Artikel aus der fiktiven OMSI Welt / Articles for the fictional OMSI world

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Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.
  • Laupendahl Daily


    When ROGIS was ready to demonstrate the new C2 buses, one of their drivers lost control of one of the demo buses and crashed into the garage building.

    We asked ROGIS executive Gustav Schmidt (54) about the incident: "Only the driver was hurt in the incident. He was one of our veterans and he was seriously hurt. Hopefully he will be able to return to the company and continue driving. However, what's even worse is that the front of the bus is damaged beyond repair including the electrical system, the gearbox, the front axle and the engine. This means that the bus will be scrapped and replaced with a new one while retaining the components from it that weren't broken."

  • Elegant Türkis-Grau für Neckarrath


    Die neuen Regiobusse für das Landkreis Neckarrath Foto: B. Heinsmann


    Am Mittwoch war es soweit: Die neuen Regiobus für Neckarrath wurden vorgestellt. Im Landesdesign Türkis-Grau werden die Busse nun erstmal auf 3 Linien fahren. Diese verbindet die Mittelzentren in 1-Stunden-Takt und fahren bis um Mitternacht. Das Land Baden-Württemberg subventioniert eine Teilkosten, weswegen die Busse im Landesdesign der Löwen-Takt unterwegs sein müssen. „Es freut uns, dass wir mit den neuen Busse im Landesdesign ab den Fahrplanwechsel 2018/19 auf wichtige Linien eine Attraktiven ÖPNV anbieten können“, sagte Verkehrsminister Herr Sauer. Landrat Kurt Haas meint: „Mit den neuen Regiobuslinien versuchen wir, dass die Leute wieder mehr den Öffentlichen Personennahverkehr nutzen.“

    Nicht ohne Grund versucht man die Autofahrer den ÖPNV attraktiver zu machen. Neckarbrunnen ist einer der vielen Großstädte in Baden-Württemberg, deren Abgase über die Grenzwerte liegt. Zudem hat der Verkehrsverbund "NRV" angekündigt, dass die Preise der Fahrkarten nicht steigen werden. Auch ein eigene Handy-Ticket App soll in Arbeit sein.


    Bei den Busse handelt es sich den Typ Mercedes-Benz Citaro 2 Ü. Bis zu 100 Personen können die in den Bus mitfahren. Die Busse besitzen Euro IV und können bis zu 80 km/h fahren. Eine Zweizeilige Fahrgastinformation gibt Informationen wie z.b. Umstiegmöglichkeiten oder Attraktionen. Die Fahrzeuge sind auch mit Ansagen ausgestattet. Für die E-Ticket Nutzer wurden extra E-Ticket Terminals aufgebaut, damit eine schnelle Fahrgastwechsel stattfinden. Für die Sicherheit wurden extra Kameras aufgestellt. Die Videoaufzeichnung wird gespeichert und nach 48 Stunden wieder gelöscht.





    Die Fahrpläne werden so angepasst, dass man keine lange Wartezeiten befürchten muss. Dank der neue Zentrale der NRV sind alle Busse mit Funk ausgestattet, wodurch die Regiobusse auf Verspätete Züge/Busse hingewiesen werden können. Die Linien 603, 615 & 620 sind die erste Linien, die vom Land mitsubventioniert wird. Weitere Linien werden folgen.

  • Neues aus dem Städtedreieck!

  • Mehr Länge für Ahlheimer Fuhrpark

    Modern sind sie, die neuen Busse der AVG


    Ahlheim - Am heutigen Dienstag stellte die AVG-Geschäftsführung die neuen Busse der 2018 beschafften neuen Busgeneration auf dem Betriebshof feierlich vor. Insgesamt 51 Busse vom Typ "Mercedes Benz Citaro 2" wurden für die Modernisierung und Erweiterung des Fuhrparks bestellt. Neben 23 Solo und 19 Gelenkbussen bestellte die AVG auch 9 Busse vom Typ "Capacity", die für die besonders stark ausgelasteten Linien 23, 28 und den Hochbahn-Ersatzverkehr vorgesehen sind. Die Fahrzeuge verfügen erstmals in der Geschichte der AVG über eine zusätzliche Tür je Fahrzeug, damit der Fahrgastwechsel schneller vollzogen werden kann, und Verspätungen somit reduziert werden können. Neben Klimaanlagen und einem modernen Informationssystem besitzen die Fahrzeuge WLAN und werden über GPS laufend mit Echtzeitinformationen versorgt. "Die neuen Fahrzeuge sind ein Vorzeigemodell für die AVG", betonte die AVG-Geschäftsführung bei einer Pressekonferenz. "Mit den neuen Fahrzeugen tragen wir einen wichtigen Teil zur Modernisierung unseres Fuhrparks bei, und können somit noch in diesem Jahr unseren Gesamten Fuhrpark auf Euro 5- und Euro 6-Busse umstellen. Unser Fuhrpark erhält somit ein Durchschnittsalter von nur 4 Jahren. Wir können somit alle Leistungen unseres erweiterten Busnetzes mit hoffentlich besserer Qualität und Pünktlichkeit betreiben, was für eine Universitätsstadt selbstverständlich sein sollte."


