Beiträge von Headtallica

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    Normalerweise muss, wenn ich das richtig verstanden habe eine Fahrkarte bis/ab der letzten Haltestelle des Verbundes gelten - sprich wenn ich zum Beispiel von Hanau nach Kahl möchte, brauche ich ab Großkrotzenburg Bahnhof oder Ost, je nach dem ob ich mit dem Zug oder dem Bus fahre (letzte Haltestelle im RMV) eine Übergangstarif-Fahrkarte.


    DannyDADI: Der Becker müsste auch noch die ehemaligen Gelnhäuser Stadtbusse, die Neoplan N4407 in Langen am Laufen haben. Zumindest war das vor einem halben Jahr noch so.

    Bei unseren IVer Urbino 12er von der RDG war das genauso, da konntest du bei Regen nach jeder Tour die Scheiben putzen. Nachdem Solaris jetzt auch bei uns nachträglich Bürsten an den Radkästen angebracht hat, geht es aber eigentlich.

    Hab mal bezüglich des Neoplan Google befragt: Der Bus war erst der Fa. Winzenhöler, dann hat ihn die RKH anscheinend gekauft und auf den Linien um Groß-Gerau eingesetzt. Es ist also höchstwahrscheinlich kein Wagen, den die RKH so bestellt hatte.

    Die Frankfurter VU-Busse dürften wohl direkt verkauft werden, die sind alle mindestens 11 Jahre alt (denn 2006 wurde ja die Frankfurter Zweigstelle der VU geschlossen und von der RKH übernommen, nur der Aschaffenburger Zweig blieb). Die Low Entrys werden vielleicht durchgetauscht oder an andere Bahngesellschaften abgegeben, die neuesten wurden ja erst 2010 in Betrieb genommen. Kann auch sein, dass es manchen Wagen wie einem Teil der ehemaligen Hanauer Wagen, die Viabus nicht übernehmmen hat, ergeht: Die bekommen dann MZ-DB XXXX- Kennzeichen und werden eventuell dann an Subunternehmer vermietet.

    Der Wagen könnte durchaus sogar von Emile Weber Voyages sein - die Sitzpolster kommen mir nämlich verdammt bekannt vor (hatte der ex-750 vom Stroh auch, und der war auch ex Emile Weber Voyages - wobei das wohl ein ziemlich vager Anhaltspunkt ist)

    :D


    Bei uns wurden jetzt die VDL Berkhof ausgemustert. Nach 10 Jahren und über 500000 km sind die eigentlich noch in einem guten Zustand - also kein Vergleich zu den Viabus-Ambassadoren, die teilweise jetzt auch auf den Ex-RKH Betriebshof in Hanau stehen. Jetzt haben wir nur noch VDL Citea, Solaris Urbino und den kleinen Isuzu.


    By the way: Hat Viabus jetzt eigentlich den RKH-Betriebshof in HU komplett übernommen? Ich bin überhaupt mal gespannt, wer denn die 561-566 ab Dezember fahren wird. Die sind ja derzeit ausgeschrieben.

    Meine bescheidene Meinung: Die BVH ist einfach nur auf Kostenoptimierung getrimmt. In Büdingen/Altenstadt hat eigentlich so ziemlich alles funktioniert (bis auf die Anzeigen), obwohl es jetzt bis zum Schluss unklar war, ob BVH oder Stroh/Balser fährt. aber was da im Taunus abgegangen ist, ist einfach das Letzte. Die BVH bezahlt halt nur nach LHO-Tarif, bei der RKH gab es soweit ich weiß einen eigenen Haustarif, teilweise sogar noch Altverträge von der VU (Verkehrsgesellschaft Untermain*) oder sogar aus Bahnbuszeiten. Zumindest waren die Verdienste bei der RKH 25% über dem LHO-Tarif (Stand 2012). Wer vorher bei der RKH gearbeitet hat, und dann einen Vertrag bei der BVH annimmt, verliert halt a. den Haustarif und b. 25% Lohn. Und dann wird es natürlich schwierig, gutes Personal zu finden. Nichtsdestotrotz kann man erwarten, dass zwischen der Zeit der Vergabe (wenn kein unterlegener Anbieter klagt) und dem Beginn der Leistungen genügend geschultes Personal zur Verfügung steht.


