Sieht ganz schick aus aber die Lichteffekte, meine Augen tun wehh und die Scheibenwischer sehen aus wie MAN Typische, statt von nem Scania.
TML Studios - "Die nächste Generation von Bussimulationen"
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Please note that OMSI is no longer under development. Some of the developers are now working on a new simulator. Further information concerning the LOTUS-Simulator can be found here.
Please note that OMSI is no longer under development. Some of the developers are now working on a new simulator. Further information concerning the LOTUS-Simulator can be found here.
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Alles schön und gut, aber für mich sieht der noch aus wie son Steifer Bock
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Den Innenraum finde ich sehr gut gelungen. Außen wirkt der Bus jedoch ein bisschen komisch...
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Ich finde das ist ein sehr gut gelungenes Modell, wenn die Grafik etwas realistischer wirken würde und Physik und Funktionsweise gut werden, könnte das was werden.
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wenn die Grafik etwas realistischer wirken würde und Physik und Funktionsweise gut werden, könnte das was werden.
aber sicher nicht wenn TML-Studios daran arbeiten, dass wird nichts. Die sehr realistische Fahrphysik und die ganze reale Umsetzung wurden schon in den vorherigen Titeln versprochen. Es ist genauso wie in der Politik. Es wird das schönste und beste Versprochen und dann kommt doch nur Scheiße bei raus. Hat ja TML mit den letzten 3 Bussimulatoren gezeigt .... dass sie es nicht können, außer eine reale Physik zu versprechen. Es wird sicher genauso laufen wie schon zuvor. Viele Patches, die nichts bringen. Dann merkt TML, dass das Kind in den Brunnen gefallen ist und der alte Simulator wird fallen gelassen. Nach und nach werden alle Kräfte an den neuen Simulator gesetzt, der dann auch nur halbfertig rauskommt. Das scheint sich für TML mehr zu rechnen, als einen Simulator richtig fertig zu stellen. Mit Patches verdient man kein Geld und solange sich genügend Idioten finden, die den halbherzigen Schrott von TML kaufen, braucht und wird man ganz sicher nicht umdenken. -
Naja halbherzig würde ich das jetzt nicht nennen.
Es gibt halt Leute, die legen mehr Wert auf Grafik, als auf extra realistische Fahrphysik. Die wollen dann einmal pro Monat fahren und denen ist dann eine so gute Grafik, wie in dem Spiel, halt deutlich wichtiger, als die Physik, wie in Omsi.
Da muss man dann halt abwägen, was einem wichtiger ist und sollte die Leute nicht als Idioten abstempeln, weil ihnen eine gute Grafik so wichtig ist. -
Das ist ja durchaus richtig, dass vielen Leuten die Physik nicht so wichtig ist, aber wenn der Hersteller eine reale Physik verspricht und das dann nicht einhält, ist es ein klarer Minuspunkt. Dementsprechend kann man durchaus von halbherzig sprechen. Mit realer Physik muss auch nicht mal ein Motorscript mit 20 Konstanten und 100 Variablen gemeint sein, aber im FBS gibt es zum Beispiel keinerlei Straßenglätte, da kann man auf verschneiter Straße mit 100 um die Kurve brettern oder Vollbremsungen hinlegen, es macht keinen Unterschied zu trockener Straße. Auch das gehört zu realer Physik und ich hoffe, dass derartiges dann wenigstens in diesem Stadtbussimulator kommt.
Auch die Grafik empfinde ich nach wie vor nicht als besonders real, sondern im Vergleich mit OMSI einfach nur auf eine andere Art künstlich. Was von der Sonne angeleuchtet wird, strahlt teilweise wie Uran, beleuchtete Taster sind nicht scharf, sondern verschwommen beleuchtet (sprich sie strahlen auch zu stark) und die aus dem FBS bekannten Lensflares sind ebenfalls immer noch da.
Zudem hoffe ich, dass der Bus noch eine Schmutzschicht bekommt und nicht dauerhaft so hochglanzpoliert daherkommt.
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Idealerweise würde da garkeine entweder oder-Frage aufkommen. Auch grafikorientierte Wochenendfahrer hätten sicher nichts gegen eine vernünftige Fahrphysik und realistische Sounds. Aber so dermaßen, wie TML da beim Fernbussimulator verkackt hat, ist die Befürchtung von Tatra, dass auch das kommende Spiel für die "Simulierer" ein Reinfall wird, nicht durch schöne Bilder wegzuposten.
Ok, sicher sind nicht alle, die die den Simulationsaspekt betreffend schlechten TML-Simulatoren kaufen, Idioten. Aber es ging Tatra glaub ich eher um das "halbgare" der TML-Produkte.