    Erst von hinten erkennt man an den Fahrzeugen die unterschiedliche Länge und die zusätzliche Tür



    Der Innenraum präsentiert sich frisch und modern.


    Die ersten Fahrzeuge sollen möglichst auf Linien eingesetzt werden, die durch Stickstoffoxid stark belastete Gebiete führen, um die Abgasemissionen dort zu reduzieren. Bis Ende 2018 sollen alle 51 Busse einsatzbereit sein, und somit die letzten Busse mit Euro 3- und Euro 4-Norm ersetzen. Die Fahrkartenpreise sollen durch die Neuanschaffung nicht steigen, da viele Busse durch ein Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen bestellt werden konnten.

  • Laupendahl wird wahrscheinlich kreisfrei - neue Fahrpläne geplant


    Laupendahl - Nachdem die Laupendahler am Montag mehrheitlich dafür gestimmt haben sich dem Bundesland Hessen beizutreten, da auch die Hessen mit einer Abstimmung zu 90 % mit Ja gestimmt haben, jedoch NRW mit 48 % mit Ja, da aber 51 % der Wahlberechtigten beider Bundesländer mit Ja gestimmt haben ist das Ergebnis eindeutig.

    Damit gehört Laupendahl ab Morgen zu dem Bundesland Hessen und zum NVV, zudem wird der hessische Landtag sich am Freitag mit der Kreisfreiheit von Laupendahl beschäftigen, damit könnte Laupendahl eigenständig über Buslinien und Fahrpläne bestimmen und die Mehrheit des Landtages scheint nach Hochrechnungen auch dafür zu stimmen.

    Geschäftsführer der Laupendahler LNO, welche gegründet wurde um dann im Falle der Kreisfreiheit dann den Busverkehr neu zu planen, Karl P. sagte, dass dann morgens und abends auf den Linien mehr Fahrten stattfinden werden, zudem sollen auch Anschlüsse verbessert werden und es sollen auch neue Haltestellen angefahren werden.

    Auch eine eventuelle Schnell- und Stadtbuslinie ist in Planung, dies ist aber noch nicht sicher.

    Zudem ist es denkbar, dass die ROGIS sämtliche R-Linien abgeben wird.


    Jedoch wehrt Regioforster-Geschäfsführer Uwe S. gegen eine mögliche Kreisfreiheit, weil dann die ROGIS die Subunternehmer auch neu vergeben wird und er befürchtet eine Insolvenz gegen eine Kündigung hat er schon mitgeteilt, dass er dagegen klagen werde,

    Auch bei dem Landrat Erich K. äußern sich Sorgen, dass im Falle einer Kreisfreiheit die ROGIS Regioforster sämtliche Aufträge streichen wird und fordert die ROGIS deswegen auf, dass Regioforster im Falle der Kreisfreiheit weiterfahren darf.

    Dies schließt ROGIS-Geschäftsführer Alex L. aber aus, dies begründete er damit, dass Regioforster nicht sich an Vorgaben hält, dies wären unter anderem dass die Busse immer zu spät kommen und Fahrgäste keine Anschlüsse bekommen, Hauptgrund war aber dass der Zoll anscheinend mehreren Medienberichten bei Regioforster Verstöße gegen den Mindestlohn festgestellt hat und auch nicht nach Tarif gezahlt wird.

    Im Falle der Kreisfreiheit werden die Aufträge ersten Andeutungen an die DB Regiobus Mitte oder HLB Hessenbus vergeben.


    Sobald über die Kreisfreiheit beschlossen wurde, werden die ROGIS und Laupendahler LNO die neuen Fahrpläne vorstellen.

  • Schulbus Probleme in Derenhofen



    Tägliches Bild in Derenhofen, der morgendliche Schulbus ist voll und Schüler kommen nicht mehr mit. Bild Yannick S.


