Haltestelle Bergmannstraße Steine auf mehrere Scheiben des Busses der Linie 120 geworfen haben. Die Täter konnten allerdings fliehen, bevor die Polizei eintraf. Zwei Fahrgäste sind verletzt worden, der Fahrer steht unter Schock. Der Hintergrund dieser Tat ist noch ungeklärt. "Solche Angriffe sind in Listau alltäglich. Wir sind mit der Situation in dem Bezirk überfordert und benötigen Unterstützung von der Politik.", sagte Polizeisprecherin Laura Nedler der AHZ.



    Der Schaden ist groß, das Fahrzeug kann nicht mehr eingesetzt werden.

  • Wow, Rumpelhans, das ist sehr gut und wirklich authentisch geschrieben! Respekt dafür.

  • Rheinhausen. (DPA)


    Am Donnerstag Morgen ereignete sich in Rheinhausen auf Höhe von vom Rheinpark ein Unfall mit vier Pkw.
    Der Lenker des Gelben Sprinter kam bisher aus Unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und Kollidierte mit einem Entgegenkommenden Wagen, Darauf him Krachte der Dahinterfahrende Audi auf den verunfallten Sprinter. Die Erhebungen zum Unfallhergang dauern an. Genauere Details sind noch nicht Bekannt.
    Ein Busfahrer der rvb haltete seinen Wagen unverzüglich während eines Umlaufs an, um Erste Hilfe zu Sorgen. (siehe Bild.) Die Feuerwehr Rheinhausen waren mit ca. 7 Fahrzeugen und knapp 80 Mann vorort, Das Deutsche Rote Kreuz mit Zwei Fahrzeugen und ca. 8 Mann als auch der Samariterbund mit 3 Fahrzeugen und ca. 12 Mann. Die Bundesstraße 349 ist komplett Gesperrt. Wann diese wieder Freigegeben werden kann, ist noch Unklar.



    Bild des Linienomnibusses, dessen Lenker während eines Aktiven Umlaufs angehalten hat.

  • Rheinhausener Zeitung vom 26.05.2017


    RVB ersetzt Haltestellenschilder


    Rheinhausen - Die Rheinhausener Verkehrsbetriebe planen bis Juli 2018 alle Haltestellen im Rheinhausener Stadtgebiet mit neuen Haltestellenschildern und modernen Wartehäusern ausgestattet werden. Die Schilder werden von dem Hersteller MABEG vertrieben, die Häuser kommen von der Firma Wall AG. Leiter des Haltestellenwartungsdienstes der RVB, Dieter Stein: "Die alten Haltestellen sind nach einer Verordnung der Stadt Rheinhausen nicht mehr rechtskräftig. Wir haben nach Angeboten von verschiedenen Herstellern gesucht und uns für die Modelle FIS 2 und FIS 3 der Firma MABEG in den Farben der RVB entschieden."


    Erste Haltestellen ersetzt


    Am Bettelmarkt, Fabianshof und an der Rick-Garrido-Straße sind die ersten Modelle aufgestellt worden und können von den Fahrgästen über Internet oder über ein Formular im RVB-Kundenzentrum am Domshof beurteilen. Die Kosten für diesen Plan betragen über 2 Mio. Euro und soll bis Juli 2018 abgeschlossen.



    Chronologische Reihenfolge aller Haltestellenschildern:
    links - weiß-grau-blau mit schwarzen und weißen Texten
    2. v. l. - Weiß auf dunklen Blau
    rechts - neue Haltestellenschilder, blau-gelb mit schwarzer Schrift


    Marie-Luisa K. (26), Studentin an der Uni Rheinhausen: "Ich nutze hauptsächlich die öffentlichen Verkehrsmittel und bin mit den neuen Schildern zufrieden. Aus meiner Sicht istschwarz auf hellen Hintergründen besser von Weiten zu erkennen als weiß auf dunkle Hintergründe."
    Manfred H. (62), Rentner: "Ich finde die neuen Schilder gewöhnungsbedürftig. Es ist wichtig, dass zu erkennen ist, welche Linien an diesem Punkt fahren und der Haltestellenname."

  • Keine Verlängerung für Stadtbus Winsenburg


    Seit über 20 Jahren ist der Subunternehmer "Stadtbus Winsenburg" zur Unterstützung der "STA:WIN" in Winsenburg unterwegs. Doch Ende diesen Jahres wird sich das ändern, denn der Vertrag für eine weitere Unterstützung im ÖPNV Winsenburgs wurde nicht unterzeichnet.



