Beiträge von C_13-Fan

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    Ich hatte ja bereits vor einiger Zeit hier geschrieben, dass ich vor habe, eine Ausbildung zur FiF zu absolvieren.


    Mittlerweile ist schon einige Zeit vergangen und ich befinde mich bereits seit September bei Wellhöfer Reisen in der Nähe von Ansbach in einer solchen Ausbildung. Deswegen wollte ich mal schreiben, wie es mir gefällt und wie die Ausbildung bis jetzt ablief, da mir bei meiner Entscheidung auch Beiträge von Mitgliedern, die selbst eine Ausbildung machen und darüber berichteten, geholfen haben.


    Von September bis Januar war ich größtenteils in der Werkstatt, wo ich auch viel selbst mit anpacken durfte. Ich fand es interessant, dass dort auch viele größere Reperaturen selbst erledigt werden.


    Im September ging es dann auch mit der Theorie für den Busführerschein los. Die ersten Fahrstunden, worauf ich mich natürlich besonders freute, hatte ich Ende Januar. Mein Fahrschulbus (mittlerweile auch mein Stammbus), war ein MAN ÜL 353 facelift, unser ältestes Fahrzeug, Baujahr 2000 (wie ich :D) und mit über einer Millionen Kilometer auf dem Tacho, aber irgendwie mag ich diesen Bus trotzdem:).


    Seit Februar bin ich außerdem in der Dispo, was mir nach dem Busfahren besonders gut gefällt.


    Ende März habe ich dann meine praktische Prüfung bestanden. Seitdem habe ich in der Früh meine Stammlinie, eine Fahrt der VGN Linie 719. Oft fahre ich auch nachmittags, wenn ich zum Fahren gebraucht werde, auch wenn die Disopnentin mich lieber für das Büro einteilt, weil sie mich in der Dispo braucht. Einmal durfte ich auch einen Reisebus (Scania Omniexpress) leer nach Niederbayern überführen, das hat mit natürlich besonders gefallen.


    Insgesamt kann ich sagen, dass ich mit meiner Entscheidung für diese Ausbildung bei diesem Unternehmen sehr zufrieden bin. Man traut mir schon viel zu und lässt mich auch einiges selbstständig machen, so kann ich auch sehr viel lernen.


    Das einzige was ich nicht so gut finde ist die Berufsschule. Man lernt zwar auch dort immer wieder mal etwas Interessantes, allerdings kennen sich einige Lehrer (nicht alle) in dem Beruf selbst nicht besonders aus und somit lehren sie auch eher oberflächlich. Außerdem wird vieles, was eigentlich leicht ist und schnell erklärt wäre sehr lang gezogen und somit komme ich oft nach 10 Schulstunden nach Hause und habe das Gefühl, dass man sich ungefähr 75 % der Zeit auch sparen hätte können. Das liegt allerdings nicht nur an den Lehrern, sondern vor allem an unmotivierten Mitschülern.

    Wobei ja viele Unternehmen ja Schwierigkeiten haben, überhaupt ihre Stellen zu besetzen, da es ja nicht all zu viele gibt, die noch Busfahrer werden wollen. Natürlich kann es trotzdem sein, dass bei einigen Unternehmen die Stellen schon besetzt sind, aber es gibt deutschlandweit bestimmt noch einige Busnternehmen, de noch einen Azubi suchen.
    Oft ist nur das Problem, dass diese Unternehmen (besoders kleine und mittelgroße) nicht über die Arbeitsargentur suchen und man selbst wenn man gezielt nach einer Ausbildungsstelle bei einem bestimmten Unternehmen sucht, nur eher zufällig etwas findet oder man findet selbst dann nichts. Ich erfuhr beispielsweise von der Ausbildungsstelle bei dem kleineren Unternehmen trotz mehrmaliger Internetrecherche nur indirekt über meinen Vater, der es zufällig über eine Fahrschule erfuhr.

    Ich hatte ja weiter oben auf dieser Seite schonmal geschrieben, dass ich eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb anstrebe, weil es mein Traumberuf ist, Busfahrer zu werden und vielleicht interessiert es ja jemanden, wie ich mich jetzt entschieden hab.


    Jetzt stehe ich kurz vor dem Fachabitur und deswegen habe ich mich mich schon vor ein paar Monaten bei dem Unternehmen beworben, mit dem ich auch jeden Tag zur Schule fahre. Ich bekam lange keine Antwort und erst nach mehrmaliger Nachfrage bekam ich die Antwort, dass man nicht mehr ausbilde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich aber schon bei einem anderen Unternehmen, das etwas weiter entfernt ist (ca. 45 km Fahrtstrecke) beworben. An dem Tag der Absage des ersten Unternehmens habe ich mich zusätzlich bei der VAG Nürnberg beworben. Bis auf eine E-Mail und einen Brief, dass sie die Bewerbung prüfen, bekam ich noch keine Antwort, allerdings wäre das sowieso meine letzte Wahl gewesen, da ich lieber auf dem Land als in der Stadt fahren möchte.