    Seit gut zwei Wochen sind nun schon 21 Meter lange Busse der AVG Ahlheim auf dem Schulbus in Derenhofen im Einsatz, da die Gelenkbusse von Andresen nicht ausreichten. Doch auch die 21 Meter Busse des Typs "Mercedes-Benz Capacity L" sind nicht ausreichend. Teilweise 10 Haltestellen vor dem Schulzentrum können die Schüler schon nicht mehr in den Bus einsteigen. "Das ist eine Schande, viele Schüler kommen zu spät oder gar nicht in den Unterricht", berichtet der Schulleiter Dominik Diebenholz. Das Schulzentrum in Derenhofen wird von über 1200 Schülern besucht welche aus dem gesamten Umkreis von Derenhofen anreisen. "Von den 1200 Schülern kommen ungefähr 700 mit dem Bus, vermutlich 300-400 benutzen den Schulbus. Ein Schulbus auf 300-400 Schüler reicht einfach bei weitem nicht aus. Gespräche mit den verantwortlichen laufen ins Leere, Beschwerden werden ignoriert" so Diebenholz. Auch die Schüler sind genervt. "Es ist immer ein Kampf ob man in den Schulbus kommt oder man über Umwege mit den Linienbussen nachhause fahren muss" erzählte uns Sopie Müller, Schülerin der 9. Klasse.



    Schülermassen strömen aus dem Capacity der AVG. Bild Yannick S.


    Wir haben bei dem Busunternehmen "Andresen" nachgefragt, welches für den Schulbusbetrieb in Derenhofen verantwortlich ist . "Wir suchen intensiv an einer Lösung für das Dilemma, dies kann allerdings noch einige Zeit dauern" berichtet uns der Pressesprecher Dirk Hohlmann. Der Elternbeirat und die Schülersprecher fordern, dass zwei Busse hintereinander eingesetzt werden, damit die Schüler wieder pünktlich zum Unterricht erscheinen. Die Firma Andresen versprach uns diesen Vorschlag zu überprüfen. Wir werden berichten, sobald sich im Fall "Schulbus in Derenhofen" etwas verändert.

  • Ebsteiner Tageblatt

    Ärger um die Linie 202


    In Zukunft seltener zu sehen: Busse in Söflingen. (Symbolbild: Ute Walther)



    Landkreis Ebstein/Söflingen. Im Stadtparlament in Bernhausen wundert man sich. Im Nachbarkreis hat die Kreisstadt Söflingen am Donnerstagabend weitreichende Einsparungen im ÖPNV beschlossen. Mit 13 zu 12 Stimmen wurde beschlossen, die Linie 202 nur noch zu Hauptverkehrszeiten verkehren zu lassen. Grund für die Einsparungen seien leere Busse spätabends und am Wochenende. Dadurch, so die CDU-Fraktion, könne man auch die Beiträge an den Landkreis Ebstein um fast 2/3 von etwa 270 000€ auf etwa 100 000€ kürzen.

    Bei Bernhausens Bürgermeister Uwe Reinert gingen die Alarmglocken an. Selbst auf der Sitzung anwesend aufgrund der Entscheidung für Neubau der Flughafenstraße, meldete er sich vehement zu Wort. "Wie stellt man sich das jetzt vor, die Linie 202 übernimmt auch die Feinerschließung durch Bernhausen. Müssen wir nun den Söflinger Beitrag beisteuern, damit der Osten nicht abgeschnitten wird? Wir werden uns bei Beschluss dieses Antrages in Bernhausen mit dem Busunternehmen auseinandersetzen, eine einseitige Finanzierung der Linie 202 steht nicht zur Debatte", zeigte er sich erbost. Doch im Endeffekt stimmten CDU und FDP für die Kürzung, SPD, Grüne und Freie Wähler dagegen.

    Dies war Anlass, für den ebenfalls über das Ergebnis erstaunten Busunternehmer Becker in Rekordzeit ein Konzept aufzustellen, welches Bernhausen ein Stadtbussystem beschert. Dabei seien die Fahrgastzahlen eigentlich in Ordnung mit rund 450 Fahrgästen am Samstag und 200 an Sonn-und Feiertagen. Doch man müsse einräumen, dass der Großteil in Bernhausen wieder den Bus verlasse. "Wir haben eine Grobplanung zur Überprüfung an die Stadt Bernhausen geschickt. Irgendwo müssen wir versuchen, unsere Fahrer unterzubringen", so Bertram Becker. An Angebotsdichte und Bedienzeitraum soll sich somit in Bernhausen nichts ändern, wenn das Konzept von den Abgeordneten angenommen wird. Man sei zwar erfolgreich gewesen bei einer weiteren Ausschreibung in Grunheim, jedoch verrate der Blick in die Landkarte, dass Anfahrtswege von Busfahrern aus dem Landkreis Ebstein mit weit über 50 Kilometer unzumutbar und exorbitant weit seien.