    Aber man muss sagen, der Fehler liegt nicht nur bei der BVH, sondern auch zum Teil bei den Ausschreibungen. Es ist einfach nur noch grässlich, wie fast alles auf den Preis festgenagelt wird. 1. Wieso können sich Klageverfahren wie im Rechtsstreit Balser/Stroh und BVH bis kurz vor dem Fahrplanwechsel ziehen? 2. Wieso wird auch nicht mal geschaut, wie sich ein Unternehmen in Vergangenheit woanders geschlagen hat? Gut, man hat nicht die Gewissheit, dass es dann auch in einem anderen Linienbündel funktioniert, aber es wäre ein gutes Kriterium, um die Wahrscheinlichkeit zu vermeiden, dass genau sowas passiert. Da sind auch ehrlich gesagt die Damen und Herren von der Vergabekammer und dem RMV/NVV gefragt. Ich finde es auch nachteilig, wenn Fahrer privat die Linienwege mit dem Auto abfahren müssen, damit es nicht komplett in die Hose geht (gabs alles schon). Für eine gescheite Schulung hat meiner Meinung nach das Verkehrsunternehmen zu sorgen. Und das heißt auch, dass man das Wochen vorher machen sollte und nicht Samstagabends und dann fahrt das mal eben sonntags. Das funktioniert vielleicht bei einer Linie, aber nicht bei einem ganzen Bündel. Möglich wäre vielleicht auch keine "abrupte", sondern eine schrittweise, fließende Ablösung der Unternehmen, sprich dass in einer definierten Übergangszeit zwei Firmen fahren und der neue Betreiber nach und nach alles übernimmt. Da hätte vielleicht eventuell einer von der HLB noch einspringen können, wenns der BVH-Fahrer nicht schafft oder kein Personal vorhanden ist. Jedoch weiß ich nicht, ob mein Vorschlag völliger Stuss ist. Ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren

    :D


    *zur Erklärung: Die RKH hatte 2006 die Standorte Hanau und Weiterstadt von der VU übernommen.

    Was auffällt ist die Tatsache, dass nur große Firmen zum Streik aufgerufen werden. Kleine Firmen findet man vergebens.


    So wie ich das lese, wird Darmstadt, die Busachse Hanau-Maintal-Frankfurt, der ganze Bereich um und in Fulda und Hanau/Frankfurt selbst dann pünktlich zum Schul- und Vorlesungsbeginn zum Großteil oder gänzlich brach liegen. Trotzdem finde ich den Streik gerechtfertigt, bei der Verantwortung und bei den Stundenzahlen, die die Fahrer haben.

    Die RKH-Drucker sind e-ticket tauglich, die wurden vor Jahren schon mit einem Modul nachgerüstet, der diese Tickets lesen kann. Überhaupt sind über 99% der Drucker im RMV nach meinen Beobachtungen e-ticket tauglich, mal abgesehen von den Atron-Druckern, die die Kahlgrund-Verkehrsgesellschaft hat (Linien AB-30/31), aber das sind ja im Grunde nur VAB-Linien, die durch den Main-Kinzig-Kreis mitfinanziert werden.

    Theoretisch ja, praktisch noch nein, denn die Wagen haben nicht die Viabus-Drucker, sondern noch die Drucker von der RKH und damit kann man nur die BVH-Linien fahren. Andere Linien sind da ja nicht einprogrammiert. Wenn ein anderer Drucker eingebaut wird, dann ist das natürlich möglich, sofern es die Ausschreibungen erlauben. Denn jede Ausschreibung hat ja ihre Vorgaben, was eingesetzt werden soll, bezüglich der Sitzanzahl, Ausstattung (Klima, e-ticket-tauglicher Drucker) oder Abgasnorm.

    Im Grunde genommen sind das die, die schon die ganze Zeit in Hanau gefahren sind. Gesehen wurden bisher 2x Citaro Facelift G (darunter 203) und 3x Citaro Facelift Low Entry (902,903 und ich glaube 906).Die ehemaligen Frankfurter VU-Wagen sind größtenteils oder alle ausgemustert, und Aschaffenburger VU-Wagen sind ja nicht in Hanau stationiert gewesen (abgesehen davon, dass sie seit 2009 nicht mehr in Hanau fahren, vorher waren manchnal auf der 5905, heutige 566 solche Wagen zu sehen, da damals die Linie nicht in Kahl endete, sondern bis Aschaffenburg ging).

    Heute habe ich auch eine spannende Entdeckung gemacht: Die BRH Viabus hat die Hanauer RKH-Citaros übernommen. Diese werden jetzt fröhlich auf den Linien 560-566 eingesetzt, die 567 (vormals Viabus) ging ja an die Transdev und wird mit Solaris Urbino IV 12 LE gefahren.

    Der 804 ist laut meinen Beobachtungen nur Ersatz - ich sehe zumindest nur meistens einen von den zwei C2Gs oder den Citaro Facelift- Gelenkbus. An der Straße steht meistens noch der Citaro-Gelenkbus, der früher eine VR-Bank Werbung hatte (müsste FS 807 sein). Und Neuenhaßlau würde ich als großen Betriebshof einschätzen, ein Teil ist ja auch von Fuchs Reisen belegt und von Neuenhaßlau wird ja das komplette Vorspessartbündel (17 Wagen - MKK-38, 50-53 und MKK-60)) + der Stadtbus Bruchköbel (MKK-33/34) gefahren, wenn mich nicht alles täuscht. Der Stadtbus Nidderau wird jedoch nicht von Neuenhaßlau aus gefahren.