Ich persönlich muss mich über die ganzen Busspiele von TML garnicht aufregen, weil ich sie sowieso nicht kaufe, weil ich vmtl. garnicht die Zielgruppe bin. Mir genügt momentan OMSI, für eine bessere Grafik hoffe ich auf Lotus. Alles andere wird höflich zur Kenntnis genommen.
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Ich muss sagen, dass es ehh für mich unspielbar wird, da mein PC das nicht mitmacht, hatte ja beim FBS schon nur 2 FPS. Aber sobald ich nach unten oder oben schaute, ging es. XD
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Ich glaube mit Abstand neben den ganzen anderen Ansätzen einfach, dass ein Simulator, der neben Grafik auch verdammt viel Physik bietet, zwar möglich ist, aber TML ihn nicht macht/ machen kann. Bei bekannten Simulationsproduzenten arbeiten Teams bestehend aus Programmierern und weiteren IT-Fachleuten. Die Damen und Herren arbeitet nicht aus Spaß an der Freude an solchen Simulationen, sondern verdienen sie sich mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt. TML, Astragon, etc. pp. müssen solche Vollzeitstellen (eventuell auch befristete Vollzeitstellen) einfach bezahlen. Insgesamt funktioniert das nur, wenn das Spiel auch mindestens das an Gewinn bei einem späteren Verkauf einbringt, was man an Kosten dafür aufwendet. Also müssen irgendwo schon Restriktionen gesetzt werden, die solch eine Simulation halt in ihrem Umfang begrenzen. Dadurch entsteht eben eine Art Rangliste, nach der eine Simulation, wie sie bei TML oder Astragon produziert wird, entwickelt wird. Innerhalb dieser Rangliste gibt es irgendwo eine Kappungsgrenze, ab der der finanzielle Rahmen für die Entwicklung überschritten ist. Eine reale Physik liegt dann gewissermaßen einfach irgendwo unter dieser Grenze, weil entweder (A) keine Zeit, (B) kein Geld, (C) kein Wissen oder (D) einfach keine Mitarbeiterstellen für eine Umsetzung vorhanden sind. Insgesamt legt man dann automatisch einen größeren Wert auch die Grafik, weil man weiß, dass eine Vielzahl von Testern und Kritikern sehr leicht Mängel an der Grafik ausmachen können. Und außerdem kann man davon ausgehen, dass unter den YouTube-Szenen-Let's Playern, den Computer-BILD-Spiele-Testern und Anhängern der PlayMassive GmbH definitiv keine Ex-Busfahrer vorrätig sind, die 100.000e Kilometer mit echten Bussen hinter sich haben, kann man getrost auf eine großartige Physik verzichten, weil man weiß, dass niemand weiß, ob der Detail- und Realitätsgrad nun 60, 72, 85, 95 oder 100 Prozent zum echten Fahrzeug entspricht. Grafik haben alle Spiele, Grafik lässt sich sehr leicht kritisieren. Bei speziellen Fahrzeugen hört das dann aber auf. Irgendwo kann man den Damen und Herren schon vorwerfen, dass sie nach dem Grundsatz entscheiden: "Kennt keiner im Detail, will keiner im Detail, kritisiert dann auch keiner im Detail."
LOTUS ist da für mich nach wie vor etwas besonderes, gerade, weil es nun nicht den von mir oben erwähnten Ansatz verfolgt, sondern Realität in der Simulation abbilden will, ohne, dass es von Anfang an um monetäre Ziele der Produktion geht. Sicherlich sind Fahrzeuge in Simulationen Modelle, aber wie sehr strikt definiert sich ein Modell? Ich würde sagen, dass es ein Abbild der Realität ist, bei dem unwesentliche Dinge einfach entfernt werden. Aber ich glaube, dass die Grenze dieser Definition sehr fließend gelagert ist. Viele OMSI-AddOns zeigen gerade, dass sogar eher weniger relevante Details in Modellen reproduziert werden. Das ist natürlich nichts schlechtes, sondern definiert die Erwartungshaltung an ein Modell einfach anders.
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Zu meiner Schande muß ich TML ein wenig in Schutz nehmen. Zumindest für den CBS2. Hierfür wurden sämtliche physikalischen Werte genommen, sogar mit einer extra Software. Wenn ich ehrlich bin zählen sowieso nur die Meinungen von Personen die täglich einen Bus steuern und nicht von Usern die mal täglich mit dem Bus fahren und das "Gefühl" haben wie ein Bus reagiert. Aber TML kann man nicht gänzlich vorwerfen an der Physik zu sparen. Der Chef ist selber mal LKW gefahren und hat sich viel Gedanken um die Physik gemacht. Da ging es nie um etwaiges Budget. Richtig ist ber auch, dass ein Bus schon eine andere Physik hat als ein LKW. Hierzu fehlt TML die Detailliebe und Erfahrung mit dem Thema Nahverkehr, sprich: Privat sind sie keine Nahverkehrsinteressierten.