    Ein Bus des Subunternehmers "Stadtbus Winsenburg" an der Haltestelle Barbarossastraße



    1994 sind die ersten Busse des Subunternehmers durch Winsenburg gefahren, nachdem die STA:WIN mit den immer stärker werdenden Fahrgastmassen in Winsenburg nicht mehr klar kamen. Der Subunternehmer, der der Sippelhagen GMBH angehört, die zu der Zeit schon in zahlreichen Städten Subunternehmen betrieben hat, unterstüzt die STA:WIN täglich auf mehreren Kursen und hat in der Vergangenheit zum Stadtbild des ÖPNV in Winsenburg beigetragen. Als Anfang der 2000 nach einem neuen Design für die Busse der STA:WIN gesucht wurde, hat es das Design der damaligen "Stadtbus Winsenburg"-Busse auch auf die STA:WIN Busse geschafft. Diese Designänderung hat nicht nur zu einem einheitlichen Aussehen der Busflotte in Winsenburg beigetragen, sondern auch die Farbe Orange endgültig im Bewusstsein der Winsenburger verankert. Heute verbindet jeder Winsenburger die Farbe Orange mit den Bussen und U-Bahnen in Winsenburg. 2010 folgt ein großer Rückschlag für das Unternehmen, nachdem das Hauptunternehmen "Sippelhagen" Insolvenz angemeldet hat, mussten zahlreiche Mitarbeiter entlassen werden und "Stadtbus Winsenburg" kam den Aufträgen aufgrund weniger Mitarbeitern nicht mehr hinterher. Auch für das Umlackieren zum neuen Design der Busse sowie zur Anschaffung neuerer Modelle blieb das Geld aus. Mit der Auflösung der Sippelhagen-GMBH zum Jahresende 2017 stand die STA:WIN, die mittlerweile 50% Anteil an "Stadtbus Winsenburg" besitzt, vor der Wahl, das Unternehmen gänzlich aufzukaufen oder aufzulösen, da kein geeigneter Käufer für die anderen Anteile zu finden war. Auf der Betriebsratsitzung am vergangenen Donnerstag entschied sich die Führungsebene gegen eine Übernahme und beendet zum Ende des Jahres die Zusammenarbeit. Laut des Pressesprechers der "STA:WIN" wurde schon ein neuer Subunternehmer gefunden. Die Tochtergesellschaft "Südniedersachsenbus" der Deutschen Bahn soll schon Ende des Jahres mit eigens für Winsenburg angeschafften neuen Fahrzeugen den ÖPNV unterstützen und den Platz vom alten Subunternehmer übernehmen. Des Weiteren betont der Pressesprecher, dass aktuell noch verhandelt wird, wie viele Beschäftigte von "Stadtbus Winsenburg" von der "STA:WIN" übernommen werden. Von der Fahrzeugflotte wird nur ein kleiner Teil übernommen, da alle Wagen schon mindestens 8 Jahre im Dienst sind und viele schon mehr als 10 Jahre alt sind.

  • Leichter Unfall in Tettau.


    Am Freitag Morgen um 9.46 Uhr ereignete sich in Tettau ein Leichter Verkehrsunfall.
    Der Bus hat den gerade aus Tettau kommenden Mercedes nicht gesehen und ist ihn Anschließend in die Beifahrerseite gefahren.
    Der Auto Besitzer sagte uns nur "Kaputt mein Mercedessen"
    Der Schaden verläuft sich auf 5.000€.
    Niemand wurde verletzt.