    Weitreichender sind da die Folgen für die Söflinger. Das neue Bedienungskonzept steht dort nämlich schon fest - und wird scharf kritisiert. So wird man Montags bis Freitags weiterhin Regelfahrten von Söflingen auf direktem Wege nach Ebstein haben, ergänzend dazu fährt unregelmäßig die bisher im Halbstundentakt verkehrende Linie 202. An Wochenenden besteht lediglich im Zweistundentakt eine Bedienung zwischen Ebstein und Söflingen. "Es darf nicht wahr sein, welch Schildbürgerstreich mit den Pendlern gespielt wird", so der Vorsitzende der VCD Söflingen, Frank Vogt. "Wir spüren hier jetzt die Kreisgrenze mit voller Härte! Wenn Samstags nach 18 Uhr kein Bus mehr rüber fährt, wie sollen denn dann die Fahrgäste zur S-Bahn kommen? Das wird über kurz oder lang dazu führen, dass wir die Straße nach Bernhausen nicht nur erneuern, sondern im gleichen Zug noch ausbauen dürfen". Es sei zumindest Usus, dass dann als Ersatz Anruf- bzw. Anschluss-Linien-Taxen eingesetzt würden, jedoch Leistungen in dem Maße komplett abzubestellen sei in der Region ein Novum.

    Eine Anfrage bei der CDU Söflingen blieb erfolglos. Jedoch gab es dafür von der SPD eine gute Nachricht: bis nach den Weihnachtsferien bleibt das aktuelle System bestehen. Es brechen jedoch stürmische Zeiten an. In der Politik und bei den Pendlern.



  • Ebsteiner Tageblatt

    Vieles neu macht der Dezember - Neuer Stadtverkehr in Bernhausen

    Ab 9. Dezember bis Mitternacht unterwegs: die Linie 24 nach Owen.


    Bernhausen. Zum 9. Dezember ändern sich die Fahrpläne. In Bernhausen zeigt man sich zufrieden nach ersten Testfahrten mit dem Ergebnis. Dort wird es nach Ebstein den zweiten Stadtverkehr im Landkreis Ebstein geben. Die Linie 40 ist eine Reaktion auf die Entscheidung der Söflinger, ihre ÖPNV-Beitrage um fast zwei Drittel zu senken.


    Den Beteiligten um dem Busunternehmer Becker und der Stadt Bernhausen ist in kurzer Zeit das Meisterstück gelungen, eine halbstündlich verkehrende Stadtlinie zwischen dem Flughafen und der Kernstadt bzw. Sielmingen auf die Beine zu stellen. Zu Stoßzeiten verkehrt diese Linie sogar im Viertelstundentakt.


    "Wir haben dafür in weitere Busse investiert", informiert Bertram Becker. "Ein neuer MAN Lion's City werden vom Omnibusverkehr Bernhausen gestellt, wir haben zunächst ebenfalls einen MAN sowie zwei gebrauchte Citaro K erworben." Die gut zehn Jahre alten Wagen seien vorher im Stadtverkehr einer Kleinstadt bei Hanau (Hessen) gefahren. "Im Sommer werden diese aber durch Neufahrzeuge ersetzt, da sie keine Klimaanlage haben", führt Becker fort.


    Der Verkehrsvertrag gilt vorerst bis zum Dezember 2020. "Da im Hause eine Neukonzeption des Raumes Bernhausen ansteht und auch die Option im Raume steht, den Stadtverkehr in die Linie 21 zu integrieren, war dies die beste Lösung für uns", erklärt der LNO-Sprecher Sven Schmitt. Eine Änderung gibt es jedoch: Bedingt durch die Stärkung der Relation Flughafen-Bernhausen wird die Linie 25 (Schnellbus Ebstein-Flughafen) weitesgehend eingestellt, die Linie SÖF-53 (Söflingen-Flughafen) sogar komplett. In Bernhausen muss also bis auf wenige Ausnahmen immer umgestiegen werden. "Hierbei haben wir aber auf eine Wartepflicht bis 5 Minuten gesetzt, die auch vertraglich eingehalten werden muss", so Schmitt.


    Nicht wie bisher kommuniziert bis nach den Weihnachtsferien, sondern schon zum 31. Dezember, wird die Linie 202 (Sielmingen - Söflingen) unter Bürgerprotest größtenteils eingestellt. Dafür erhält der Schnellbus der Linie 22 (Söflingen – Ebstein Hbf.) eine von Montags bis Freitags stündliche, an Wochenenden und Feiertagen zweistündliche Taktung. Ergänzt wird dies durch ein Anruf-Sammel-Taxi-Angebot (Infos dazu in der Pressemitteilung am Ende des Artikels).