Zum FBS sage ich nichts, habe ich nicht, will ich nicht haben...LOTUS wird sein Ding machen. Vergiss aber nicht: Marcel wird letztendlich auch nicht die praktische ausreichende Erfahrung beim Fahren eines Busses, einer Straßenbahn oder U-Bahn haben. Letztendlich stützt er sich auf Zahlen, Videos und auf das Gefühl. Erst berufsbedingte User werden ihr Feedback geben ob LOTUS realistisch wiedergegeben ist.
Ein Busfahrer der die SD200 in den 1980ern gefahren ist erzählte mir mal, dass die Modelle in Omsi viel zu flott beschleunigen als in der Realität. Kann ich nicht beurteilen, mag aber vielleicht so sein. Soll heißen: Omsi und LOTUS sind eine ganz tolle Sache, aber haben nicht den Anspruch Fehlerfrei zu sein. -
Nunja, mit der Fahrphysik ist es glaub ich auch immer so eine Sache: Was man am Bildschirm empfindet ist doch was ganz anderes als im realen Fahrzeug mit "Popometer". Ich würde den Begriff "Fahrphysik" aber nicht nur auf das tatsächliche physikalische Verhalten des Busses als Körper beschränken, sondern auch so Dinge wie Motorscript, Getriebescript usw. mit einfließen lassen - meines Erachtens die ganz großen Mängel an den Fahrzeugen des FBS.
Sicher ist OMSI da auch nicht zu 100% perfekt, aber schon allein die Basis von OMSI 1 mit den mitgelieferten Bussen in ihrem Funktionsumfang (Stichwort Wandlergetriebe) zeigt, dass sich intensiv mit den für eine echte Simulation nötigen Funktionen eines Busses beschäftigt wurde. Um sowas ordentlich umzusetzen bedarf es natürlich eines gewissen Interesses an der Materie. Wenn das bei TML nicht vorhanden sein sollte, kann man ihnen deswegen nicht direkt einen Vorwurf machen, aber man kann eben auch kein Herzblut erwarten. Vergleich: Im Studium musste ich einige Hausarbeiten schreiben, deren Themen mich mittelmäßig bis wenig interessierten und begeisterten. Dementsprechend war auch die Note. Bei meiner Abschlussarbeit gab es ein Thema, das mich heute noch begeistert, deswegen war klar, dass die Note deutlich besser wird, was dann auch passierte.
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Ein Busfahrer der die SD200 in den 1980ern gefahren ist erzählte mir mal, dass die Modelle in Omsi viel zu flott beschleunigen als in der Realität.
Also ich bin den Sd 200 und auch den SD 202 sehr oft in den 90-er Jahren gefahren. Der Kickdown ist wirklich etwas kräftig. Fährt man ohne Kickdown an, ist die Beschleunigung schon absolut real.Also ich selber habe schon etliche tausende Kilometer mit dem Bus oder dem LKW runtergerissen. Daher kann ich eigentlich recht gut den Unterschied zwischen Realität und Simulation feststellen. Omsi hat selbstverständlich defizite. Das will ich auch garnicht bestreiten. Aber grundsätzlich verhalten sich die Busse schon recht real, wenn man nicht gerade im Grenzbereich fährt. Und da liegt auch das, meiner Meinung nach, größte Defizit in Omsi. Allerdings bleibt damit die Frage, wie man solche Grenzbereiche in einem Simulator richtig umsetzt. Selbige Probleme habe ich auch bei einigen Spielen der 18 Wheels of Steel-Reihe feststellen können, wo der Genzbereich deutlich früher beginnt. Ok ich selber habe nie US-amerikanische Trucks gefahren. Ich kenne auch nicht alle möglichen LKW's die auf deutschen Straßen verkehren. Aber die Fahrphysik in den deutschen LKW's ist mir schon bekannt und relativ realistisch.
Auch im CBS2010 ist die Fahrphysik recht realitätsnah, zumindest was Busbauten betrifft, die nicht im Originalspiel mitgeliefert wurden. Also den SD 202.Es geht auch nicht darum, die Fahrphysik zu 100% realitätsnah umzusetzen. Denn 100%-iger Perfektion wird es nicht geben. Zumindest nicht in einem Simulator. Aber die schlechte physikalischen Eigenschaften, wie in den letzten 3 Bus Simulatoren von TML, zeigen, dass sie wirklich keine Ahung haben. Außerdem hatte TML damit geworben, dass echte Busfahrer das Spiel getestet hätten. Allerdings kamen die mit dem Spiel kaum zu recht.
