Beiträge von Thomas U.

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Bitte beachte, dass OMSI nicht mehr weiterentwickelt wird. Ein Teil der Entwickler widmet sich inzwischen der Entwicklung eines neuen Simulators. Weitere Informationen zum LOTUS-Simulator findest Du hier.

    Es ist nicht nur bei den Setras so, sondern auch bei vielen anderen Bussen und liegt daran, dass man in OMSI den Alphakanal einer Textur auf unterschiedliche Weise nutzen kann, nämlich entweder für die Transparenz oder aber für den Glanzgrad der Oberflächen.

    Gut, ob man jetzt "animparent" per Copy+paste überall einfügt oder den Animationsblock, das bleibt sich vom Aufwand her gleich ^^


    Aber funktioniert das auch mit unterschiedlich rotierten Objekten, die unterschiedliche Distanzwerte benötigen? Bei meinem bisher einzigen Umbau dieser Art brauchten manche Objekte eine ungefähr zehnmal größere Verschiebung, als tatsächlich vorhanden war, andere Objekte aber nicht.

    Naja, ganz so extrem ist es auch nicht.


    Man nehme die Cockpitscripte und was dazugehört des Busses, von dem das neue Armaturenbrett stammt und baue sie in den Bus ein. Kleine Anpassungen an anderen Scripten aufgrund der verwendeten Variablen, Triggern und Makros sind nicht auszuschließen. Dann ersetzt man in der model-config-Datei den Abschnitt mit den Armaturenbrettobjekten durch die Einträge aus dem anderen Bus, hat aber hier in aller Regel das große Übel, dass die Position nicht stimmt, es muss also jedes Objekt noch eine Verschiebung per Animation bekommen. Das ist eine ziemliche Frickelei und nerviger als die Übertragung des Scriptes, denn da kann man nach dem System "ist fertig, wenn OMSI keine Fehlermeldungen mehr wirft" vorgehen.


    Wenn du also nicht gerade mindestens guter Fortgeschrittener in Sachen Scripten und Objektkonfiguration bist, würde ich die Finger davon lassen.

    Dochdoch, auch in OMSI2 geht es. Irgendwie. Manchmal. Und extrem fehlerhaft.


    Wenn es mal geht, landet man beim Druck auf F11 iiiirgendwo in der Karte und mit W und Mausbewegung durch die Gegend laufen schleichen. Leider kommt man von dort nicht mehr besonders gut zurück. War man vorher in der freien Kamera, hat man keinen Bus, in den man zurückspringen kann, das Alt-Menü ist nicht bedienbar und es kann sein, dass man nach einiger Zeit irgendwo im Nichts und einer endlosen Ladeschleife landet.


    Also besser Finger weg ^^

    Das wird es wohl gewesen sein. :) Dein Zitat wird wohl keiner ernst genommen haben. Außerdem hat das auch alles was mit dem Versicherungsschutz zu tun. Ist nachher was weg und kaputt, dann will die Versicherung natürlich den Beweis bekommen, dass der Hof nicht von Unbefugten betreten wird. Das ist - glaube ich - auch nachvollziehbar.

    Wir haben uns dran gehalten, aber zu der Zeit entwickelten sich gerade ein paar Neu-Hobbyisten, die es damit nicht so genau nahmen...


    Andererseits sind Betriebshöfe aber nun auch nicht soooo interessant, dass man dort unbedingt rumspringen muss. Busse in freier Wildbahn sind doch viel interessanter und für Neuwagen bzw. Ausmusterungen brauche ich (zumindest hier) nur durch den Zaun gucken und kann notfalls das Tele ausfahren.

    Das sind natürlich die Härtefälle. Aber es reichen ja auch schon harmlosere Dinge wie Missachtung von Bedingungen ( "Ihr könnt Fotos machen, aber geht nicht in die Hallen") oder das rumfingern an abgestellten Fahrzeugen, z.B. zwecks Türöffnung für Innenaufnahmen.


    Wenn ich da so an eine meiner ersten Fototouren mit mehrere Kollegen denke... 2005 oder so, Essen, Bth Stadtmitte, kurz gefragt und uns stand der ganze Hof frei zur Begehung. "Sagt Bescheid, wenn ihr wieder abhaut und macht nichts kaputt". Keine Begleitung, nichts. Einige Zeit später war man da nicht mehr so offen, drauf kam man, wenn überhaupt, nur noch, wenn man jemanden kannte, der jemanden kannte. Wie das jetzt ist, weiß ich nicht.