  • Heißer Herbst in Ebstein
    Viele Ausschreibungen im ÖPNV


    Ebstein. Den ÖPNV-Nutzern droht wieder eine Veränderung. Wie die LNO mitteilt, wird es im Dezember wieder zu Neuerungen kommen. Nachdem letztes Jahr nach der Linienumnummerierung Chaos herrschte, soll dies aber frühzeitig vermieden werden. Thomas Müller, Fahrdienstleiter der Ebi-Tours, erklärte gegenüber dem „Ebsteiner Blatt“, dass die Stadtbuslinien weiterhin in kommunaler Hand bleiben. Da die Stadt Ebstein jedoch den Auftrag direkt vergeben hat, dürfe man nicht mehr an der Ausschreibung der regionalen Buslinien teilnehmen.
    Die Ausschreibung über die Ebsteiner Regionalbusse hat zwar die DB Regio Bus Mitte gewonnen, jedoch ist ein Klageverfahren der Firmen OVB (Omnibusverkehr Bernhausen) und Becker Tours am Ebsteiner Amtsgericht eingeleitet worden. Rainer Wittler, Geschäftsführer der ARGE OVB-Becker sagte, das Angebot, das die DB Regio Bus Mitte in der Ausschreibung abgab, sei zu niedrig. Damit könne man nicht kostendeckend alle Regionalbuslinien fahren, denn erfahrungsgemäß hätten nur die Linien 21 (Ebstein-Bernhausen) sowie die 22 (Ebstein-Söflingen) ein hohes Fahrgastaufkommen. Und diese Linien könnten nach seiner Ansicht nach nicht die Defizite anderer Linien auffangen. Wittler ist auch der Meinung, wenn die DB mehr Geld brauche, dann werde auf den schwächer nachgefragten Linien Fahrten gekürzt, oder der Mehraufwand sei vom Steuerzahler zu entrichten. Wittler rechnet sich mit dieser Argumentation gute Chancen vor dem Amtsgericht aus. Der Landkreis und seine Vergabekammer müssten seiner Ansicht nach das komplette Verfahren nochmals von vorne beginnen.
    Bei den Bürgern herrscht derweil auch Unsicherheit. Man denkt an verpatzte Aufnahmen von Linienbündeln, wie es letzten Dezember bei dem in die DB Regio Bus Mitte eingegliederten Busunternehmen DB Busverkehr Hessen geschah. Ein Fahrgast sagte, wenn die „genau so einen Mist wie damals im Taunus bauen“, würde er dem Landrat Stefan Schiffer seine Taxirechnungen schicken. Es sei für ihn unmöglich, mit dem Fahrrad von Schopfloch nach Ebstein auf die Arbeit zu fahren und wenn sie die DB haben wollen würden, müssten sie die Konsequenzen dafür auch finanziell tragen.
    Thomas Müller von Ebi-Tours würde jedoch um eine Lösung bemüht sein. „Wir haben nach dem Fahrplanwechsel immer noch genug Personal, um den neuen Betreiber für die Anfangszeit zu unterstützen. Wir werden zwar nicht mit den neuesten Fahrzeugen kommen, diese werden wir auf unseren Linien einsetzen, aber wenn es klemmt, helfen wir gerne“, so Müller. Aber auch ihn werden zukünftige Ausschreibungen beschäftigen. „Wir müssen jetzt den kompletten Fuhrpark erneuern. Es werden neue Mercedes kommen, aber wenn wir in acht Jahren wieder komplett neue Fahrzeuge einsetzen müssen, bin ich mir nicht sicher, ob das dann wieder Mercedes werden.“


    Hintergrund:
    Der Landkreis Ebstein schreibt zum ersten Mal mehrere Linienpakete aus. Betroffen sind hierbei das Bündel „Ebstein Stadtbus“(Linien 1-10) sowie das Bündel „Umlandverkehr Ebstein“(Linien 20-26, 30). Die Linie 392 (Abend- und Wochenendverkehr Weinheim-Owen) wird seit 1. September von der DB Regio Bus Mitte bedient.


    Es folgt ein Kommentar von Manfred Fischer, Vorsitzender des Fahrgastbeirates Ebstein und Umgebung.


    "Wir, als der Fahrgastverband der Region Ebstein stehen den Ausschreibungen skeptisch gegenüber. Es wurde in den letzten Jahren viel investiert in unsere Linien. Fahrzeitenausdehnung bis Mitternacht, Taktverstärker, gänzlich neue Linien, dies alles war bitter nötig. Doch aus unserer Sicht darf nicht der billigste Anbieter der Gewinner einer Ausschreibung werden, sondern der, der das wirtschaftlichste, beste und zuverlässigste Angebot bringt. Dem Fahrgast wird es nichts nutzen, wenn die Fahrtzeiten so gedrückt werden, dass eine Verspätung aus vorheriger Fahrt vorprogrammiert ist, oder gar, dass durch Kostendruck schwächer nachgefragte Abschnitte oder Fahrten wieder zu Anruf-Linien-Taxen degradiert werden. Deshalb fordern wir, zukünftig erst gar nicht vorrangig auf Ausschreibungen zu setzen, sondern wie die letzten Jahre erfolgreich praktiziert, auf Direktvergaben zurückzugreifen."