    Kleine Änderungen ergeben sich auf der Linie 24, die jetzt als Ersatz für die Regionalbuslinie 392 bis kurz nach Mitternacht betrieben wird. Ebenfalls ergibt sich eine kleine Änderung auf der Stadtbuslinie 1: diese verkehrt in Richtung Ostsiedlung zwei Minuten früher.


  • Aus dem Freyfurter Kreisanzeiger vom 02.01.2019


    Ein Unternehmen verabschiedet sich

    PANORAMA. Der Untergang der VGF.

    Freyfurt. Ohne großes Geplänkel geht sie in den Ruhestand. Es ist 01:32 in der Neujahrsnacht und wir stehen am Bahnhof von Altenburg. Dort wartet gerade der Bus der Linie 63 auf seine Abfahrt. Diese Abfahrt wird in die Historie eingehen. Ein vom Fahrer mit Kugelschreiber gefertigter Zettel, der im Fenster hängt, offenbart was hier vor sich geht.

    Aber erstmal eine Zeitreise:

    Im Jahr 1993 nach dem Rückzug des Bahnbus von der Stadt Freyfurt gegründet, übernahm die Verkehrsgesellschaft Freyfurt mbH ihre Leistungen. Von Anfang an, stand die VGF vor einem Problem: Die Strecken waren sehr unwirtschaftlich. Es gab einfach zu wenige Fahrgäste. Aber die Stadt subventionierte den Betrieb zunächst bis 1998. Dann passierte eine große Tragödie. Im Jahr 1996 raste ein vollbesetzter Bus auf der Straße von Kohldorf nach Rotmühle in den Abgrund. Grund dafür war eine rutschige Fahrbahn. Alle Insassen starben damals. Es war das schlimmste Busunglück, welches jemals im Altenburger Kreis passierte. Im Jahr 1998 erfolgte dann ein großer Streik. Über mehrere Wochen stand alles still. Die Belegschaft fürchtete sich, vor den Folgen ausbleibender Subventionen. Diese erfolgten jedoch, zur Erleichterung der Fahrer, im November, einem Monat vor Auslauf des alten Vertrages, zugesichert für die nächsten 20 Jahre. Also Dezember 2018. In der nächsten Zeit geschah einiges. Unter anderem trat die VGF 2004 in die Verkehrsbund Altenburg ein, was dazu führte, dass die Geschäftsjahre 2004 bis 2010 immer ausgeglichener wurden, und am Ende sogar leichte Gewinne erwirtschaftet werden konnten. Aber seit 2011 nahm dieser Aufschwung wieder ab. Es konnte bis heute kein Gewinn mehr erwirtschaftet werden. In einer Stadtratssitzung wurde das Aus des Unternehmens gegen die Stimmen der SPD und der Linken beschlossen. Das Ende war bereits im Juni diesen Jahres beschlossen. Der Verkehrsvertrag wurde zum 1.1.2019 neu ausgeschrieben. Gewinnen konnte die neugegründete Verkehrsgemeinschaft Altenburger Land, bestehend aus mehreren kleineren Unternehmen. Den Fahrern und Mitarbeitern der VGF wurde zum 1.1.2019 die betriebliche Kündigung ausgesprochen.


    Und da stehen wir nun. Das neue Jahr ist angekommen, aber Feierstimmung herrscht nicht gerade. Es ist 01:32 und wir stehen am Bahnhof von Altenburg. Dort wartet gerade der Bus der Linie 63 auf seine Abfahrt. Diese Abfahrt wird in die Historie eingehen. Ein vom Fahrer mit Kugelschreiber gefertigter Zettel, der im Fenster hängt, offenbart was hier vor sich geht.