    Nachdem ich auch beim zweiten Unternehmen über 3 Wochen keine Antwort bekam, beschloss ich nochmal telefonisch nachzufragen. Da wurde mir gesagt, dass sue mich gerne zum Vorstellungsgespräch einladen würden. Gleich in der Woche danach hatte ich mein Vorstellungsgespräch. Es verlief recht positiv und auch der Chef machte auf mich einen positiven Eindruck, er hat mir alles mögliche über seine Busse, Fahrer und Fahrten erzählt, was ich sehr interessant fand. Er meinte ich solle in den Osterferien noch zu einem Praktikum kommen, das werde ich auch machen. Meine Familie war nicht so überzeugt von meinen Vorstellungen, aber ich meinte, dass ich auch nach der Ausbildung studieren kann. Momentan tendiere ich dazu, später Fahrzeugtechnik zu studieren. Letztendlich wurde es akzeptiert.


    Zufälligerweise erfuhr ich letzte Woche, dass auch ein anderes, etwas kleineres Unternehmen in meiner Nähe auch ausbildet. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Chef, meinte er, dass ich ihm mal meine Bewerbungsunterlagen bringen soll, aber er von seiner Seite würde mich gerne ausbilden. Er hat aktuell einen Azubi zum Berufskraftfahrer, könnte aber auch zur Fachkraft im Fahrbetrieb ausbilden. Als ich ihm meine Unterlagen brachte, meinte er, er hätte nicht viel Zeit, er würde sich aber nach den Osterferien melden. Schon zwei Tage später rief er mich an und sagte, dass er mit die Zusage geben wolle und ich am Besten schon im August anfangen soll. Dann erklärte ich ihm, dass ich mich schon zuvor bei dem anderen Unternehmen beworben hatte und dort noch ein Praktikum machen würde, um mich dann zu entscheiden.


    Jetzt habe ich die Wahl, entweder zu einem Unternehmen zu gehen, das schon mehr Erfahrung in der Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb hat, dann muss ich allerdings jeden Tag eine dreiviertel Stunde hin und wieder zurück fahren, oder zu einem Unternehmen wo ich nicht so weit fahren muss, bei dem ich aber nicht weiß, ob es so gut als Ausbildungsbetrieb geeignet ist. Das eine Unternehmen hat mehr Busse und fährt mehr Linien, das andere hat nicht so viele Busse und davon sind noch einige Kleinbusse, allerdings hat es auch ein eigenes Reiseprogramm, sodass ich, wenn ich alt genug bin auch weiter weg fahren kann. Dafür fährt das eine Unternehmen auch Fernlinie, sodass ich ab 20 auch hin und wieder Fernlinie fahren könnte. Bei dem kleineren Unternehmen würde ich, da es keine große Werkstatt hat, auch in einer externen LKW- und Buswerkstatt eingesetzt werden. Bei beiden Unternehmen würde ich direkt am Anfang meiner Ausbildung den Busführerschein machen.


    Ich werde euch dann auch über meine entgültige Entscheidung informieren.

    Du brauchst die Tasten in OMSI gar nicht zuweisen, du weißt den Steuerkreuzbefehlen eine bestimmte Taste zu. Zum Beispiel kannst du dem rechten Teil des Steuerkreuzes dir Pfeiltaste rechts zuweisen. Wenn du nun rechts auf das Steuerkreuz drückst macht OMSI das was auch passieren würde, wenn du direkt die rechte Pfeiltaste drückst.

    Hier wurde ja mal vor einiger Zeit von angehenden Azubis über ihre Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb berichtet. Ich fände es schön, wenn diese davon berichten könnten, wie ihre Ausbildung verlaufen ist und wie sie im nachhinein auf die Entscheidung Busfahrer zu werden zurückblicken.


    Außerdem gibt es hier im Forum bestimmt auch andere Mitglieder, die eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb Fachbetrieb oder Berufskraftfahrer absolvieren bzw. absolviert haben, mich würden auch Eure Erfahrungen interessieren.


    Ich selbst habe seit langem den Wunsch Busfahrer zu werden, jedoch gefällt das meiner Familie nicht und auch andere können das nicht verstehen, weshalb ich kaum darüber spreche. Es ist aber so, dass ich sehr gern mit Bussen mitfahre und zahlreiche Bushersteller und -typen kenne und mich täglich mit Bussen beschäftige. Außerdem ist OMSI 2 mein absolutes Lieblingsspiel. Wenn ich während der Ferien lange nicht mehr mit einem Bus mitgefahren bin oder teilweise ein paar Tage keinen Bus mehr gesehen habe, dann freue ich mich richtig, wieder mit dem Bus mitzufahren oder auch endlich wieder einen Bus zu sehen. Da ich in der Schule sehr gut bin, und jetzt die 11. Klasse einer Fachoberschule besuche, hätte ich auch die Möglichkeit später zu studieren, aber ob das das Richtige für mich ist, da bin ich mir nicht sicher.


