Ich habe da eine Frage: Wie wird das IBIS im realen Leben programmiert?, Wie werden die Ansagen überspielt?, etc. Wer nicht weiß was ich meine, ich meine das, was in OMSI mit den Hofdateien gelöst wurde!
IBIS und Matrix, Ansagen, etc. im realen Leben
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Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.
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Diese Sachen wurden in der Betriebspause mittels Spreicherkarten überspielt.
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Diese Sachen wurden in der Betriebspause mittels Spreicherkarten überspielt.
So einfach ist es!
Aber ich wäre nicht auf diese Idee gekommen!
(Ich habe gedacht, das muss man mühsamst irgendwie ins IBIS eintippen oder so) -
Dann hätte man zu jedem Fahrplanwechsel den gesamten Verkehr für mindestens eine Woche einstellen müssen.^^
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Das wäre ja lustig!
HALTESTELLE 100 Irgendwostraße 10080 Min 5 Irgendwostr. ü. Irgendwopl. 5 Min -
Dazu gibt es heutzutage verschiedene Verfahren.
Die etwas ältere Methode Daten zu laden ist über Speicherkarten, die aktuellere ist über WLAN oder Ortsbaken.
Ansagen landen entweder direkt auf der Speicherkarte des Bordrechners oder in einem abgesetzten Sprachspeicher, der ebenfalls über Speicherkarten geladen oder über spezielle Programme neu bebrannt wird. -
Wie hat man senn dann das die Speicherkarten für'n SD79 etc. programmiert, wo's damals noch keine Computer im heutigen Sinne gab?
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IBIS wurde erst ab Mitte der 80er Jahre eingeführt. Da gab es schon Speicherkarten.
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Dazu gibt es heutzutage verschiedene Verfahren.
Die etwas ältere Methode Daten zu laden ist über Speicherkarten, die aktuellere ist über WLAN oder Ortsbaken.
Ansagen landen entweder direkt auf der Speicherkarte des Bordrechners oder in einem abgesetzten Sprachspeicher, der ebenfalls über Speicherkarten geladen oder über spezielle Programme neu bebrannt wird.Ja, genau. Ein gutes Beispiel wären die IBISplus G2-Bordsysteme der Trapeze Group, die zunehmend zum Austausch gegen Altgeräte von der Mehrzahl der Verkehrsbetriebe bevorzugt werden. Dort wird mittels des Depot Daten-Managements (DDM) direkt eine Verbindung zwischen Betriebsserver und Fahrzeug hergestellt. So lassen sich problemlos Fahrpläne, Ankündigungen, Mediendaten, Statistikdaten, Protokolle oder Gerätemeldungen zügig verteilen.
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Speicherkarten dürften wohl allenfalls bei kleinen Betrieben noch für solche Updates verwendet werden, wenn eine BVG, HHA, MVG oder Rheinbahn mit Hunderten von Fahrzeugen noch jedes Fahrzeug einzeln bearbeitet würde mich das sehr wundern.
1979 gab es übrigens sehr wohl schon Computer im heutigen Sinne. Die Von-Neumann-Architektur stammt aus den 1940ern und Ende der 70er gab es bereits die ersten Heimcomputer. Die Speichermedien waren damals natürlich ganz andere – da fällt mir wieder ein, dass von der Jugend von heute wahrscheinlich viele nicht mal wissen, was dieses Symbol zum Speichern des Dokuments z.B. in Word überhaupt sein soll. Irgendwann wird das vermutlich zu einer Wolke geändert.Bei den ersten EFD aus meiner Jugend haben die Fahrer übrigens noch eine klobige Kassette einstecken und dann lange warten müssen, bevor sie etwas eingeben konnten. War also vermutlich noch ein Magnetband und hatte die Größe einer VHS-Videokassette (VHS ist auch wieder so etwas, das die U20-Generation schon gar nicht mehr unbedingt kennt). -
Speicherkarten dürften wohl allenfalls bei kleinen Betrieben noch für solche Updates verwendet werden, wenn eine BVG, HHA, MVG oder Rheinbahn mit Hunderten von Fahrzeugen noch jedes Fahrzeug einzeln bearbeitet würde mich das sehr wundern.
In der heutigen Zeit leider noch normal. Hier werden alle derzeit noch ca. 260 IBIS2-Geräte nachts bei der Durchlaufwartung bei einem DV-Wechsel per Karte geladen. -
(VHS ist auch wieder so etwas, das die U20-Generation schon gar nicht mehr unbedingt kennt).
Pah! Ich sag nur Super 8!