    "LETZTE FAHRT DER LINIE 63 UND LETZTE FAHRT DER VGF!" steht etwas krakelig darauf geschrieben. Der Fahrer, Manfred Weiser, steht vor der Gewissheit ab Mittwoch arbeitslos zu sein, da er keine Anschlussbeschäftigung finden konnte. Der Fahrt setzt sich mit etwa 15 Fahrgästen in Bewegung Richtung Ungewissheit. Nun ertönt eine von Weiser eingesprochene Ansage: "Liebe Fahrgäste, ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr. Doch dieses Jahr, werden Sie außer jetzt ohne uns verbringen müssen. Dies ist der letzte Einsatz der VGF. Ich wünsche Ihnen im Namen aller meiner Kollegen eine gute letzte Fahrt mit uns." Ab Untertal wird es ruhig. Der Bus leert sich allmählich. Die 4 verbliebenen Fahrgäste hörten auf Anfahrt zur letzten Haltestelle folgende Durchsage: "Liebe Fahrgäste, nächster Halt ist Freyfurt ZOB. Diese Fahrt endet hier. Und damit ein Unternehmen. Welches zusammen mit seiner Belegschaft in die Geschichte eingeht. Wir wünschen Ihnen ein frohes Jahr 2019. Viel Glück und Erfolg. Etwas was unserem Unternehmen leider verwehrt blieb. Wir verabschieden uns von Ihnen. Aber ich hoffe, im Namen aller meiner Kollegen, Sie behalten uns in guter Erinnerung, auch wenn wir Sie nicht immer pünktlich ans Ziel gebracht haben. Wir sagen nicht auf Wiedersehen, sondern Tschüss, Tschüss, VGF." Weiser erhielt von den Fahrgästen große Anteilnahme. Sie sagten ihm "Tschüss, VGF". Dies zeigte auch das Display des Busses an. Weiser hat es eingegeben. An der Haltestelle stand überraschend der Geschäftsführer der VGF Dr. Reinhard Meyer und der Abteilungsleiter, der betriebseigenen Fahrschule Florian Mettermann, der Verkehrsmeister Thorsten Jäger, und Fahrdienstleiter Kurt Fischer. Sie würdigten den Weiser für seinen Einsatz, wie jeden Fahrer, der am 31.12, Dienst hatte. Anschließend fuhren sie gemeinsam zum Betriebsgelände, wo in kleiner Runde eine Feier abgehalten wurde. Eben diesen Hof, der seit dem 1.1. den Unternehmen Albrecht und Kutkov gehört. Noch müssen diese Unternehmen ihre Busse wo anders abstellen. Bis um 14:00 hatte die VGF Zeit ihren Hof zu räumen. Fast alle Fahrer, und Mitarbeiter halfen bei den letzten Arbeiten. Mit einem Bus-Korso, von 40 Bussen, die nach Altenburg zu einem Fahrzeughändler gebracht wurden, alle schilderten "Tschüss VGF", verabschiedete sich das Unternehmen entgültig. Auch wir sagen, Tschüss VGF!

    (td)


    Hinweis: Bilder werden, wenn gewünscht, nachgeliefert. Hatte keine Zeit, die entsprechenden Situationen (Abfahrt 01:32/ Ankunft Freyfurt mit "Tschüss VGF"-Ziel sowie den Bus-Korso nach Altenburg) nachzubilden

  • In den Jahren 2017 & 2018 wurde in Lemmental der Busbahnhof am Hbf in vergrößerter Form Neu Errichtet. Im Zuge dessen hat man bei der "Regionalverkehr Lemmental" gemeinsam mit dem "Verkehrsverbund Königsrath" beschlossen das Liniennetz zu überarbeiten bzw. zu vereinfachen. Dabei wurden große Teile des Linienverkehr auf den Hbf zentriert.

    Ziel war es hier bei den ZOB in der Innenstadt zu Ersetzen, weil dieser für die zu Erwartenen Verkehrsströme in völlig Ungünstiger Lage seinen Platz hatte. (Obendrein wäre der ZOB innerhalb der nächsten 5 Jahre sowieso zu einem Sanierungsfall geworden.)


    Zunächst stand fest das man den alten Nummernblock von 450 bis 459 behalten wird. Dazu kam die Linie 460.

    Bei der Neugestaltung der Linienverläufe entschied man sich den Stadtbereich Lemmental sowie die Orte Grünschildken und Oberesch jeweils mittels zwei gegenläufige Ringlinien in das Busnetz einzugliedern.

    Dies wären für Lemmental die Linien: 450/460

    Und für Grünschildken / Oberesch die Linien: 451/452


    Und genau auf einer dieser neuen Ringlinien treffen wir Wagen 68 der RVL an einem Verregneten Nachmittag an.

    Er steht hier im neuen Busbahnhof am Steig 6 und wartet auf Abfahrt.

    Die Umstellung auf den neuen Fahrplan ist noch nicht lange her, deshalb Funktioniert noch nicht alles zu 100%. So sind zum bsp. die Busanzeigetafeln noch Außerbetrieb, aber auch die Wechselanzeigen an den Bussen selber scheinen noch auf sich warten zu lassen, deshalb auch das Steckschild in der Scheibe.




    Im Hintergrund erkennt man an Steig 4 ein "CNG-Citaro" von Kretz als Linie 457 nach Trehnbach

    und auf Steig 3 ein weiterer 1er Citaro der VVK auf der Linie 687 nach Meschenburg.