    Mein eigentlicher Wunsch wäre eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb und später ein eigenes Busunternehmen. Eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb - und nicht als Berufskraftfahrer - weil ich in der Berufschule mehr über Busse als über LKW lernen will und auch der kaufmännische Teil für das Führen eines Busunternehmen wichtig sein wird. (Was sagt ihr, die Azubis, zur Berufschule?) Allerdings will ich nach der Ausbildung viel Reisebus fahren und es heißt Fachkraft im Fahrbetrieb sei eher für Linienbusfahrer. Ist das ein Problem?


    Ich bedanke mich im Voraus für interessante (und hilfreiche) Antworten.

    Ich kann zwar nichts zum Thema Solobus - Gelenkbus sagen. Aber trotzdem kann ich etwas zu den Fahrzeuggrößen beitragen und zwar, da ich auf dem Land wohne, zum Thema nornaler Bus - Minibus.


    Auf der Linie, mit der ich zur Schule fahre ist es so, dass morgens und mittags ein größerer Bus (früher S 317 UL (61 Sitzplätze), dann S 415 UL (53 Sitzplätze) und diese Woche fährt ein S 417 UL business (59 Sitzplätze) als Vorführfahrzeug, was vielleicht daran liegt, dass ein neuer Bus bestellt wurde, der nicht rechtzeitig geliefert werden konnte), als nachmittags, samstags und in den Ferien fährt. Nachmittags fuhr letztes Schuljahr ein Sprinter mit 19 Sitzplätzen, dieser wurde durch einen neuen Sprinter mit gleich vielen Sitzplätzen ersetzt, jedoch gibt es jetzt anscheinend mehr Nachmittagsunterricht, sodass er nicht mehr gereicht hat. Deshalb wurde er schon wieder verkauft und durch einen Iveco Daily HNF ersetzt.


    Auf dieser Linie fährt allerdings, wenn der Stammfahrer dieser Linie nicht da ist, normalerweise ein Rentner, der mit keinem Kleinbus fährt und dieser nimmt somit immer den normalen Bus.


    In meinem Dorf fährt auch ein zweites Unternehmen, das immer mit normal großen Bussen fährt, auch samstags und in den Ferien. Vermutlich lohnt es sich nicht, extra Kleinbusse zu kaufen, wenn sie nur teilweise eingesetzt werden können. Bei dem zuvor beschriebenen Unternehmen, werden die Kleinbusse auch vormittags, wo anders eingesetzt.

    Also ich erkenne hier keinen Unterschied zu folgendem Thread:
    Euer Lieblingsbus im Realen Leben?
    Einige scheinen hier keine Ahnung davon zu haben, was wirklich wichtig ist und worauf es ankommt.

    Bei "Euer Lieblingsbus im Realen Leben" geht es eigentlich um einen Bus. Bei diesem Thread geht es um die Vorstellung von einem eigenen Busunternehmen und wie dieses aussehen würde.


    Natürlich ist das eine reine Fiktion, da jedes Busunternehmen seine Busse so kaufen muss, dass sie auch ausgelastet werden und sie wenig Einfluss auf die Auslastung ihrer Busse vor allem im Linienverkehr haben. Somit würden sie natürlich nur Busse in den Größen kaufen, in denen sie die Busse brauchen. Aber bei einem fiktiven Busunternehmen kann man ja keine Fahrgäste zählen. Außerdem kostet die Vorstellung ja nichts. Somit ist es jedem selbst überlassen, wie er sein Busunternehmen aussehen lassen würde. Natürlich würden viele ihre Lieblingsbusse in ihren Unternehmen haben wollen, aber es hat sich ja auch gezeigt, dass das nicht bei allen so ist. Allein die Überlegung wie man sinen Betrieb aufstellen würde (eher ältere Busse, möglichst wirtschaftliche Busse, möglichst seine Lieblingsbusse, eine Kombination aus allen etc.) ist doch interessant. Außerdem ist es interessant zu wissen, wie sich andere entscheiden würden.


    Edit:
    181 201-5 hat es schneller auf den Punkt gebracht

    Was in dieses Thema geschrieben werden soll, erklärt die Übersicht eigentlich schon.


    Ich habe mir gedacht, dass so ein Thema in diesem Forum noch fehlt und da immer wieder über Busse diverser Busunternehmen geschimpft wird, interessiert mich, wie euer Busunternehmen aussehen würde.