Aber das im CableCar und Bussimulator, die Fahrphysik unreal ist, hätte sogar die Programmierer auffallen müßen, wenn der Bus bei 10-15 Mph über die Straßen jumps, wie seinerzeit Bullit im Film. Und das sind eben schon große Minuspunkte. Im FBS ist das Fahrverhalten der Busse auch sehr unreal.
Aber TML kann man nicht gänzlich vorwerfen an der Physik zu sparen.
Doch, ich denke schon. Es geht nicht darum die Fahrphysik absolut realistisch umzusetzen, aber man sollte wenigstens versuchen, es so realitätsnah umzusetzen. Und da ist TML, leider sehr weit entfernt. Das sie es können haben sie im CBS 2010 bewiesen. So schlecht war die Fahrphysik nicht. Aber in den nachfolgenden "Simulatoren", dann umso schlechter.In einem Simulator sollte man schon versuchen, weitestgehend alles so realistisch umzusetzen, wie möglich. TML sind aber davon leider sehr weit entfernt. Allein nur die Grafik so real wie möglch umzusetzen, halte ich für den falschen Weg. In Omsi mag die Grafik nicht gerade real sein, aber dafür sind es Fahrphysik und Sound auf jeden Fall. Nicht 100% aber dennoch sehr hoch.
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100% Realität geht ja sowieso nicht. OMSI rechnet nach den physikalisch korrekten Formeln, reale Fahrzeuge besitzen aber immer Abweichungen davon, das ist eben der Unterschied zwischen Praxis und Theorie.
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Zu meiner Schande muß ich TML ein wenig in Schutz nehmen. Zumindest für den CBS2. Hierfür wurden sämtliche physikalischen Werte genommen, sogar mit einer extra Software. Wenn ich ehrlich bin zählen sowieso nur die Meinungen von Personen die täglich einen Bus steuern und nicht von Usern die mal täglich mit dem Bus fahren und das "Gefühl" haben wie ein Bus reagiert.
Ich hatte nur den City Bus Simulator 2010 und den City Bus Simulator 2012. Bei letzterem fand ich das Basis-Fahrzeug sogar ganz überzeugend. Abgesehen von der etwas problematischen Gelenkphysik schoss nur die Fahrphysik so ziemlich alles in den Ofen. Das waren gerade solch auffälligen Probleme wie Kräfteverhältnisse bei Kurvenfahrten, die bei einer plötzlichen Bremsung des Busses ihr Vorzeichen wechseln und urplötzlich in die gegensätzliche Richtung wirken. Wenn ich mit dem Auto in eine scharfe Rechtskurve fahre und stark bremse, schiebt mir der Wagen nach links außen aus der Kurve, weil dorthin die Kraft gerichtet wirkt und niemals in den Kurvenradius hinein. Das waren so offensichtliche Dinge, die man eben auch mit den tollen Fahrzeugen, Karte und Grafikeffekten nicht kompensieren kann. Keine Ahnung, ob es nicht aufgefallen war oder man es als unproblematisch ansah.Erst berufsbedingte User werden ihr Feedback geben ob LOTUS realistisch wiedergegeben ist. [...] Kann ich nicht beurteilen, mag aber vielleicht so sein. Soll heißen: Omsi und LOTUS sind eine ganz tolle Sache, aber haben nicht den Anspruch Fehlerfrei zu sein.
Fehlerfrei werden Spiele nie sein. Aber OMSI und LOTUS haben/werden immer die Möglichkeit besitzen, dass man selbst, wenn man überzeugt ist, dass dies und jenes nicht so ist, wie es dort umgesetzt ist, entsprechende Anpassungen tätigen kann. Also ein grundlegender Vorteil offener Systeme. Vieles ist ja schon mit wenigen Klicks getan. Wie anpassungsfreudig TML-Simulationen bisher waren, weiß ich nicht. Das habe ich nie selbst probiert. Dass etwas möglich war, zeigen die AddOn-Fahrzeuge für den CBS 2010. Aber die waren ja nicht unbedingt detailreicher als der Standardbus - möglicherweise war auch schon die Grenze der Umsetzbarkeit bereits erreicht worden. -
@ Tatra und Berlin&Brandenburg
Danke für eure interessante Antwort. Ihr habt im Großen und Ganzen natürlich recht
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Im Forum von TML gibt ein neues Foto vom Alexanderplatz.
http://www.tml-studios.de/foru…enlinden13-4096x2160-jpg/ -
Also da kann mir jetzt keiner sagen, dass das nicht gut aussieht
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Auf den ersten Blick dachte ich mir: "Was?!? Bitte was?!?"
Jetzt denke ich aber eher, dass die grafisch schon zulegen wollen.
Kurze Frage an alle Berliner: Sieht das so in etwa (hier fehlen ja noch z.B. Oberleitungen der Tram) auch im RL so aus? Nur ohne Verkehr eben. -
Nope, so menschenleer ist es da nie. xD