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    Bus:

    2x Citaro

    1x Capacity bzw. Citaro GL

    beides mit Morphi-Soundpack + diversen anderen Mods


    Milka-Repaint: Privat [Basiert auf diesem hier (1. Post)]


    Karte:

    Lemmental Modifiziert: Privat


    //Hierher verschoben

  • Das Rheinhausener Abendblatt vom 2.2.19


    Es wird im Stadtverkehr erneuert!


    Da es immer wieder beschwerden über Verspätungen und zu wenig Fahrten gibt, wird es 2 neue Linien und einen neuen Betrieb geben. Zum einem werden die neuen mehr oder weniger Ringlinien geben und zum anderen werden diese nicht durch die RVB sondern durch die Schönfeld Reisen betrieben. Dario Schönfeld, Geschäftsleiter der SR, sagte: Wir freuen uns nun auch den Stadtverkehr zu betreiben und eventuell expandiren wir noch weiter.


    Die neuen Linien treten spätestens im Juni 2019 in Betrieb gehen.


    Und das sind sie:

    261 Ring Nord

    Nordbahnhof-Reifenberg-Eichstedt- Breitwehr-Hauptbahnhof- Nordbahnhof

    261 Ring Nord

    Oberfeld-Nordbahnhof

    264 Ring Süd

    Hauptbahnhof-Herrenholz- Neuweide-Juliansberg-Waldhof- Bertramdamm-Klinik-Hauptbahnhof

    264 Ring Süd

    Gellenberg-Neundorf-Hauptbahnhof


    Die Linien werden im 30 Minuten Takt fahren und sind bisher positiv betrachtet worden

    Bald werden wir mehr erfahren



    (Repaints für meinen Betrieb (SR) und die 2 Linien werde ich auf Wunsch veröffentlichen) (Bitte per PN wünschen)

  • Laupendahl Daily

    We haven't posted anything about the new MB buses for quite some time, even though the buses should've entered regular service by the end of 2018.

    Unfortunately, the order has been indefinitely postponed due to a disagreement and most old buses have been retained to continue regular service, including O405(G) and O407 buses that have been taken out of service back in late 2016.


    An O405G "scrapped" back in 2007, brought back to life in 2019. Completely faulty matrix, frequent gear lock-up, however it works.


    Meanwhile, Regioforster took over the lines operating in the area of Sisselsforst, including line 27 which would require articulated buses but the O530L buses do pretty well to be honest. Faulty matrix once again, line input doesn't work.

  • Winsenburger Tagblatt


    Am 13.03.2019 wurden 31 neue Busse für die STA:WIN bereit gestellt!


    Am 13. März wurden nun offiziel die 31 "neuen" Busse für die STA:WIN vorgestellt und einige davon sind hier auch abgebildet.

    Für die Solobus-Linien wie die 102, 103, 104 und 110 sind diese drei Busvarianten nun im Einsatz.


    - Mercedes Benz O530 Euro 3 (Matrixfarbe: Weiß)

    - Solaris Urbino 12 IV (Matrixfarbe: Gelb, bei zwei Fahrzeugen Rot)

    - Volvo 7900H (Matrixfarbe: Gelb)


    Ebenso für die nicht so stark frequentierten Linien wie die

    M3, M4 und M5, sowie die 115 und 126 werden die folgenden Gelenkbusse eingesetzt

    - Mercedes Benz Citaro 2 (Matrixfarbe: Weiß)

    - MAN NG313 (Matrixfarbe: Grün, LCD)

    - MAN Lion's City A40 (Matrixfarbe: Gelb)


    Auch für die M1 wurde ein ehemaliger Bus der RVL angeschafft.

    Dieser soll ende 2019 umlackiert werden.


    Änderung: 14.03.2019, 22:41

    Die Metrolinie M7 bis M11 wurde hinzugefügt.

    M7: Hauptbahnhof - Nordstadt Forum - Südbahnhof

    M8: Bergrheine - Katternberg

    M9: Groß Issum - Südbahnhof - Feldwebe

    M10: Hauptbahnhof - Feldwebe - Hannover

    M11: Groß Issum - Nordstadt Forum



    Wir haben eine Passantin befragt welche diese Neuerung sehr gut findet.

    Es fahren auf diesen Linien momentan noch alte Busse, da die Linien noch im Test sind.


    Ergänzung 17.05.2019:

    Die Linien M7, M9 und M10 wurden aufgrund der schlechten Fahrgastzahlen entfernt.


    Update: 15.03.2019, 15:31

    Neue Schulbusse der Sta:Win endlich eingetroffen.