    Das bedient der Stroh vom Gebiet her also von Neuenhaßlau aus:


    Auch im MKK und in der Stadt Hanau ändern sich die Fahrpläne. Ich fasse hier mal die Veränderungen, die ich bisher entdeckt habe, zusammen. Ich hoffe es ist hierbei nicht schlimm, wenn ich meinen Eintrag aus einem anderen Forum verwende

    :huh:

    Wenn es einen Mod stören sollte, formuliere ich diesen gerne etwas um

    :)


    HANAU:


    Linie 6: Es kommt zu einer Abfahrtsverschiebung auf 20:15 vom Freiheitsplatz, damit Beschäftigte im Einzelhandel einen besseren Anschluss erhalten. Im Schülerverkehr entfällt die Haltestelle "Thomas-Mann-Straße".


    Linie 560: Auf der Linie 560 (die eigentlich X57 genannt werden sollte

    ?(

    ) übernimmt die Firma BRH Viabus die Leistungen von der BVH (Busverkehr Hessen).


    Zudem wird die RKH zum Jahreswechsel abgewickelt.


    MAIN-KINZIG-KREIS


    374: Die Linie 374 verkehrt auf ihrer letzten Fahrt nur noch bis Büdingen anstatt bis Glauburg-Stockheim bzw. Nidda. Weitere Veränderungen sind im Zuge der HLB-Erweiterung im Sommer 2017 denkbar.


    MKK-53: Aufgrund enormen Fahrgastaufkommens wurden bereits Mitte November morgendliche Fahrten überarbeitet und um 14 Minuten vorverlegt.


    MKK-63: Die Gemeinde Linsengericht erhält ausgedehnte AST-Verbindungen. So gibt es generell zwei Zusatzfahrten um 21:10 und 23:10 ab Gelnhausen (und dementsprechend in die Gegenrichtung), Freitags und Samstags existiert sogar eine Fahrtmöglichkeit um 1:35 von Gelnhausen nach Lützelhausen (ohne Rückfahrt).


    Ansonsten ist noch nichts bekannt oder es verändert sich nichts. Wenn jemand noch was weiß, kann er es gerne hinzufügen

    :thumbsup:

    Du und die SPD können das wollen - wichtiger ist hierbei, dass die Gemeinden, Städte und Landkreise ihr Okay geben und dies finanzieren, denn jede Änderung muss ja bezahlt werden - rechne mal für einen Buskurs je nach Länge 500 Euro (so ist es zumindest in der Ausschreibung zu den RVMK-Linien im Main-Kinzig-Kreis als Malus veranlagt, wenn ein Kurs ausfällt, also ein Richtwert). Nehmen wir diesen Richtwert. Ein Kurspaar (hin und zurück) sind dann schon 1000 Euro. Und DANN muss sich die Linie auch rentieren - bringt ja nix, wenn den ganzen Tag heiße Luft spazieren gefahren wird. Da kannst du es dir mal hochrechnen, was eine Linie kostet, abzüglich den Fahrtgeldeinnahmen, die aber nicht allzuhoch sind, da viele Nutzer eine Clevercard/Auszubildendenkarte/Semesterticket haben. Das sind dann Fragen wie z.B. Hätte eine Linie Potenzial? Ergänzen sich die Linien oder fahren sie in einem bestimmten Zeitraum jeweils zu dicht an einer anderen Linie? Sind ÖPNV-Nutzer schneller mit der Schiene, bzw. besteht ein Schienenanschluss?


    Kleiner Tipp an dich, da ich das Thema auch schon durchhabe: Dass das die SPD bekommen hat - okay. Aber der Annahme entsprechend, dass es nur die SPD hat: es müssen auch die Bürgermeister und LNOs (wäre in dem Fall Dadina und KVG-OF) Kenntnis bekommen, und das macht die Sache nochmals schwieriger, da 2 Nahverkehrsorganisationen, 2 verschiedene Vorgaben zum Bedienungszeitraum im ÖPNV und Haushaltsvorgaben zum Rahmen des ÖPNV vorliegen und mehrere Städte und Gemeinde ihre Finger im Spiel haben. Ich sehe ehrlich gesagt kohlrabenschwarz. Ich hatte damals eine Anregung zur Aufnahme eines Sonntagsverkehrs der Linie Gründau-Gelnhausen eingereicht und selbst das wurde abgelehnt. Jedoch finde ich es allerdings gut, wenn man sich Gedanken macht, wie wo was besser sein könnte.