  • DB Regio Bus Mitte gewinnt Gerichtsverfahren
    ARGE Becker-OVB fährt nicht die Regionalbuslinien


    Ebstein. Das dürfte das Aus für die Traditionsfirma Becker sein - das Amtsgericht Ebstein hat nun eine Entscheidung wegen der Streitigkeiten um die Regionalbuslinien zugunsten der Bahn ausgesprochen. Die Richter sahen es als nicht erwiesen, dass ein Dumpingangebot abgegeben wurde. Landrat Stefan Schiffer mahnte jedoch um eine korrekte Vorgehensweise. "Ein Chaos, wie letzten Dezember im Taunus, werden wir nicht dulden", so der Landrat. Es würden auch wie im Vorfeld schon befürchtet keine Fahrten wegfallen. Das Grundgerüst sei für die nächsten sieben Jahren nicht anzutasten.


    Im Vorfeld einigten sich die Bahn, der Kreis und die Firma Ebi-Tours, dass im Notfall das Ebsteiner Stadtbusunternehmen auf den Regionalbus aushilft. Im Gegenzug bot Ebi-Tours an, schon jetzt Fahrten abzugeben. "So dürften die Fahrer genug Zeit haben, die Strecken kennenzulernen", so Thomas Müller von Ebi-Tours. Es sei auch gut für die innerstädtischen Fahrgäste, denn da wo die Nachfrage entsprechend ist, würden Stadt- und Regionalbusse sich ergänzen, und ausfallende Fahrten seien für alle Beteiligten ärgerlich.


    Für die OVB(Omnibusverkehr Bernhausen) ist das Ergebnis ärgerlich, jedoch nicht existenzgefährdend. Die Linie 202 (Söflingen-Sielmingen) wird weiterhin von der OVB in Eigenregie gefahren. Hängende Köpfe hingegen bei der Firma Becker. Das Weinheimer Traditionsunternehmen schließt seine Pforten zum Fahrplanwechsel. "Nur Reiseverkehr lohnt sich heute nicht mehr. Ausschreibungen machen dem privaten Mittelstand das Leben schwer. Es ist traurig, dass es ein traditionelles Familienunternehmen wie Becker nach 70 Jahren nicht mehr geschafft hat, dagegen anzukämpfen", so der Vorsitzender des Fahrgastverbandes Ebstein und Umgebung, Manfred Fischer. Der Busunternehmer Bertram Becker sieht das Ganze noch konsequenter. "Bei der Bahn können die Defizite auch durch andere Gewinne aufgefangen werden, zur Not darf der Steuerzahler auch dafür bluten. Da ist es dann auch egal, ob nur drei Leute abends um 22 Uhr von Owen nach Ebstein wollen." Das könne man bei einer kleinen Busfirma nicht erwarten, die sich rein aus Fahrscheineinnahmen und Reisebusfahrten refinanziert. Seine Fahrer würden jetzt auf der Straße stehen. "Die Bahn hat schon genügend Fahrer, da die Ebi-Tours auch Stellen umschichten müssen. Wir werden leider unsere Fahrer nicht in der Region vermitteln können, und eine weitere Klagerunde ist für alle nervenzehrend und kontraproduktiv. Wir akzeptieren das bittere Resultat", so Becker weiter. Der einzige Hoffnungsschimmer wäre, dass irgendwo noch Aufträge kurzfristig vergeben werden würden. "Dann würde ich selbstverständlich auch als Ich-AG weitermachen".


    Dabei wird punktuell das Angebot auf den Regionalbuslinien ausgeweitet. So erhält die Linie 21 (Bernhausen-Ebstein) aufgrund hohem Fahrgastaufkommens in der Hauptverkehrszeit einen 20-Minuten-Takt. Ändern werden sich auch die Fahrzeiten auf den Linien 22 (Schnellbus Söflingen-Ebstein) und 25 (Ebstein-Flughafen). Für diese Linien wurden in Bernhausen auf Wunsch der Anwohner neue Haltestellen aufgebaut und in den Fahrplan integriert. Bislang fuhr die Linie 25 ohne Halt durch Bernhausen.


  • Nachrichten von meiner im Moment sich im Bau befindlichen Map, für die volle Größe aufs Bild klicken!


    Bewegte Bilder (mein eigener Kanal):
    https://youtu.be/ifJ7zQVrQZw

    2 Mal editiert, zuletzt von HE-KV 1512 () aus folgendem Grund: Link zu meinem Video eingefügt