    Ich mache natürlich gleich den Anfang:


    Fernreisebusse für Reisen quer durch Europa:
    Van Hool TX16 Astronef
    Setra S 515 HDH
    Van Hool TDX25 Astromega mit solchen Beinablagen oder wie das heißt und extra viel Sitzabstand für Nachtfahrten
    Van Hool TDX20 Altano


    Reisebusse für nicht so extrem lange Reisen, die manchmal im Linienverkehr aushelfen:
    Setra S 516 MD
    Neoplan Skyliner
    Plaxton Elite
    Setra S 511 HD


    Reisebussen, die auch regelmäßig Linie fahren:
    Van Hool EX16M
    VDL Futura FMD2-122/370


    Van Hool TX18 Acron am besten als 3-Türer


    Kombibusse:
    Setra S 417 UL-SF
    Neoplan Jetliner


    Überlandbusse, die höchstens manchmal auf Ausflugsfahrten fahren:
    Setra S 419 UL mit 71 Sitzplätzen
    Scania Interlink mit 11m Länge und 3,2m Höhe mit Erdgasmotor


    Busse unter 10m:
    VDL Citea LLE 99
    irgendein Sprinter
    Indcar Midibus auf Atego-FahrgestellAls "alten" Bus falls möglich für Schülerausflüge und teilweise Linienverkehr
    Neoplan Megaliner

    Bei welchem Betrieb würde ich fahren wollen?
    Bei der Rombs Touristik.
    1. Weil ich jeden Tag mit denen zur Schule fahre
    2. Weil die bei den Bussen ab 10m einen reinen Setrafuhrpark haben
    3. Weil die ausbilden und ich erst eine Ausbildung machen würde
    Oder ich würde mein eigenes Unternehmen gründen


    Bei welchem Betrieb würde ich nicht fahren wollen?
    Also auf keinen Fall bei einem reinen Stadtbusunternehmen, weil die meistens nur Niederflurbusse haben und ich sowieso lieber Überlandlinie oder Reiseverkehr fahren wollen würde
    Bei Ebert's Reisen weil die nur alte Busse haben (alte Busse sind zwar teilweise schön, aber meiner Meinung nach sollte jedes Busunternehmen auch modernere Busse im Fuhrpark haben), die fahren mit noch mit einem fast 20 Jahre alten S 315 UL ohne WC in die Toskana


    Welchen Bus würde ich fahren wollen?
    Setra S 417 UL-SF im Linienverkehr
    Setra S 517 HD, S 511 HD, S 415 HD im Reiseverkehr
    wobei es da natürlich auch noch mehr Busse gäbe, die ich gerne fahren würde


    Welchen Bus würde ich nicht fahren wollen?
    Möglichst keine Kleinbusse, wobei mir, wenn es nötig wäre, ein Sprinter auch nichts ausmachen würde

    Ja, hat er. Er könnte aber doch auch einen Unfall gehabt haben, woraufhin der gesamte vordere untere Bereich gewechselt worden sein könnte.


    Ich glaube, dass dieser Bus noch das alte Dashboard hatte, bin mir aber nicht mehr sich er, ob das vielleicht ein anderer Bus war und dann habe ich mir gedacht, weil er das Lüftungsgitter auf der linken Fahrzeugseite direkt hinter der Hinterachse hat und ich das nur bei Vor-Facelift S 315 ULs gefunden habe, müsste es eine Vor-Facelift-Version sein.

    Kennt sich jemand mit den Lüftungsgittern des S315 ULs aus?


    Gibt es Facelift S 315 ULs, die das Lüftungsgitter direkt hinter der Hinterachse haben oder war das nur bei den Vor-Facelifts mit MAN-Motoren?
    Das Unternehmen, mit dem ich in die Schule fahre hatte einmal einen S 315 UL, bei dem das so war, er hat zwar das silberne Setralogo, das könnte aber auch später angebaut worden sein. Ich glaube nämlich eigentlich, dass er rin Vor-Facelift Bus ist.

    Ich finde diese Busse echt toll! Das Fahren mit dem Achtgangetriebe macht mir sehr viel Spaß.


    Leider hat der Bus seit dem Update den Drehpunkt zu weit vorne. Das war auch schon beim GSÜH 240 so, den ich aus diesem Grund nur ein paar Mal gefahren bin. Wird das wieder behoben?

    Ich habe OMSI auf DVD gekauft, deswegen weiß ich nicht, wie das bei Steam aussieht. Ich habe meine DVD eingelegt und bin auf "reparieren" gegangen, dabei werden nur die orginalen Dateien überschrieben, der Rest bleibt. Im Prinzip müsste die Funktion bei Steam die selbe sein.