    Wenn jemand was ergänzen oder mich korrigieren möchte, ist herzlich dazu eingeladen

    :D

    Die Linien unserer kreiseigenen Gesellschaft Regionalverkehr Main-Kinzig (Tochter der Kreiswerke Main-Kinzig und somit dem Kreis) werden komplett (wahrscheinlich?) ausgeschrieben. Dies betrifft die Linienbündel 8 und 9 (Südvogelsberg und Nordspessart).


    Hier gehts zur Ausschreibung
    Hier geht es direkt zu den Anforderungen und den Fahrplanbeispielen.


    Es handelt sich hierbei erstmal um eine Vorinformation.


    =======


    Zur SLB/Schienenersatzverkehr: Natürlich wäre es auf Grund den Gegebenheiten schlauer, zwei Solos fahren zu lassen. Aber du musst a. 2 Solos frei haben und b. dann noch Fahrpersonal haben, die den SEV fahren. Und wenn die BVH schon mit Schlenkis fährt, dann ist das unnötig. Klar isses ärgerlich, wenn die Busse vermeintlich in Arheilgen nicht wenden können (vermeintlich deshalb, weil ich die Gegebenheiten in Arheilgen nicht kenne, ich fahre nur ab und zu mal vorbei mit der RB

    :)

    ) oder in Egelsbach in der Pampa halten, aber dann hat die BVH als durchführendes Unternehmen meiner Meinung nach die Verantwortung, die Mängel zu beheben und zwar so, dass es zufriedenstellend, aber auch sicher ist. Das ist dann defintiv nicht mehr Sache der SLB, die ja hierbei als Subunternehmer fährt. Oder würdest du als (Sub-)Unternehmer kostenlos einen zweiten Bus vom Hof schicken? Das würde kein Betrieb der Welt machen, du musst ja als Unternehmer auch den Fahrer, der das fährt, DIesel (sind je nach Bustyp minimum 35-40 Liter/100 km), AdBlue etc.pp. bezahlen.


    Bei sowas gilt einfach: Wenn das auftritt, dann beim RMV als eigentlicher Vergeber der S-Bahn melden, die werden dann nach Möglichkeit versuchen, die Mängel in Zusammenarbeit mit der BVH als Betreiber des SEV zu beheben, oder wenn möglich direkt der BVH melden - falls noch nicht geschehen.


    Das spiegelt jetzt meine eigene Meinung zu dem Thema wider. Ich bin da Laie - falls es hier jemand besser weiß, darf er mich gerne korrigieren oder meine Meinung als Humbug deklarieren

    :D

    Na vielleicht ist es aber umlauftechnisch möglich, im Reinheimer Süden eine Schleife zu fahren, wenn die Straßen das hergeben.


    PS: Citaro C2 G von Stroh hat das Kennzeichen FB-FS 1611, falls es noch gesucht wird

    ^^

    Also laut dieser Quelle müssten die Anhänger ebenfalls klimatisiert sein, sofern sie in die Fahrzeugklasse A eingestuft werden - wobei ich mir das irgendwie nicht vorstellen kann, zumindest mit ner großen Klima. Die zieht nämlich ordentlich, das merkt man bei den VDL-Wagen ganz deutlich - läuft die Klima, leidet die Motorleistung

    :rolleyes:


    Zur 693/K85: Umsteigevorteile können auch natürlich Vorteile haben. Hier gab es das auch, zum dem Fahrplanwechsel 2015/16 wurde unsere Linie 66 vom Stundentakt auf einen Zweistundentakt gekürzt, dafür gab es aber erstmals Verbindungen nach Langenselbold Bf und Niedermittlau Bf. Nachteil: man muss teilweise unterwegs umsteigen, um den RE in Gelnhausen Bf zu erreichen. Aber die Busse sind so vertaktet, dass dies zu 99% aller Fälle klappt. Wenn dann also die Busse gegenseitig auf sich warten, find ich ne umsteigefreie Verbindung keine verkehrte Lösung, da sind für mich Themen wie Wochenendverkehr viel gravierender

    8)

    Das mag ja sein, jedoch wird zumindest für das Vorspessartbündel ein Fuhrpark mit Klimaanlage seitens des Bestellers gefordert (wies in Bruchköbel aussieht kann ich nicht sagen), und da kann man die MAN ohne Klima (wie zum Beispiel den 137) nur noch als Ersatzwagen halten. (ist auch meine ich nachzulesen im Nahverkehrsplan des MKK, was die Klimapflicht angeht). Das gilt vorrangig für Firmen, die die Ausschreibungen gewonnen haben, sprich neben der Firma Stroh auch für die Firmen Rack, RDG und Verkehrsgesellschaft Fulda.


    PS: bei Stroh müsste es schon über 20 sein. 1619 und 1620 sind zumindest vergeben. 20 Busse - Das ist auch die Menge, die die Verkehrsgesellschaft Fulda für Schlüchtern/Bergwinkel angeschafft hat.