    Die neuen Busse sind 7 MAN Lion's City A21 mit der normalen Sta:Win Lackierung jedoch anstatt dem "WIN-SW" ein "WIN-SB" als Kennzeichen.

    Hier einer auf der Linie SB6 (Schulbus 6) am Morgen Richtung Katternberger Realschule.


  • Laupendahl Daily

    Turns out that the disagreement between MB and ROGIS has already ended and bus operation in the area is starting to return back to normal.

    The new C2 buses are already entering service with 3 of them already in service and more coming soon.

    The days of the O405(G), O407, NL202 and NG272 buses will come to an end by the end of the year.

    Meanwhile Regioforster and KVL are working on big plans to revolutionize bus services in the area which will be unveiled in the following weeks.

    One of the new solo 3-door C2 buses that entered service this day. Currently it only operates on less frequently used lines like 62, 69 and E67.

  • ROGIS-Fahrer macht Kollegin Antrag

    VERKEHR. Während des Schichtwechsels macht ein Busfahrer seiner Kollegin einen Heiratsantrag


    LAUPENDAHL . Am Laupendahler Hauptbahnhof ereignete sich gestern für die Fahrgäste der Linie 25 ein ganz besonderes Bild. „Alles schien normal, doch dann hielt der Bus und der Busfahrer sprang auf und hielt seiner, ihn ablösenden Kollegin einen Verlobungsring hin“, beschrieb eine Fahrgästin. Draußen war der Bus mit „Hochzeit“ beschildert. Großen Lob und Anerkennung erhielt daraufhin das junge Paar, dass in einem Monat heiraten wolle. Die Fahrgäste klatschten alle. Ein Ersatzfahrer wurde organisiert, welcher die junge Busfahrerin ersetzen konnten. Wir gratulieren herzlich.

  •                                      Laupendahler Tagesblatt


    Heute wurde der erste von 32 neuen Busse für Laupendahl vorgestellt. Sie sind klimatisiert und verfügen über Gratis-W-Lan.


    Auffällig sind die Mehrzweckbereiche für Kinderwägen und Rollstühle, welche in den alten Bussen oft kleiner waren. Ein Kritikpunkt damals, auch von Fahrgästen.


    Alle 32 Busse sollen ab Juni auf den Straßen in und um Laupendahl fahren.




  • Laupendahl Allgemeine Zeitung

    ROGIS greift um sich.

    Die Regionale-Omnibusgesellschaft im Städtedreieck (ROGIS), kauft Regioforster und KVLaupendahl auf.

    Was viele befürchtet haben ist am vergangen Abend vom Oberbürgermeister und dem Verkehrsministerium abgesegnet worden.

    Somit ist nun die ROGIS für alle Linien in Laupendahl und Umgebung verantwortlich. "Die Kunden werden allerhöchstens Verbesserungen bemerken", so der Sprecher der ROGIS.

    Die Taktung solle demnach auf vielen Linien erhöht werden, sodass auch Randbezirke wie Polkloh und Oberkirchbach zuverlässiger angeschlossen seien.

    Die Regioforster war bis zuletzt noch auf allen Regionallinien R49, R52, R53, R56, R57 wie auch auf der 41 und 69 unterwegs.

    Letztes Jahr wurden bereits sämtliche Umläufe der Linie R57 und 41 von der ROGIS bedient.

    Mit der Übernahme soll es auch neue Linien geben wie die 68 die Hochtann-Polkloh-Griesbach und Kaisertal miteinander verbinden soll. Desweiteren sollen die Regionalbusse eine

    neue Taktung wie auch eine neue Linienbezeichnung bekommen, so der Sprecher.

    Die offizielle Übernahme findet am 01.06.2019 statt, bis dahin soll alles so bleiben wie es ist.

    Die Fahrer/innen haben ebenfalls einen Gewinn eingefahren, diese werden zu 99% von der ROGIS übernommen.

  • Rheinhausener Allgemeine


    Tag der offenen Türe bei Schönfeld Reisen


    Die Schönfeld Reisen, mit Hauptsitz in Rheinhausen, feiern ihr 1 jähriges und somit ihren ersten Tag der offenen Türe!


    Dort werden u.a. gratis Getränke und Snacks, neue Infos zum neuen Liniennetz von Rheinhausen und Livemusik von "we rock you" angeboten.


    Das ganze findet am Sonntag von 12-20 Uhr statt auf dem gemeinsamen Betriebshof von SR und der RVB.


    Das ganze wird auch wörtlich genommen:


    https://www.directupload.net/file/d/5434/85lvl9fw_jpg.htm


    zu sehen sind 3 neue Busse des Typen MB Citaro

    (von Links: C2LE, C2GL/Capacity L, C2)