    Aber gut, das hat mit dem Thema Fotografie ja nur bedingt was zu tun ^^

    Ja, auf Betriebsgelände ist das was anderes, da gilt halt das, was der Hausherr festgelegt hat und das muss man mit Betreten des Geländes eben anerkennen.


    Es kam sogar Omsi zur Ansprache und dass man schwer beeindruckt ist, wie viel Zeit und Interesse manche für dieses Thema an den Tag legen.

    Das kommt bei Fahrern öfters zur Sprache, aber nicht unbedingt immer nur positiv... ^^


    Zitat

    Kritisch wurde allerdings auch genannt, dass man als Personal nicht zu sehr mit solchen Leuten in Kontakt kommen sollte. Es gibt einige, die diesen Kontakt ausnutzen und dann schnell betriebliche Handlungen für ihr Hobby und ihre Fotos einfordern, die für das Personal nicht erlaubt sind. Daran sollte man immer denken.

    Das sind aber wirklich nur wenige. Wenn man deswegen sagt "gebt euch nicht zu sehr mit ihnen ab", tut man den meisten Hobbyisten schon unrecht.


    Leider gab es aber in den letzten Jahren wirklich einige (meist jüngere), die den Bogen überspannt und einem als vernünftigen Fotografen das Leben erschwert haben. Da wurden Unternehmen, die vorher keine Probleme damit hatten, Leute auf dem Betriebshof fotografieren zu lassen, dann plötzlich sehr anti-fotografisch.

    Bei uns in der Firma wird man im Zuge einer Schulung sogar darüber aufgeklärt, was ein "ÖPNV Spotter" ist und was er macht bzw was er damit beabsichtigt und was nicht. Man schult uns darin keine "Angst" vor diesen Menschen zu haben und sie erst recht in Ruhe zu lassen.

    Find' ich gut. Sollten alle Betriebe machen. Dazu ein bisschen Gesetzeskunde und man kommt prima miteinander aus.


    "In Ruhe lassen" muss aber nicht sein - wir sind ja keine Raubtiere und ansprechen führt normalerweise nicht zum Abbeißen des Kopfes, kleine Quatschrunden sind gerne gesehen ^^

    Tatsächlich besteht diese nicht wirklich aus langen Stücken.

    Aaaaha! ^^ Ja, auf diese Weise erkennen die Autos erst das rote Stück als belegt und fahren bis ans hellblaue Ende. Das ist natürlich schon zu weit.


    Mindestens hellblau und rot müssten also ein Pfad werden, evtl. muss man den orangenen Pfad etwas kürzen und direkt zum giftgrünen links führen. Das entspricht dann zwar vielleicht nicht mehr genau der markierten Fahrspur, aber der Radius muss ja auch groß genug sein, damit es nicht eigenartig aussieht.



    Edit: Hmpf, zu spät ^^ Aber schön, dass es funktioniert.

    Das wirksamste Instrument in Sachen Texturoptimierung ist meiner Meinung nach, die Auflösung auf ein angemessenes Maß zu reduzieren.

    Und vor allem die Quadratur der Kantenlänge zu beachten. Eine Textur mit den Maßen 600x600 verschleudert wertvollen Speicher, denn intern verbraucht sie den Platz einer 1024x1024-Textur. Die Verkleinerung auf 512x512 hingegen bringt kaum Qualitätseinbußen, aber 75% gesparten Speicherplatz im Spiel. Auch sind Texturen kleiner Objekte oft zu groß.


    Bei einem Bus habe ich mit entsprechender Bearbeitung der Texturen fast 200MB internen Speicher gespart und die fps-Zahl ging gleich mal um 5-10 Bilder hoch.




    Nicht nur bei älteren, ein vernünftig geschriebenes B ist selten ^^


    Ah, also kein A21, sondern ein A20 (siehe Höhe der Sitzreihen). Dann werfe ich mal ex Wessels, RE-WR 407 (NÜ263) ins Rennen, der sah zuletzt genau so aus.


    Zur vermutlich definitiven Klärung könnte ich mal in nem anderen Forum fragen ^^

    Deine 3 soll vermutlich ein B sein, sonst passt es nicht ins Schema ;)


    Die Vestische selbst hatte keine A21 im alten Design, bei den Subs gab es eine knappe Hand voll, die aber teilweise zwischenzeitlich umlackiert wurden und von denen sich schon einige ausschließen lassen. Der SP nach ist er jedenfalls Baujahr 1999.