Nehmen wir mal nen ollen AMD Phenom 955 mit 3.4 GHZ und den i7 2600k, jetzt sagt jeder ja ach die haben beide 3.4GHZ ... Wer aber weiterdenkt weiß das GHZ nicht GHZ ist.
Da vergleichst du aber auch Äpfel mit Birnen. Der Phenom ist von 2009 und ein "reiner" Quad-Core. Der i7 ist von 2011 und beherrscht zudem Hyperthreading. Viel treffender wäre der Vergleich "Core 2 Quad vs Phenom" oder "i5 vs FX 4xxx". Und GHz sind GHz, daran gibt es nichts zu rütteln. Viel wichtiger ist, dass eine hohe Taktung keine hohe Rechenleistung nach sich ziehen muss.
Wenn man sich heutzutage einen PC zusammenstellt, der einiges abhaben kann, dann bitte Intel und falls auch Video bzw Fotobearbeitung anfällt einen Intel Xeon E3 oder wenn das Geld da ist E5, die gibts zudem auch ohne Grafikeinheit.
Diese "Empfehlung" ist imo viel zu allgemein. Gerade bei reiner Video- und Fotobearbeitung würde ich definitiv zu AMD's FX-Reihe greifen, da genau dies die Bereiche sind, in denen der FX seine volle Power ausspielen kann. Wer vorwiegend spielt, sollte jedoch zu einem Intel i5 greifen und dafür ggbf. längere Rendering-Zeiten in Anspruch nehmen. Aber die Xeon- und i7-Reihe sind imo für den normalen Endverbraucher "over the top".
Bei Grafikkarten immer zu nvidia greifen, Physx Cuda und Co sorgen für viele Pluspunkte gegenüber AMD ... Mal ehrlich, alleine das sollte doch schon manch einem die Augen öffnen.
Bullshit. Die meisten Features liefert AMD ebenso, bspw. mit FreeSync oder OpenCL. Und von der Leistung her nehmen sich AMD und NVidia ebenfalls nicht viel.
Ist nur die Wahrheit die ich mal rauslassen wollte
Die "Wahrheit" klingt bei dir aber ganz schön nach dem typischen Intel/NVidia-Fanboy-Gelaber. Sicher, für Gaming hat Intel bei den Prozessoren die Nase vorn. Aber in anderen Anwendungsbereichen (Server, Video-Editing usw.) hat AMD auch noch ein Wörtchen mitzureden. Bei den Grafikchips würde ich aktuell auch keinen der beiden Hersteller (NVidia und AMD) als grundsätzlich besser ansehen.